Natürlich versuchen die jeweiligen Behörden ihren Behördenopfer einzureden, sie seien schuld, sie seien unmöglich. In den Medien häuft sich in den Kommentarspalten je nach Triggerartikel die Kommentare, skizzieren in Kürzestform eingene Erfahrungen.
Triggerthemen:
Unmotivierte Führerausweisentzüge, oft ein Dickes Geschäft für die Schulmedizin. Einzelfälle können bis zu mehreren tausend SFr. kosten, teilweise muss beruflich umgesattelt werden, weil es dauert Monate bis Jahre, bis der Prozess erledigt ist.
Tierhaltung punkto Hund und Katze. Das stehen sich giftigst verfeindete Lager gegenüber, immer in Diskussion, Tierimporte, sehr teueer und kompliziert aus dem Ausland.Ebenso diskussionswürdig, Tiere aus Qualzuchten. Die Behörden sind sehr kreativ, TierhalterInnen das Leben maximal schwer zu machen. Man Beachte, Hunde und Katzen haben de facto, gelebt, nicht auf dem Papier mehr Rechte als behinderte Menschen.
Kindsmisshandlungen, die unterstellt werden und das Kind musste wegen einem Unfall in ärztliche Behandlung.
Psychiatrien als „Erziehungsanstalten“ nach Verleumdungen.
Einelternhaushalte, wieder Verleumdung gegen die erziehungsberechtigte Person, eine KESB tritt in Aktion.
Bussen gegen AutofahrerInnen, Autos werden beschlagnahmt, die Einnahmen der Kantone, fester Bestandteil des Budgets.
Überall wird das Geld knapp unter dem Diktat Trumps, auch in Privathaushalten in der Schweiz. Der Unmut wächst.
Nun noch 39% Zölle. Das trifft irgendwelche KMUs, je nach Klumpenrisiko USA wirds Kurzarbeit und Entlassungen geben, noch ist die Entlassungswelle wegen dem Untergang CS nicht beendet und alle haben einen neuen Job, ein Bigplayer bzz. zwei diefusionieren in der Versicherungsbranche. Auch da werden Angestellte überflüssig, nun hochspezialisierte Arbeit, Maschinenbau, Technik, kann in der USA nicht mehr verkauft werden, schlägts zurück auf die Produktion. Diese hochspezialisierten Arbeitskräfte weiterzureichen, man darf gespannt sein, wie schwierig und komplex das werden wird,
Ich habs als Pfarrerin auf Stellensuche selbst erlebt. Einerseits ist ein Pfarramt eine sehr gute Allgemeinbildung, man kann sich spezialisieren, umgekehrt, wer gerne eben gerade AllrounderIn von der Wiege bis zur Bahre ist, sich spezialisiert, muss auf geliebte Berufstätigkeiten verzichten, ein für und wider.
Es fragt sich, wielange es noch so weitergehen kann und wann ein Punkt erreicht ist die Arbeitskräfte in grösserem Stil auf die Strasse gehen, sich wehren.
Nicht einfacher machts die Situation, dass seit einem halben Jahrhundert die Erziehung und Ausbildung der Kinder immer wundersamere Blüten treibt, es nun im ersten Arbeitsmarkt Vorstellungen von Lohntüten gibt, aber eher weniger von adäquater Arbeitsleistung dafür
Auch diese Schiene der verwöhnten Kinder, die dito Erwachsene werden, ist ein so weit verbreitetes Phänomen geworden, die, die fleissig sind, stets brav Steuern bezahlen, die real den Karren schleipfen, das Mass der zumutbaren Belastung ist längst voll.
Es muss mit irgendeinem Ruck gerechnet werden, der Bundesrat wie immer, wartet ab und beobachtet. Die Politik in Stagnation, man blockiert sich gegenseitig, darin ist man bestens geübt.