Salt sagte ich, wies geht: Der Trick dieser Firma, bei jeder Reklamation beginnt die Vertragszeit neu, zwei Jahre lang. Dann murrt in der Regel der/die KundIn und will unsinnigerweise Geld sparen, wenn das Abo bezahlt werden muss, dann wirds genutzzt, murr…..murr…..murr.
Da Salt mir nie fristgerecht QR Codes zustellte, sind monatlich 30.-SFr. Mahnspesen fällig, inklud´sive zuvor gesperrte Dienste. Diese Sperrungen erlitt ich in wenigen Monaten zwein´mal.
Ein gesoerrtes Handy ist völlig untauglich, verirre ich mich Geographisch, muss mich schlau machen, wo ich bin.
Das ist ein Totalschaden. Deshalb meine Einstellung, den Trick kenne uich, nicht nochmals mit mir.
Die Haupthandynummer übernimmt Swisscom, die ist schadenstechnik etwas abgesichert, Swisscom bezahlt 500 SFr an den abgelegten Vertrag.
Es ging also um , was ich nenne, mein Nothandy. Da hat Swisscom eine elegante Lösung, eine Nummer, zwei Simkarten. Will ich auf einen kleinen Ausflug, jdes Gramm zählt, ich kann das Altershandy in meine Tasche stopfen und gut ist, dieselbe Nummer, nicht mehr diese Lästigkeit, die Nummer des Nothandys kenne ich nicht auswendig.
Also Hauptnummer zuerst bei Swisscom angemeldet, dann erst mit Salt diskutiert. Salt wollte, wen erstaunts, weiter monatliche Rechnungsstellung. Ich wollte nicht, weil Simkarte längst im Saltshop zurückgelassen.
Dann, nach der Einsicht bei Salt, DASS ICH NICHT MEHR MITMACHE, kam unvermittelt, überraschend schnell die Schlussabrechnung. Darauf zahlte ich und meldete, Salt solle diese Nummer sperren. Habe Salt gemacht, meldete Salt.
Hoffentlich ist das nun Salt zum letzten Mal gewesen. Wehren, sich wehren, sich wehren, stürmen, stürmen, stürmen. Mal gucken, ob es das nun endlich war.
Wenn frau den Mut nicht hat, sich zu wehren, diese Stories werden zu Endlosgeschichten. Genau DAS gibt Geld. Ich denke SchweizerInnen wurden zu anständig erzogen und diese Hemmung wird gnadenlos ausgenutzt von Firmen wie Salt.