Die bestbezahlen CEOs der Schweiz , Artikel 20 Min.

Es ist jedes Jahr dasselbe, um 7,4 % stiegen diese Zahlen.

Als Beispiel der unzureichenden Diskussion, hier ein Kommentar kopiert, Zitat:

lyosh

22.08.2025, 09:24

@elisan Darüber würden sich einzig die reichen Aktionäre freuen, weil ihre Dividende dann noch höher ausfällt, während unsere AHV weniger Einnahmen erzielt und unsere Steuerämter geringere Einnahmen hätten. Aus Neid solche Forderungen aufzustellen, ist ziemlich kurzsichtig. Die 20 grössten Unternehmen der Schweiz bezahlen über Verwaltungsrat und Geschäftsleitung rund 500 Millionen Franken in die AHV und über 1000 Millionen Franken in die Steuerkassen. Würden die Löhne drastisch sinken, wir hätten 1000 Millionen weniger Sozial- und Steuereinnahmen pro Jahr. Der Mittelstand müsste diese 1000 Millionen zusätzlich leisten.

Die Argumentation läuft so, als sei dies rechtens. Grosser Lohn, grosse Steuereinnahmen und AHV Beiträge. Bloss die Rechnung müsste sein, für alle gerechterere Löhne. Heisst zu unterst, Lohnerhöhungen, was Menschen ersparen würde, zweit oder dritte Anstellungen annehmen zu müssen. Sie könnten mehr PK Beiträge äuffnen, was Altersarmut vorbeugen würde: weniger Sozialhilfe wäre z.B. eine Erleichterung, weniger EL, weniger IV, weniger Unfälle egal wo: Berufsunfälle, Aotocrashs, Unaufmerksamkeit beim parkieren, weildie völlig ausgelaugte Arbeitnehmerin noch Kinder abholen muss, ich übersah einmal Holzpfosten verdeckt durch meines Autos Carrosserie, parkte mit Spiegel und es erwischte mein Auto.

Weniger Streaa beim Geld verdienen hat Auswirkungen in diverse Sektoren eines Menschenlebens nicht bloss Steuern und AHV Beiträge.

Diese Hochlöhne gibts wenige Jahrzehnte, vielleicht ein halbes Jahrhundert oder bloss 40 Jahre.

Davor gabs den Bundesstaat Schweiz seit 1848, es gib´ng, bescheidener, es funktionierte auf menschlicher/unmenschlicher Basis je nach Charakter. Anders war, dass man im Guten wie im Schlechten die Menschen wahrnahm um einen rum, Dorfgemeinschaft, Stadtquarman kannte sich, hielt Abstand, was Privatsphäre war. Heute wird alles übers Geld geregelt und kostet, es gibt x Sozialberufe, mit Steuergeldern finanzierte KITAs, die Löhne sehr bescheiden….

Diese Umlagerung gesellschaftlich , es fragt sich, wer davon profitiert hat. Mir scheint es, junge Männer verdienen nur noch für sich, falls es Kinder gibt, was meine Generation erstritt politisch, das Frauen einen eigenen Lohn bekommen, es bleibt, wie es immer schon war, Frauen sind verantwortlich für ihre Kinder, die Alimente sind laufend gekürzt wiórden, die Frauen müssen sofort verdienen etc. etc.

Was früher beim Einsalärhaushalt als Absicherung der Frauen und Kinder z.B. beim Todesfall des Hauptverdienes geregelt war, es ist weg, also ist die Belastung der Frauen und Kinder ungefähr gleich hoch geblieben auch wenns anders geregelt ist finanziell.

Die unbezahlte Carearbeit bleibt noch immer zum grossen Teil an den Frauen haften, private Altenpflege und Grosskinder hüten.

Fussballvereine Männer engagieren sich. Es gibt garantiert Statistiken, wer was wo als Gratisarbeit abliefert, aber der Grundsatz, die Klischees bleiben haften. Die kleben wie Pech und Schwefel.

Was sind Pyrrussiege und was ging echt vorwärts? Eine ehrliche Auslegeordnung könnte helfen.

Nie vergessen, welche immense Umsatzsteigerung die Schulmedizin machte, sobald das KK Obligatorium eingeführt wurde. Das verschlingt enorme Summen. Niemand glaube je, dass alle schulmedizinischen Behandlungen, wie sie gemacht werden, sinnvoll sind. Es gibt „falsche Anreize“ seit Jahrzehnten.

Wie laufen Geldflüsse, ein interessantes Thema. CEO Löhne sind nicht die Spitze des Eisbergs. Sie zeigen ein Symptom, was anders weitverbreitet ist, Geld wandert in Taschen von Einzelpersonen und weg ist es.

Ein wichtiger Faktor ist das Konsumverhalten der Wohnbevölkerung eines Landes: Zu wenig Konsum und der Wohlstand geht weg, früher gabs einen Mittelstand, der wird ausgedünt, alles politische Entscheidungen, verstärkt gibts unten-oben. Da ists wichtig nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, was natürlich oft gemacht wird, sehr medienwirkam, um eine gewollte Stimmung anzuheizen.

Passend zum Thema, wo Geld fehlt, versus wo es erstaunlich viel Geld hat: Die Notschlafstelle Olten schliesst im November.

Ohne sozialromantisch zu sein, es fällt auf. Der Begriff „menschenwürdig“, insbesondere Frauen und Kinder würdig, noch dringender behindertenwürdig harrt in der Schweiz einer Neudefinition.

Was macht eine Gesellschaft mit austherapierten Suchtkranken, Menschen mit zu wenig Geld, strukturellen Defiziten. Die Linken, die Grünen stellen exorbitante Forderungen, die zu bezahlen irgendwelche Steuerzahlenden befähig sein müssen.

Dazu der Umsatz der Schulmedizin…..es ging noch nie auf, es geht heute nicht auf und wird nie aufgehen.

Dann die Behinderten, schon immer ausgeustert aus dem ersten Arbeitsmarkt, Bloss die letzten Poliofälle in der Schweiz vom Glück gesegnet. Sie kamen ins Berufsleben, es herrsche Hochkonjunktur, wie man damals sagte. Viele fanden eine Ausbildung, eine Lehre ein Studium und der erste Arbeitsmarkt bot ein selbständiges Leben, selbstbestimmt, der Rest Privatleben.

Polio Betroffene teilen den unbrechbaren Willen zu wollen wie CPs. Es ist eine Seltenheit, dass so Betroffene nicht Selbständigkeit wollen im ersten Arbeitsmarkt mit eigener Lohntüte. Als die Schulmedizin noch weniger wusste, weniger Behindertenetiketten Menschen anpappte, man richtete sich ein, es ging um Arbeitsleistung, fertig.

Heute und jedEr Sozialarbeiter-in weiss nichts, aber alles besser. Faktenbefreit wird rumgeschoben, abqualifiziert, aussortiert. Fake News gabs lange bevor Trump je seinen ersten Wahlkampf startete. Erfunden habens in der Schweiz die Linken und Grünen.

Als ich nab 2004 mit deren Gedankengut konfrontiert wurde, ich war völlig perplex, verfiel in Schockstarre für mindestens ein Jahrzehnt, dann begann ich mich zusammen zu buchstabieren, viel zu lange erklärte ich und erklärte und wurde nie fertig.

Heute und ich wehre mich mit derselben Impertinenz, die da heisst: Charakter des Gegenübers sofort in Frage stellen. Machen Linksgrüne, junge Berufsangestellte z.B. der Firma Salt sofort: Sie reden nie über Sachgeschäfte konfrontiert mit Kritik, sondern schiessen sofort auf die Person der Kritikerin. So geschehen neulich im Saltshop beimKäfigturm. Worauf ich dioese Jungschaft mindestens drei oder vier zu Räson rief, es gehe nicht um ihre Befindlichkeit, sonder nicht Dienstleistung der Firma mir gegenüber, von Salt bekämen sie Lohn, insofern seien sie verantwortlich.

Da guckten alle, ausnahgmslos, völlig perplex aus ihren Kleidern.

Ich hatte ihnen, ihre Masche in der Luft zerrissen und sie standen da wie im Märchen „Des Kaisers neue Kleider“, der nackte Kaiser..

Ich schluckte den üblich ausgelegten Köder nicht, der auf die Schamgefühle des/der KritikerIn ausgelegt ist. Diese religiöse Erfindung ist längst säkularisiert, aus den Kontext gerissen und funktioniert……fast……..immer.