39% Zoll, Trump, Versuch einer Einordnung

Journal21 denkt so wie ich.

KKS und USA ein Trauerspiel. Ebenso wie die Rechte, also SVP immer die EU als zu bekämpfend hinstellt. Seit 3 1/2 Jahren ist Putin in die Ukraine einmaschiert, sein Machthunger ist unbegrenzt, die Schweizerarmee hinten und vorne nicht, was sie vorgibt zu sein und angesichts dieser angespannten Lage, versteckt sich die Offizielle Schweiz hinter einem Neutralitätsbegriff, der nicht einmal als Feigenblatt taugt?

Ob daie Bevölkerung viel realistischer denkt als die Parteien und der Bundesrat, zu wünschen wäre es. Vermutlich kann Journal21 Umfragen auswerten, irgendwoher werden sie die Meinung der Bevölkerung quantifizieren können.

Zu beachten gilt, dass Trumps Sprunghaftigkeit bis zum letzten Tag seiner Präsidentschaft andauern wird.

Er hat nochmals eine Woche Zeit gegeben, bis seine Zollmassnahmen eintreffen werdenVon sieben Tagen sind zwei Wochenende mit Zeitverschiebung Schweiz -USA.

KKS frohgemut, Ärmel hochkrempeln. Zeitgleich distanziert sie sich vom gescheiterten Ergebnis um im gleichen Atemzug zu, erlären das Seco habe hervorragend verhandelt.

Man spöttelt im schulmedizinischen Bereich: „Operation gelungen, Patient gestorben.“

Wenn eine KKS spricht, frage ich mich inzwwischen zu oft, ob sie selbst glaubt, was sie sagt und ob sie so naiv ist zu glauben, dass ausser einer Entourage man ihr glaube.

Wie kann man so politisieren, wie jmd. der in die Luft guckt und träumt, von was nicht zu bekommen ist…. „Hans guck in die Luft“.


Wer sich nicht zu den nun Gescholtenen zählt, denkt seine Art der Politik sein das Gelbe vom Ei. Stimmt so nicht. Das linksgrüne Diktat bis in alle Privatbereiche hinein, gilt es genauso zu bekämpfen, weil nicht bekömmlich. Das Schulsystem, die Definition des Menschen, die Fragen, was ein Mensch ist und daraus abgeleitet Kindererziehung, ist krankmachend.

Angewiesen auf die Reichen, die Linksgrünen verdienen nie das Geld, das sie umverteilen und umverteilen wollen, gäbe es kein „nein“ an der Urne.

Die Spaltung bleibt, versagt die eine extreme Politik, weil Eingemittetes, Sinnvolles ist schwierig zu finden. Es gilt inne zuhalten und nachzudenken, wies nach dem WK II getan wurde: Werte, Ideale, politische Ziele sollten einen, nicht spalten.