Die Demokraten verloren die Wahl zur Präsidentin USA. Nun kritisieren sie alles, was Präsident Trump tut. Dieser Kommentar analysiert die Wirkung dieser Strategie.
Es kommen Zahlen, dass die Umfragewerte der demokratischen Partei tiefer im Keller sind, als die Trumps.
Die Botschaften vom Botschafter Trump unterscheiden. Offenbar gelingt das nich. Die eigene Ideologie prinzipiell und immer gegen Trump zu sein, steht gegen eine flexible Reaktion.
Ich erinnere mich an eine eindrückliche Sendung, wie amerikanische Geiseln zu befreien seien und ein zurückgetretener USA Geiselbefreier, sagte: „Egal wie, Hauptsache dass…“
Das Ziel ist wichtig, das Ziel nicht aus den Augen verlieren, die Wege zum selben Ziel könnten unterschiedlicher nicht sein.
Trump und Putinkrieg, Trump und Leiden der PalästinenserInnen in Gaza und Westbank.
Er kam ins Amt und stärkte Putin und Netanyahu. Nun, Monate später, Trump wechselte seine Meinung. Man hasste es, wie er begann, man erschrak, als er Putin gewähren liess. Doch Trump hat seine Meinung geändert. Man muss nicht gleich wie Trump vor sechs Monaten gedacht haben, trotzden, nun wird es besser, die Standpunkte nähern sich an.
Ich denke lange schon, weniger parteipolitische Ideologien, mehr Werte, die ähnlich, manchmal sogar gleich sind, es wäre für die Weltbevölkerung besser. Am Fakt, dass Trump der Präsident ist, kommt niemand vorbei.
Ist ähnlich mit den 39% Zölle für die Schweiz. Wenn Trump damit die Pharma mit den teuersten Medikamentenpreisen in den USA im Visier hat, was vermutet wird, genau weiss es niemand. Die hohen Medikamentenpreise sind in der Schwei selbst seit Jahren Thema und Zankapfel im Zusammenhang der jährlich steuígenden KK Prämien im Herbst werden sie jeweils verkündet, wieviel die monatlich zu zahlenden Prämien steigen.
Wenn wir behaupten ein Aufklärungszeitalter in unserer Geschichte, im geschichtlichen Gedächtnis zu haben, dann solten wir Inhalte unterscheiden können von den VerkünderInnen dieser Inhalte.
Genau das fehlt. Diese Meinung teile ich. Ich nenne es, es fehlt der Konsens, wäre an sich der Boden der Konsens…..demokratie.
Nach dem WK II waren die politischen Positionen gewiss sehr unterschiedlich, trotzdem setzte sich der Konsens durch, eine Weltordnung aufzustellen, die möglichst allen Siegermächten und den Kriegsverlierern nütze.
Was damal unter den Tisch fiel, eine Ordnung für die ganze Menschheit, nicht nur den globalen Norden aufzustellen. Das Erbe beschäftigt uns noch immer.
Wikipedia zum Thema, welche Werte Menschen haben.