Ein Täter, der tot ist, er schoss durch ein Fenster eine kath. Kirche, wo Kinder mit vermutlich lehrpersionen einen Gottesdienst feiern wollten, Thema „Schulbeginn“.
Wie immer Fassungslosigkeit, der Täter sei hasserfüllt gewesen, dann wird aufgezählt, wasalles er hasste, es gibt Schriftliches von ihm, darin bezeichnet es sich als kämpfend gegen psychische Krankheit. Es hört sich TV Nachrichten und liesst sich SRF News online als so schlimm, das ewig dieselbe Frage auftaucht: „Warum ists nicht vorgängig aufgefallen? Warum, warum, warum….?“
Nun werden irgendwelche juristischen Etiketten benannt, in welche Kategorie Verbrechen dieses Verbrechen falle.
Warum, warum, warum immer hinterher, wenns zu spät ist?
Was mich hell entsetzt, warum hatte meine Generation Hemmungen, absolute Hemmungen eingepflanzt bekommen, den Respekt vor Menschen, Tieren Natur hochzuachten nie, niemals Selbstjustiz anzuwenden. Wenn wir als Kinder rauften, lag irgendeins am Boden SOFORT WAR SCHLUSS. Niemand hätte je Nachgetreten zuletzt gegen den Kopf und Weichteile, innere Organe.
Im Gegenteil, die grösseren Jungs lehrten und Jüngeren, wo niemals ein Angriff gestatett sei. Schwitzkasten war eine Rarität und sie zeigen uns, wo die Blutadern Richtung Kopf und zurück seien, ein Tabu und an der Schläfe ja nicht, auch das sei unendlich gefährlich.
Henmmungen zu haben, Respekt vor allem, was lebte, wir lerntens zuhause, in der Schule und unter Unsergleichen , beim Spielen. Spielend lernten wir draussen Gefahren einzuschätzen und zu meiden.
Selbst ich, die ungeschickter war, weniger konnte, nie führten sie mich vor, stachelten mich nicht an, Bewegungen auszuprobieren und ich hätte mich verletzt.
Es fängt viel früher an, als bei dieser schrecklichen, letzten Konsequenz. Hemmungen müssen eingepflanzt, gehegt und gepflegt werden, ab erstem Atemzug. Wenn schon Suizid, dann nie ein erweiterter Suizid. Das ist die minimalste Straftat, aber diskutiert wird Terrorakt und Schlimmeres.
Bei solchen Taten und kurz davor, natürlich wünschen Menschen sich, dass spätestens dann interveniert würde. Bloss es scheint menschenunmöglich zu sein.
Dann muss ein anderer Präventionsweg gefunden werden, das Verbot ansatzweise an SELBSTJUSTIZ ZU DENKEN.
Was diskutieren sie nun: Die Schulen sollten psychische Gesundheit überprüfen. Bringt nichts, weil offenbar diese Menschen eine inexistente Gesundheit vortäuschen können. Nun, sogar man solle sich gegenseitig via Gerüchte belasten. Das führt in die Irre. Man muss zurück zur Selbstverantwortung finden, Hemmungen einpflanzen, Respekt vor allem Leben.
Gerade christlich: GOTT hat alles Leben erschaffen, der Mensch wage es nicht über Gottes Werke zu urteile. Darauf fusst die Unantastbarkeit menschlichen Lebens. Wenn diese Begründung „Gott“ Menschen unsympatisch ist, dann eine andere Begründung, bloss das Resultat „Unverfügbarkeit, Unantastbarkeit menschlichen Lebens“ muss identisch sein.
Punkto psychisch krank, was immer eine Distanzierung und Beschämung ist, ein Aussortieren, wärs viel geschickter den umgekehrte Weg zu gehen, zu betonen Menschen sind Menschen, alle zusammen, auch solche unbegreiflichen meist Täter, kaum je weiblich, sind Menschen und die Menschheit ist aufgerufen, sich mit dem Thema zu befassen, Tabuisierung kann nicht die Antwort sein.
Auf CNN wurde eine Sendung ausgestrahlt, ob Gebet reiche? Natürlich nicht, es sollten Taten folgen, was in den USA kaum je geschieht, weil die Gunlobby viel zu stark ist, Waffen verkaufen will, politisch auf der Rebublikanerseite zu finden.
Ein Psychologe, er sagte korrekt „Mentall Illness“, immer hinterher dagnostiziert ist KEINE ANTWORT. Eine andere Person ergänzte, …“es ist die Verfügbarkeit der Wffen in den USA..“…. Ein Einspieler, eine Person bewandert mit Massshooting Statisik erklärt, es gibt weniger davon, seit die Waffengesetze verschäft wurden, deren Verfügbarkeit etwas eingeschränkt.
Sehr gut, aber nie vergessen, sogar Autos dienten mehrfach als Todeswaffe. Die Menschen müssen bekniet werden, so ne zu reagieren, nicht im entferntesten daran zu denken, weder mit minutiöswer Planung noch im Affekt. Es würde Sinn machen, wenn innermenschlich Spannungen so hochsteigen, einzuüben, wie sie legal abgebaut werden können, welche Metode auf welche Kinder am besten passt: Sport, aber welche Sportart bitteschön? Wer leert seine Spannungen ducht spazieren, wer durch schnelles Stöcke gehen und wer braucht wie ich Hallenklettern?
Niemand lebt immer ausgeglichen, in friedlichster Ruhe. Es gibt Schicksalsschläge, man haut sich mit dem Hammer auf den Finger, statt den Bildernagel, was dann? Wie wird innere Spannung legal abgebaut.
Wie erkennt ein Mensch selbstverantwortlich, er steht unter Spannung, sie geht nicht weg, im Gegenteil, baut sich stetig auf.
Ich z.B. lernte sehr spät zu verbalisieren eine Schmerzskala. Wenn ich chrionische Schmerzen habe, ich reagiere nicht. Also schwierig, ab wann ists unerträglich, wann brauche selbst ich eine Schmerzspritze?
Ist alles eine Frage der Eigenwahrnehmung und ÜBUNG.
Wo lernen Kinder heuzutage Selbstregulierung OHNE DASS ERWACHSEN SIE ÜBERWACHEN? Wo lernen Kleiner sich Grössern zu unterziehen, zu gehoren? Wo gibts Grössere, dies Jahre eingeübt haben und nicht diktatorisch die Jüngeren unterwerfen? Es ginge ums Einüben von Konsensdemokratie: Kann man üben am Thema „was wollen wir spielen“? Einfachste Themen und will eine Gruppa als diese Eine spielen, ein Konsens muss her.
Ich denke oft, es gibt so viele Verbote, es gibt keine Freiräume mehr, es ist VERBOTEN FEHLER ZU MACHEN, zu üben, es noch nicht zu können, auf dem Weg zu sein, Erfahrungen zu erweitern, etc. etc.
Alles soll immer „perfekt“ sein, eine Illusion der Gegenwart.