Was Männer Männern antun oder die WHO machte Ausweitung medizinischer Indikation, wissenschaftlich nicht haltnar, es leiden wie immer, in dem Fall männliche Babies Kleinkinder, Teenager, keine von denen entscheidet je FREIWILLIG, was Sache ist.

In Kenia reicht eine Busfahrt und eine Limonade als Köder und die Jungs wollens, haben nicht den Hauch einer Ahnung, was sie sich dafür eingehandelt haben. Die Lehrer und Schule machen Druck bis zu, wer sich nicht beschneiden lässt, fliegt von der Schule.

Falls den Eltern ein Formular vorgelegt wird, ists Englich, sie füllen aus, was sie verstehen, weil Englisch können sie nicht. Eine Mama wurde von anderen Müttern darauf hingewiesen, dass ihr Junge weine, nach der OP. Sie wusste von nichts, eilte zu ihm, die OP war gemacht.

Kenia ist ein Entwicklungsland, nach der OP fehlt die Nachsorge bei Komplikationen. Ein Junge erzählt von jahrelangen Schmerzen.

Im Beitrag wird dann „analysiert, was als bewusste bzw. unbewusste Erinnerung zurückbleibt.

Jeder Körper erinnert sich an alles, was ihm je widerfuhr. So erstaunt das sog. wissenschaftliche Resultat nicht: Bei Bildern die Beschnittenen und Nichtbeschnittenen vorgelegt werden, reagieren Beschnittene mit Stress und nicht Beschnittene bekommen keinen messbaren Stress. Die einen Körper erinnern sich bewusst bzw. unbewusst und die andern haben keine Erinnerung, die abgerufen werden kann, weil sies nicht erlebt haben. Eine Überraschung ist dieser Befund nicht. DAS WAR ZU ERWARTEN UND IST NACH HEUTIGEM WISSENSSTAND LOGISCH.

Interessanter ist die Frage, wie man desensibilisieren kann z.B, durch EMDR und PITT: Ist es wissenschaftlich messbar, mit neuen, imaginierten Narrativen, dass der menschliche Körper via Gehirn alte, traumatisierende Erinnerungen „überschreiben“ und neu erinnern kann.

Einfach erklärt, in einer Opfersituation, was in der Wirklichkeit geschehen ist, imaginiert die betroffene Peson Selbstermächtigung, also eine Gefahr, die bewältigt wurde, nicht in einer Hilflosigkeit und Ausgeliefertheit endete.

Wenn Menschen ihre Vergangenheit jederzeit neurologisch so umschreiben können, das ist ein machtvolles Instzument, um sich selbst zu heilen.

Das interessiert mich, neurologische Heilung, die eigenen Gehirnzellen heilen und LOSLASSEN KÖNNEN, Flashbacks minimieren, Triggers weniger wirksam sein lassen, in der Gegenwart leben, ohne die eigene Vergangenheit, die wie ein Stehaufmännchen jederzeit aufpoppen kan: Es ist vorbei, es ist vorbei, es ist vorbei, egal was es war.