Frank A. Meyer über Trump und KKS

Darauf haben wir Frauen nicht gewartet, dass ein Mann uns schreibt, welche Frau unser Idol sein solle.

Diese Lobhudelei ist unerträglich und schiesst weit übers Ziel hinaus.

Was hatte Scholz verlauten lassen, bevor er Gott sei auf den Knien gedankt, nicht wiedergewählt wurde? Er wollte Trump belehren.

Das kann man durchaus, das kann eine KKS, aber die Wirtschaft Schweiz will den Preis dierer Lehrgotte nicht bezahlen. KKS hat ihren Job, wer unter den Hammer dieser 39% Zölle kommt, sind exportorientiere Branchen.

Eine Bundesrätin hat nicht weltweit die Oberkindergärtnerin zu spielen auf rechthaberische Art, wenn der Preis, den nicht sie aber Firmen der Schweiz bezahlen müssen ALS ÜBERRASCHUNG KAM.

Recht haben ist das kleinste aller Probleme, Recht bekommen ist die Kunst. Es ist abzuwägen, ob man direkt mit den andern die Meinung blasen zum Recht kommt. Der Preis könnte höher ausfallen, als erwünscht.

Sowas erlebt auf der Weltbühne die Ukraine, der Aggressor Putin. Tagtäglic wird diese Ukraine angegriffen, verteidigt sich, die Zilbevölkerung leidet, die Infrastruktur wird über dreieinhalb Jahre täglich angegriffen, geht in Flammen auf.

Recht haben ist wahrlich das kleinste aller Probleme. Das beweisen, dass man im Recht ist, ist unendlich auffändiger und es gibt weltweit genügend Beispiele, das bewiesene Recht, kam nie zum Durchbruch, weil…… entweder wollen die gerade Mächtigen der Welt nicht, es sindGründe der Menschheitsgeschichte in der Zeit, zu der es geschah.

Heute bin ich mit der Kolumne Frank A. Meyers nicht einverstanden, wenns nicht Ironie pur, gar Sarkasmus ist, eine KKS ist abschreckendes Beispiel, wie eine Frau wie ein Muni in den Chrishufe rast und den Schaden haben Exportfirmen mit Klumpenrisiko USA.

Jetzt kann KKS noch die Durchhalteparole :“Wir schaffen das“, herausgeben und bitte rasch ins Vergessen abtauchen, wie die dito uneinsichtige Merkel, da hat die Ukraine und viele andern den Schaden.

Situationenen, die Weltlage, die ProtagonistInnen, Staatsoberhäupter korrekt einschätzen können und eigene Landesziele durchsetzen, das sollte der PolitikerInnen Beruf und Kunst sein. Wenn Trump eine Bully-Strategie wählt, heisst das nicht, andere setzen sich mit derselben Strategie durch.

Vorläufig Scherbenhaufen, 39% Strafzölle.

Die Bidel lehrt: „Seid ohne Falsch wie die Tauben und klug wie die Schlangen.“ Solche Politik bräuchten alle Länder weltweit mit Trump an der Macht in den USA.

De facto setzen sich gerade die Staatsoberhäupter durch, die besser als Trump in der Bully-Strategie sind wie Putin und Netanyahu, beiden ist kein Blutzoll zu hoch.

Routinemässig überschätzt sich eine Schweiz völlig mit ihrer, wie sie sich einzubilden pflegt !einzigartigen Neutralität“ und „diplomatischen Diensten“.

Cassis blamiert unser Land mit seinen Ukrainekonverenzen, der Krieg damals neu und Cassis lud ein nach Lugano und wollte eine Nachkriegsordnung aufgleisen, mahnender Zeigefinger gegen die Ukraine hoch erhoben: „Korruption“.

Aussgerechnet die Schweiz, natürlich in ihrem Selbstverständnis edel, nie korrupt(!), lässt sich darauf ein, andere Länder „korrupt“ zu nennen. Was eine Schweiz Lobbying“ im Bundeshaus nennt, nennt man weltweil Korruption.

Diese Doppelmoral seit über 100 Jahren oder noch länger holt die Schweiz politisch lange ein. Die „Neutalität“ ist viel zu oft opportunistisch, nicht was man verstehen würde als Abstand nehmen von Konflikten. Das macht ein Rotes Kreuz, wenn es sich raushält aus Kriegskonflikten, unbesehen der politischen Seiten, allen hilft in Kriegsgebieten, den Angreifern und den Angegriffenen, es zählt das Menschsein und die menschlichen Grundbedürfnisse, soweit sie überhaupt gestillt werden können, die Nachschublinien des roten Kreuzes medizin. Nothilfe, Notevakuierung, Trinken, Essen, Unterkunft, oft in Zeiten oder noch weniger, Familienzusammenführung etc. etc. im Kriegsfall, also oft unter unmenschlichsten Bedingungen, getan werden können.

Sowas ist realer Einsatz NEUTRAL

Nicht wenn die politische Besserwisserei sich auszutoben pflegt.

Wohneigentum in der Schweiz, wem solls gehören?

Blick online diese Tage.

In der Schweiz die Lebenserwartung steigt und steigt, das führt zu Konsequenzen punkto Wohnraum, sowohl bei Mietobjekten wie Wohneigentum, viele träumen vom Eigenheim.

Ich gehöre zur Generation der BabyboomerInnen.

Wann starben meine Grosseltern, wann erbten meine Eltern? Mütterlicherseits, meine Mama war 36 Jahre alt, als sie erbte, auch ein Liegenschaftsdossier. Sie hatte drei Kinder zu der Zeit 4, 10 und 12 Jahre alt. Mein Papa erbte Jahre später, wir zwei älteren Geschwister längst ausgezogen. In der Vorstellung der Wohnbevölkerung Schweiz ist er erstere Erbgang sinnvoll, das Vermögen der Grosseltern hilft die Grosskinder aufziehen, der zweitere Erbgang könnte noch knapp zur univeritären Ausbildung der Grosskinder dienen, kommt im letzen Moment, um den Sinn zu erfüllen.

Diese Sicht des Erbens ist heutzutage immer noch weit verbreitet, aber realitätsfremd geworden. Meist sind die ErbInnen über 60 Jahre alt, die Verstorbenen über 80 oder 90 Jahre und dann ist es, wie es früher schon war, wer eine Familie gründet, sich ein Eigenheim leisten möchte, sie müssten sparen und kreativ werden, dieses Ziel in spontanen Zusammenschlüssen Gleichgesinnter zu erreichen.

Alleine sowas zu stemmen, erfreut Banken, die sehr gerne Hypotheken verleihen oder es braucht eine sehr hohe Lohntüte und vorgängig Erspartes, nich bloss Minimalstanforderungen, was als Eigenleistung die Banken zu verlangen pflegen.

In den 60er Jahren kamen die Italiener, Strassenau, Bautätigkeiten Hausbau, oft Maurer, Polier aber auch andere handwerkliche Berufe. Sie taten sich zusammen, all die verschiedenen Berufe und in Eigenleistung ergänzten sie sich mit ihrem jeweiligen Fachwissen.

Ich erinnere mich sehr gut, wie ein solcher Italiener strahlend erzählte, er habe sein Eigenheim selbst gezeichnet, ohne Architekt studiert zu haben. Offenbar wars ihm möglich durch Berufserfahrung, er war Polier geworden, was eine Auszeichnung bedeutet.

SchweizerInnen kennen die Form der Genossenschsaftssiedlung.

In Bern gibts ein Eisenbahnerquartier, da baute der Arbeitgeber, vermutlich SBB. -in Ostermundigen, alles Einfamilienhäuschen mit viel Garten zwecks Selbstversorgung, heutige UPD.

Wenn sich Interessen zusammenschliessen, die Arbeitgeber brauchen ArbeitnehmerInnen, sie wiederum wollen diese Arbeit und freuen sich nahe dem Arbeitsplatz inn einem Haus des Arbeitgebers wohnen zu können, das guíbt, wenns fair ist, Synergien.

Heutzutage lese ich in den Medien nichts mehr von solcher Zus.arbeit Arbeitgeber, ArbeitnehmerIn höchstens noch betreffend höherem Kader, was weltweit arbeitet und dann guckt der Arbeitgeber, dass solche Kaderleute standesgemäss untergebracht sind.

Wer einen Traum hat, er/sie kann immer noch kreativ werden, einen Weg gehen,

Eher zum Albtraum wurde meine Wohneigentumsuche, was Kleines, weil behindert, Tiny Houses finde ich faszinierend, im Kanton Jura ein hübsches Bild eines solchen, ich recherchierte etwas und fand heraus, mehrere solche Tiny Houses aneinande rgereiht mit tiny Gärten. Ich stelle mir vor praktisch Null Privatsphäre, alle wissen, wenn man die Zähne putzt oder was im Kochtopf gar wird.

Im Minimum will ich die Privatsphäre, die es in der Schweiz auf Campingplätzen gibt. Der Vorteil da, ein Raum, keine Treppe für ins Schlafzimmer, ich kann im Wohnwagen putzen oder schlafen, man sieht von aussen keinen Unterschied.

Nun leben wir BabyboomerInnen also in unserem vor wenigen Jahren geerbten Wohneigentum und sinds nicht mehrere Liegenschaften, unsere Kinder und Grosskinder leben zur Miete. Sind sie im AHV Alter kommt der nächste, zu erwartende Erbgang, vorausgesetzt, die Lebenserwartung steigt nicht weiter an.


Wems nicht passt, kann sich bescheiden, entweder früh Familie gründen, dafür kein Wohneigentum ins Auge fassen oder Kinder spät, zuerst ausrechnen, was das geliebte Eigenheim im Grünen kostet und wieweit es abgezahlt sein soll vor der Familiengründung. Die Mehrheit der Wohnbevölkerung sind MieterInnen. Wer das nicht will, er/sie oder beide zusammen, es bleibt Auswandern als Alternative. Alles zusammen zeitgleich zu haben ist einer Minderheit möglich in der Schweiz, ist hier nicht mehrheits tauglich.

Illegalität von Trumps Notzöllen

Der USA Problem mit welchen Kompetenzen ihr Präsident ausgestattet ist, ist längst zum weltweiten Wirtschaftsproblem geworden, weil sich die Wirtschaftspolitik weltweit um ein Thema dreht, Trumps Strafzölle, Firmen sind insolvent gegangen oder stehen kurz davor, unser Bundesrat sei im Clinch wegen der Pharmabrab´nche, die mehr Geld sehen will, was sonst, derweil in den USA massiv unter Druck gekommen ist und unsinnigerweise laut Blick der Schweiz mit höheren Medikamentenpreisen droht, zwecks Erhaltung des Forschungsplatzes, angeblich.

Was für ein Dominoeffekt und der erste Stein, den Trump angestossen hat, angekündigt so lange man denken kann, während vier Jahren Wahlkampf angekündigt, im Amt aufgegleist, dann in Kraft gesetzt und alles war nie rechtens, so ein Gerichtsurteil in den USA.

Ursache relativ klein, ein machtbessessener Mann, an die Macht gekommen ausgerechnet in den USA, selbst wenn sich die Sichtweise durchsetzen sollte, alles illegal und rückgängig zu machen irgendwann, der Schaden wirtschaftlich, weltweit, damit verbunden persönliches Leid, Insolvenz, Hunger,Krankheit, Tod, ewiges leiden gesundheitlich, es ist kaum zu glauben, dass all das unser täglich Brot geworden ist.

Das muss, bzw. müsste Konsequenzen haben auf die Staatsform aller Demokratien weltweit, die Schlupflöcher, die Trump und seine Crew ausnützen, ein für allemal zu stopfen.

Auch punkto Person Trump kann nicht davon ausgegangen werden, dass er diese eine grosse Ausnahme sei, sowas nie wieder in der Menschheitsgeschichte vorkomme.

Diese Version hören und lesen wir immer in demiókratischen Medien, es sei die grosse Ausnahme, komme nie wieder vor.

Das Gegenteil stimmt, es kommt wieder vor und seis alle zweite oder dritte Generation. Es ist kein Jahrhundertphänomen, es ist so ekzessiv ein Problem, was nach 80 Jahren wiederkam.

Wie hatte man uns, meiner Generation, ein Hitler, es wurde psychologisch, psychiatrisch argumentiert komme nie wieder vor, weil letztlich seine Entgleisung sein privates charakterliches Problem. Mag sein oder nicht, aber was nun bei Trump, wie früher bei Hitler durch Weltkrieg, alle Menschen betrifft, ist Trumps Wirtschaftskrieg. Es geht um die Folgen, die weltweit wirken, fehlende Gesetze in Demokratien, die solcheSpezielle Menschen mit Allmachtsfantasien nicht an die Macht kommen lassen.

Niemand komme mir, die WEuropäerInnen hätten sich einen Trump nie angetan, wir seien klüger. Überall irren sich Menschen auch in Demokratien Europas, DAS ist kein amerikanisches Privileg, als weltweit euínzige Demokratie, solche Fehleinschätzungen zu machen bei Abstimmungen.

Menschen irren sich, es ist ein urmenschliches Problem kein nur USA Problem.

SRF: Immer steht der Täter im Zentrum

Typisch SRF, wobei man bitte zwischen den Zeilen lese.

Doppelmörder im Kokainrausch, wegen Rückfallgefahr verwahrt, vorher 10 Jahre Gefängnis abgesessen in Deutschland wegen Raub.

Man beachte den Duktus des Berichtes, wird die Leserschaft dahin geführt, sich mit diesem Doppelmörder zu identifizieren, sich in seinen Gafängnisalltag einzufühlen, ihn harmlos zu finden und dann kommt es immer, das Ablehnen der Verantwortung für seine Tat. Sie geht so und ist völlig unlogisch: „Im Kokainrausch habe er, seine Umgebung hätte gesagt, das sei nicht er gewesen…“

Im Kokainrausch und Verwahrung wegen Rückfallgefahr….Wer nahm das Kokain? Wer tötete, wer raubte vorher so, dass er nicht 10 Jahre Strafe bekam, sondern 10 Jahre im Gefängnis war, also die Strafzeit war wohl länger und bei guter Führung kann man früher gehen, so ists zumindest in der Schweiz.

SRF macht eine Plüschtiergeschichte draus, das ist gefährlich. Es ist unangemessen, eine Gefahr, so vom Gericht beurteilt, zu verharmlosen und klar ists eintönig und schlimm und ebenso klar, da kommt nun jmd. von den Medien und dann weiss solch ein Täter, was er sagen muss, damits gut ankommt.

Wenn er nun 28 Jahre Gefängnisalltag kennt, nämlich 10 Jahre nun 18 Jahre, bei einem Gesamtalter von 59 Jahren, nehmen wir eine Kindheit und Teenagerzeit weg, bequemerweise 19 Jahre, einfach zu rechnen. Bleiben 40 Jahre Erwachsenenleben, davon 28 Jahre hinter Gefängnismauern.

Welcher Austausch, welche Sozialisation, was ist für solch einen Menschen Normalität geworden?

Wer nie ein Gefängnis von innen sah, glücklicher- und selbstverdienterweise, Filme geben die Realität nicht wieder.

Ich war in Unialter anlässlich der Vorlesung „Gefängnisseelsorge“ in mehreren Gefängnissen alle zusammen und in Kleinstgruppen in einzelnen Zellen. Garantiert waren unsere Visavis handverlesen, Eindruck machte es mir und er bleibt bis heute.

Die Bauten wirken mit ihrer Bauweise, wir einmal in einer Dreierzelle, alle rauchten in U-Haft, der Abzug zu schwach, wir winkten praktisch durch Nebelschwaden

Zweite Gefängnisstrafe, Doppelmord bei illegaler Drogensucht mit Rückfallgefahr. Meine Sicht, zu verharmlosend wie SRF da berichtet, eben täterzentriert, er „Opfer“ seiner Taten. Dann nicht Mitleid wirklich mit den Getöteten, sondern Psychiater- bzw. Psychologensätze. Auch was seine Familie betrifft, dort stimmts, er ist drinnen unter Seinesgleichen, sie draussen, je nach Situation, täglich damit konfrontiert mit so „Einem“ verwandt zu sein.

Das hält niemand lange aus, das gibt Abwehrstrategien und angepasste Verhaltensweisen bis hin zur Lüge oder z.B. nach einem Umzug und niemand weiss von nichts, das Thema wird zu Tode geschwiegen.

Finanziell, die ganze Last bleibt auf wer immer als Angehörige gilt, evtl. Kinder, Frauen, LebenspartnerInnen, Eltern, Geschwister, Nichten und Neffen, all sie fassen auch lebenslänglich, einfach anders, aber deftig.

Schiesserei in Minneapolis, zwei tote Kinder

Ein Täter, der tot ist, er schoss durch ein Fenster eine kath. Kirche, wo Kinder mit vermutlich lehrpersionen einen Gottesdienst feiern wollten, Thema „Schulbeginn“.

Wie immer Fassungslosigkeit, der Täter sei hasserfüllt gewesen, dann wird aufgezählt, wasalles er hasste, es gibt Schriftliches von ihm, darin bezeichnet es sich als kämpfend gegen psychische Krankheit. Es hört sich TV Nachrichten und liesst sich SRF News online als so schlimm, das ewig dieselbe Frage auftaucht: „Warum ists nicht vorgängig aufgefallen? Warum, warum, warum….?“

Nun werden irgendwelche juristischen Etiketten benannt, in welche Kategorie Verbrechen dieses Verbrechen falle.

Warum, warum, warum immer hinterher, wenns zu spät ist?

Was mich hell entsetzt, warum hatte meine Generation Hemmungen, absolute Hemmungen eingepflanzt bekommen, den Respekt vor Menschen, Tieren Natur hochzuachten nie, niemals Selbstjustiz anzuwenden. Wenn wir als Kinder rauften, lag irgendeins am Boden SOFORT WAR SCHLUSS. Niemand hätte je Nachgetreten zuletzt gegen den Kopf und Weichteile, innere Organe.

Im Gegenteil, die grösseren Jungs lehrten und Jüngeren, wo niemals ein Angriff gestatett sei. Schwitzkasten war eine Rarität und sie zeigen uns, wo die Blutadern Richtung Kopf und zurück seien, ein Tabu und an der Schläfe ja nicht, auch das sei unendlich gefährlich.

Henmmungen zu haben, Respekt vor allem, was lebte, wir lerntens zuhause, in der Schule und unter Unsergleichen , beim Spielen. Spielend lernten wir draussen Gefahren einzuschätzen und zu meiden.

Selbst ich, die ungeschickter war, weniger konnte, nie führten sie mich vor, stachelten mich nicht an, Bewegungen auszuprobieren und ich hätte mich verletzt.

Es fängt viel früher an, als bei dieser schrecklichen, letzten Konsequenz. Hemmungen müssen eingepflanzt, gehegt und gepflegt werden, ab erstem Atemzug. Wenn schon Suizid, dann nie ein erweiterter Suizid. Das ist die minimalste Straftat, aber diskutiert wird Terrorakt und Schlimmeres.

Bei solchen Taten und kurz davor, natürlich wünschen Menschen sich, dass spätestens dann interveniert würde. Bloss es scheint menschenunmöglich zu sein.

Dann muss ein anderer Präventionsweg gefunden werden, das Verbot ansatzweise an SELBSTJUSTIZ ZU DENKEN.

Was diskutieren sie nun: Die Schulen sollten psychische Gesundheit überprüfen. Bringt nichts, weil offenbar diese Menschen eine inexistente Gesundheit vortäuschen können. Nun, sogar man solle sich gegenseitig via Gerüchte belasten. Das führt in die Irre. Man muss zurück zur Selbstverantwortung finden, Hemmungen einpflanzen, Respekt vor allem Leben.

Gerade christlich: GOTT hat alles Leben erschaffen, der Mensch wage es nicht über Gottes Werke zu urteile. Darauf fusst die Unantastbarkeit menschlichen Lebens. Wenn diese Begründung „Gott“ Menschen unsympatisch ist, dann eine andere Begründung, bloss das Resultat „Unverfügbarkeit, Unantastbarkeit menschlichen Lebens“ muss identisch sein.

Punkto psychisch krank, was immer eine Distanzierung und Beschämung ist, ein Aussortieren, wärs viel geschickter den umgekehrte Weg zu gehen, zu betonen Menschen sind Menschen, alle zusammen, auch solche unbegreiflichen meist Täter, kaum je weiblich, sind Menschen und die Menschheit ist aufgerufen, sich mit dem Thema zu befassen, Tabuisierung kann nicht die Antwort sein.


Auf CNN wurde eine Sendung ausgestrahlt, ob Gebet reiche? Natürlich nicht, es sollten Taten folgen, was in den USA kaum je geschieht, weil die Gunlobby viel zu stark ist, Waffen verkaufen will, politisch auf der Rebublikanerseite zu finden.

Ein Psychologe, er sagte korrekt „Mentall Illness“, immer hinterher dagnostiziert ist KEINE ANTWORT. Eine andere Person ergänzte, …“es ist die Verfügbarkeit der Wffen in den USA..“…. Ein Einspieler, eine Person bewandert mit Massshooting Statisik erklärt, es gibt weniger davon, seit die Waffengesetze verschäft wurden, deren Verfügbarkeit etwas eingeschränkt.

Sehr gut, aber nie vergessen, sogar Autos dienten mehrfach als Todeswaffe. Die Menschen müssen bekniet werden, so ne zu reagieren, nicht im entferntesten daran zu denken, weder mit minutiöswer Planung noch im Affekt. Es würde Sinn machen, wenn innermenschlich Spannungen so hochsteigen, einzuüben, wie sie legal abgebaut werden können, welche Metode auf welche Kinder am besten passt: Sport, aber welche Sportart bitteschön? Wer leert seine Spannungen ducht spazieren, wer durch schnelles Stöcke gehen und wer braucht wie ich Hallenklettern?

Niemand lebt immer ausgeglichen, in friedlichster Ruhe. Es gibt Schicksalsschläge, man haut sich mit dem Hammer auf den Finger, statt den Bildernagel, was dann? Wie wird innere Spannung legal abgebaut.

Wie erkennt ein Mensch selbstverantwortlich, er steht unter Spannung, sie geht nicht weg, im Gegenteil, baut sich stetig auf.

Ich z.B. lernte sehr spät zu verbalisieren eine Schmerzskala. Wenn ich chrionische Schmerzen habe, ich reagiere nicht. Also schwierig, ab wann ists unerträglich, wann brauche selbst ich eine Schmerzspritze?

Ist alles eine Frage der Eigenwahrnehmung und ÜBUNG.


Wo lernen Kinder heuzutage Selbstregulierung OHNE DASS ERWACHSEN SIE ÜBERWACHEN? Wo lernen Kleiner sich Grössern zu unterziehen, zu gehoren? Wo gibts Grössere, dies Jahre eingeübt haben und nicht diktatorisch die Jüngeren unterwerfen? Es ginge ums Einüben von Konsensdemokratie: Kann man üben am Thema „was wollen wir spielen“? Einfachste Themen und will eine Gruppa als diese Eine spielen, ein Konsens muss her.

Ich denke oft, es gibt so viele Verbote, es gibt keine Freiräume mehr, es ist VERBOTEN FEHLER ZU MACHEN, zu üben, es noch nicht zu können, auf dem Weg zu sein, Erfahrungen zu erweitern, etc. etc.

Alles soll immer „perfekt“ sein, eine Illusion der Gegenwart.

Zürich und Wohnungsnot

Zürich zeigt sich erfinderisch punkto seinen Mietwohnungen und was Zürich als Unterbelegung definiert.

Je höher die Ansprüche wurden wie jedes(!) Kind brauche ein eigenes Kinderzimmer, desto grösser der Druck nun, dass, wenn die Kinder ausgezogen sind, diese Eltern, OHNE KONDER, wohnen nun in zuvielen Räumen.

Wer Trennungen hat, Scheidungen, wer sich verkracht, das gibt Einelternhaushalte und nicht alle wollen nochmals dasselbe mit neuen PartnerInnen durchachen, evtl. hüben wie drüben Kinder, alle in einen Topf oder lieber nicht?

Die Schweiz gilt als Garant für Stabilität,. Meine Elterngeneration blieb am gleichen Arbeitsplatz in der gleichen Wohnung, wurde es der alt gewordenen Hausfrau zuviel, ein Wechsel in ein Haus, mehrere Wohnungen mit Lift.

Bloss waren Kinder da, kamen EnkelInnen zu Besuch auch über Nacht, das stärkt die Familienbande intern.

Hat die Stadt Zürich überhaupt nachgedacht, wie verschiedene Familienmodelle funktionieren? Dann gehts los auf die Einsamen, Vereinsamten und wehe sie haben nicht irgendwen angemeltet in ihrer Wohnung und zumindest im Bett im Kinderzimmer

Kontrolle soziales Leben: Jmd. ist auf der Suche nach einem Gspänli, dann hängt ein Damoklesschwert, wenn nicht termingerecht klappt?

Da wäre es von Anfang an viel einfacher gewesen, ein Buben- und ein Mädchenzimmer zu haben, ein Gästezimmer, Elternschlaftzimmer, fertig.

Die Konsequenzen solcher Einmischung ins Privatleben der Betroffenen, unvorstellbar: Manche Menschen wollen nach Todesfällen in der vertrauten Umgebung bleiben, ja nicht ein Staubkorn verändern, ander wünschen das Gegenteil und alle Schatierungen dazwischen gibts auch

Eine Stadt die in den Wohnraum reinschwatzen darf, sich einmischt, den Stress möchte ich nicht erleiden müssen,

Man könnte systematisch aufschreiben welche immensen Folgen diese Entscheidung hat, das läuft darauf raus, das sou´zial Schwache nochmals unter die Räder kommen.

Das ehemaliche StudentInnen aus sozialem Wohnungsbau rausmüssen, das ist i. O. Wer die Leiter raufgefallen ist, soll nicht schmarotzen, aber umgekehrt früher mehr Menschen, im Alter oder bei Schicksalsschlag weniger, das finde ich grässlich, grausam und einengend, gerade wenn man oft 24 Std. am Tag in seiner Wohnung ist und nirgendwo sonst, nur die Wohnung nutzt:

Dunkelheit und auch eine Stadt Bern ist gefählich, zur falschen Zeit am falschen Ort, lieber nicht. Kein Konzert, kein Theater, keinen Ausgang, nur zum Mittagessen und schon so klein die Wohnung wie im Altersheim?

Keine Flugreisen, keine Ferien, kein Auto und jetzt keine Wohnug nach Eigengusto, nur ein Taschentuch zum draufliegen. Ich habe freiwillig nur zwei Kochplatten könnte Zürich auch beschlissen, im Alter wird nicht mehr ein ganzer Kochherd gebraucht……endlos, wo überalll Linke und Grüne reinschwatzen wollen und es tun mit Gleichgesinnten, immer Umweltschutz Umweltschutz und der Schuss geht nach hinten los: Keine Armee, Reduktion der Milizsoldaten etc. etc. und Putin war wie lange schon an der Macht? Der hat längst getan, was Trump nun in den USA tut, Putin ist etliche Jahre jünger als Trump und nur punkto Thema Selbstverteidigung, Militärausgaben, Pseudopazifismus, weil die andern sollen schon kämpfen, aber mann selbst nicht….

Es geht immer noch menschenverachtender und nein, am Ende dieses Denkens sind wir noch lange nicht angekommen.

20 Min. Inhalt Null, aber ein Artikel

Man beachte die Kommentare.

Nichts Genaues weiss man, aber ein Artikel muss her.

Das Menschenbild dahinter, ist das eines „perfekten Menschen“. Typisch linksgrün, der geborene perfekte Mensch.

Nun sind alle Menschen fehlerbehaftet, hinten und vorne nicht perfekt. Bei mir ist die Behinderung, der Grund ist bekannt. Trotzdem, ich kann meine vier Wände anschreien, wenn mir danach ist, aber sonst herrscht Druck, MAXIMAL.

Das führt voll logisch dazu, ichvermeide es meine vier Wände zu verlassen, was, wenn ich ausserhalb in Stress gerate und „falsch reagiere“?

Vor Jahren, ich wurde rauf und runter auf ewig und immer angemotzt: Tonfall sei unangemessen, wenn ich genau dort BEHINDERT BIN INKLUSIVE SCHLUCKEN, XYoghurt rutscht runter, Brot ass ich jahrelang nicht, weil der Schluckreflex zu schwach war, den habe ich gewiss über fünf bis 10 Jahre hochgepäppelt, nun esse ich Brot, was Spass macht, wieder ists nicht Recht, die Waage zeigt meine Kohlenhydrate als Übergewicht an.

Nun ist meine Stimme oft ein Krächzen, keine Frage, DA STIMMT WAS NICHT, da E-Rolli, uuuuf garantiert ist diese Person Kognitiv behindert. Entsprechen unangemessen werde ich angemacht.

Ich werde gegrüsst, kein Fussgänger wird je so überhöflich und beflissen begrüsst, ich muss zwingen immer dito höflich zurückgrüssen.

Chronische Schmerzen ermüden. Manchmal, das ist menschlich schätze ich meinen Ermüdungszustand nicht korrekt ein. Immer schon war ich um 17 Uhr sooo müde, ich hätte quengeln können wie ein kleines Kind. Darf ein Erwachsener nie und nimmer.

Wenn dieser nun Entlassene ein grundsätzliches Einstellungsproblem hat, dann i. O. Wenn er aber im 2023 den selben Fehler ein zufällig, seis Überlastung, beging, wie im 2025, dann ists halt ein Mensch und Menschen machen Fehler.

Übrigens die, die von andern Menschen verlangen, sie sollten perfekt sein, sind oft die unperfektesten Menschen, die einen über den Weg laufen. Längst gilt bei mir die Daumenregel hohe, höchste Ansprüche, was bitteschön steckt dahinter, oft Alkohol, illegale Drogen, wogegen RaucherInnen fast immer lustige Unterhaltung zu bieten haben.

Da ich ewig gescholten wurde, schon als Kind, ich machte mich unabhängig von der schlechten Laune anderer Menschen. Was zu ändern wäre, nicht oder weniger Verständnis zu zeigen, NEIN, FÜR ALLES MUSS SELBST ICH NICHT VERSTÄNDNIS HABEN.

Garantiert ists nicht so einfach wie der 20 Min. Artikel suggerieren will: Da rennen zuviele einem Phantom hinterher, was da heisst: Menschen sind PERFEKT, falls nicht sollen sie Perfektion vorspielen, vortäuschen.

Der perfekte Mensch, er ist noch nicht geboren worden.

Lausanner Polizei ist BEHINDERTENFEINDLICH

Wie hat es dieses Thema bloss bis ins SRF geschafft?

Diese Chatrooms müssen wohl einschlägige Beweise geliefert haben. Normalerweise sind Behinderte für SRF bloss exotische Zoootiere und immer in der Schmuddelecke, ob sie auch und wenn ja wie eine Sexualität hätten und diese ausleben könnten.

Es geht nie um Arbeit im ersten Arbeitsmarkt um enormste Anstrengungen, Zusatzleistungen, Kompensation von Behinderungsdefiziten etc., etc. also der ganze Zirkus, den sog. Normale von Behinderten zu verlangen pflegen. Es geht immer nur um Klischees, siehe Sendungen wie „Eusi Badi“ Solmmerloch Füller, ableistisch vom ersten bis zum letzten Bild unt Ton.

Wenn sog. Normale im Alter dement werden, in Altersheimen und Pflegeeinrichtungen dann selbst betroffen sind, dann sind sie dann auch ausgeliefert. Bloss dann ists dann zu spät.

Viel früher sollten sich Normale um Macht und Machtmissbrauch kümmern und das GRUNDSÄTZLICH IN DER DEUTSCHSCHWEIZ ENDLICH IN ORDNUNG BRINGEN, ihre Einstellung ändern.

Salt zum hoffentlich Letzten

Salt sagte ich, wies geht: Der Trick dieser Firma, bei jeder Reklamation beginnt die Vertragszeit neu, zwei Jahre lang. Dann murrt in der Regel der/die KundIn und will unsinnigerweise Geld sparen, wenn das Abo bezahlt werden muss, dann wirds genutzzt, murr…..murr…..murr.

Da Salt mir nie fristgerecht QR Codes zustellte, sind monatlich 30.-SFr. Mahnspesen fällig, inklud´sive zuvor gesperrte Dienste. Diese Sperrungen erlitt ich in wenigen Monaten zwein´mal.

Ein gesoerrtes Handy ist völlig untauglich, verirre ich mich Geographisch, muss mich schlau machen, wo ich bin.

Das ist ein Totalschaden. Deshalb meine Einstellung, den Trick kenne uich, nicht nochmals mit mir.

Die Haupthandynummer übernimmt Swisscom, die ist schadenstechnik etwas abgesichert, Swisscom bezahlt 500 SFr an den abgelegten Vertrag.

Es ging also um , was ich nenne, mein Nothandy. Da hat Swisscom eine elegante Lösung, eine Nummer, zwei Simkarten. Will ich auf einen kleinen Ausflug, jdes Gramm zählt, ich kann das Altershandy in meine Tasche stopfen und gut ist, dieselbe Nummer, nicht mehr diese Lästigkeit, die Nummer des Nothandys kenne ich nicht auswendig.

Also Hauptnummer zuerst bei Swisscom angemeldet, dann erst mit Salt diskutiert. Salt wollte, wen erstaunts, weiter monatliche Rechnungsstellung. Ich wollte nicht, weil Simkarte längst im Saltshop zurückgelassen.

Dann, nach der Einsicht bei Salt, DASS ICH NICHT MEHR MITMACHE, kam unvermittelt, überraschend schnell die Schlussabrechnung. Darauf zahlte ich und meldete, Salt solle diese Nummer sperren. Habe Salt gemacht, meldete Salt.

Hoffentlich ist das nun Salt zum letzten Mal gewesen. Wehren, sich wehren, sich wehren, stürmen, stürmen, stürmen. Mal gucken, ob es das nun endlich war.

Wenn frau den Mut nicht hat, sich zu wehren, diese Stories werden zu Endlosgeschichten. Genau DAS gibt Geld. Ich denke SchweizerInnen wurden zu anständig erzogen und diese Hemmung wird gnadenlos ausgenutzt von Firmen wie Salt.

Beschlagnahmte Pferde bei bekanntem Springreiter

Vorläufiges Ende einer typisch schweizerischen Aktion.

Ausser Spesen nichts gewesen oder irgendwie so, müsste ein Kommentar lauten.

Der schweizweit bekannte Springreiter ritt an einem Turnier als in seinem Stall zuhause amtlich Pferde beschlagnahmt wurden.

Dieses hinter den Rücken, irgendeine Massnahme typisch schweizerisch.

Ebenso typisch Schweiz, es wurden Pferde beschlagnahmt die nicht dem Schuldner gehören, in Fremdbesitz sind.

Man macht irgendwas, unvorbereitet, wie ich mich habe und bin, völlig faktenfrei und dann sowas von das Falsche.

Oft reiten Springreiter, Dressurreiter sehr wertvolle Pferde, weil sie gut sind und lernfähig, weil unendlich teuer sind diese Reiter, die Reiter, nicht die Pferdebesitzer. Nun wird ein solcher Reiter, solche Pferde natürlich u.a. in seinem Stall haben, es geht um Spitzensport.

Dass das so ist, weiss jedes pferdebegeistertes Mädchen, Reiter und Pferd gehöhren als Team zusammen , wertvolle Pferde sind in Fremdbesitz. Pferdezucht und Pferdesport sind zwei Paar Reitstiefel.

Diese unglückselige Geschichte schaffte es via Blick in die Medien, in rekordverdächtiger Zeit kam die geschuldete Summe zusammen, die ist getilgt.

Nun kommt evtl. eine Klage wegen Imageschaden.

Es ist verboten, SchuldnerInnen an den Pranger zu stellen und gerade im Reitsport, wos um viel Geld geht, ist die Schuldensumme von einer halben Million ein Klacks gewesen. Corona sei eine schwierige Zeit gewesen, so der betroffene Springreiter, er sei dran zu tilgen, habe viel zurückbezahlt, er bitte um Geduld.

Dann kam die Empörung und schwupps war das Geld beisammen. Es wurde nicht ausgebreitet, wer wieviel zahlte, aber dieser Verlauf riecht danach, dass der Springreiter selbst Verantwortung übernahm, als die Sache im Blick war, kamen wohl mehrere: „Hättest du mir was gesagt, ich helfe dir immer…(Aufzählung einiger Meriten dieses Springreiters.)“

Wer Verantwortung übernimmt wird abgestraft, auch typisch modern(!) schweizerisch, wer den Sozialstaat auszunützen versteht, dem passiert rein gar nichts, auch typisch linksgrün schweizerisch.

Vor Jahrzehnten typisch schweizerisch: Eigenverantwortung übernehmen, Schmutzwäsche nicht in der Öffentlichkeit waschen.

Wo ist sie bloss geblieben, diese Schweiz mit Augenmass und helfen und nicht auf jmd. rumtrampeln, wenn er eine Pechsträhne hatte? Wo ist sie geblieben, diese Schweiz, als man dazu stand, SchweizerIn zu sein?