Ein Thema, worüber ich seit mehreren Jahrzehnten nachdenke, ob Demi´okratien nicht klarere Grenzen setzen müssten, wo Meinungsfreiheitaufhören muss, weil System gefährdend.
Während dieKoalition der Willigen, , da alles Länder in Europa, zumindest im Geschichtsunterricht die beiden WKs I und II lernte, in jährlichen Feiern werden die Befreiung Europas wiederholt, wie als die aliierten Truppen an der Küste Frankheits landeten und unter hohem Blutverlust, die Begfreiung Europas begannen,
Auf europäischem Boden finden sich Konzentrationslager, diese Tage, der Befreiung der Konzentrationslager, jedes einzeln, jährliche Gedenktage. Das Buch „Anne Frank“ ist sehr weit verbreitet, eine Kindersicht, wie dieses Kind verseckt war, alle in diesem Versteck verraten wurden…tot.
So unmittelbar war die Kriegserfhrung der USA via Truppen, immer ausserhalb dem Territorium USA, erst ganz zuletzt Pearl Harbour , was Japan mit zwei Atombomben massiv zu spüren bekamen und Kapitulation auch Japans.
Ich stelle mir vor, dieser U terschied und unterschidlich sind die Narrative der Nationen.
Trump fühlt sich als erster Präsident der Welt, das ist seine Dringlichkeit, er findet oder fand Putin sympatisch, wieweit ists Demokratie verträglich, wenn Trump als Einziger heute eine andere Meinung hat, mit dem Feind(!) kooperiert, nie Sanktionen praktisch umgesetzt hat, bloss angedroht und warum sollte eine Ukraine ihm vertrauen wollen? Es wird in diesen Stunden in den Medien wiederholt wie oft die Ukraine Sicherheitsversprechen von Putin bekam, sie waren nicht das Papier wert, worauf sie aufgeschrieben waren.
Ich sinniere immer mal, denke darüber nach, ob Demokratien ihre je „Meinungsfreiheit genauer definieren müssten.
Als Pfarrerin im Amt, es war eine Herkulesaufgabe bereits auf der Ebene Allianz als landeskirchliche Pfarrerin gute Miene zum bösen Spiel zu machen, alle Allianzmitglieder in ihrer Eigenwahrnehmung heilig^und ich Vertreterin, überzeugte, diese unverständlichen Glaubenspluralismus. Nie hörte ich jmd. dieser Gemeinschaften, Freikirchen je bescheiden sagen, sie suchten was Familiäreres, eine Landeskirche sei theologisch für sie zu herausfordernd. Es war immer umgekehrt, in der Landeskirche alle Ungläubigen, sie die „Heiligen“.
Auf allen Themen kann man dasselbe Phänomen beobachten, Abgrenzung, Abgrenzung, Überlegenheitsgefühl, die einzige Wahrheit je zu besitzen.
Ich frage mich bis heute: „Ist das Meinungsfreiheit oder sollte nicht irgendwo ein Zusatz stehen, alle dürfen ihre eigene Meinung haben,,,,und lange bevors strafrechtlich relevant wird, Konsens ist das oberste Prinzip. Irgendwie müsste definiert sein, die Schweiz ist politisch eine K o n s e n s demokratie. Ich frage mich, ob da ein früherer, allg. Konsens ab Gründung SVP und Blocher verloren ging?
Ich werde wohl zu den Menschen gehören, die mit Fragen sterben werden, bevor alle spannenden Fragen beantwortet sein werden. Früher spottete ich über mich, dass ich über dies oder jenes Thema, Gott im Himmel befragen werde, weil mir nichts, was mir in den Sinn kam, als rundum befriedigende Antwort erschien.
Insofern ists spannend, wie heute in den USA, was als Quadratur des Kreises zwischen allen politischen Meinungen empfunden wird, einen Schritt weiterkommen kann. Immerg´hin ist die EU nach USA und China die drittgrösste Wirtschaftsmacht.