Diese Lobhudelei ist unerträglich und schiesst weit übers Ziel hinaus.
Was hatte Scholz verlauten lassen, bevor er Gott sei auf den Knien gedankt, nicht wiedergewählt wurde? Er wollte Trump belehren.
Das kann man durchaus, das kann eine KKS, aber die Wirtschaft Schweiz will den Preis dierer Lehrgotte nicht bezahlen. KKS hat ihren Job, wer unter den Hammer dieser 39% Zölle kommt, sind exportorientiere Branchen.
Eine Bundesrätin hat nicht weltweit die Oberkindergärtnerin zu spielen auf rechthaberische Art, wenn der Preis, den nicht sie aber Firmen der Schweiz bezahlen müssen ALS ÜBERRASCHUNG KAM.
Recht haben ist das kleinste aller Probleme, Recht bekommen ist die Kunst. Es ist abzuwägen, ob man direkt mit den andern die Meinung blasen zum Recht kommt. Der Preis könnte höher ausfallen, als erwünscht.
Sowas erlebt auf der Weltbühne die Ukraine, der Aggressor Putin. Tagtäglic wird diese Ukraine angegriffen, verteidigt sich, die Zilbevölkerung leidet, die Infrastruktur wird über dreieinhalb Jahre täglich angegriffen, geht in Flammen auf.
Recht haben ist wahrlich das kleinste aller Probleme. Das beweisen, dass man im Recht ist, ist unendlich auffändiger und es gibt weltweit genügend Beispiele, das bewiesene Recht, kam nie zum Durchbruch, weil…… entweder wollen die gerade Mächtigen der Welt nicht, es sindGründe der Menschheitsgeschichte in der Zeit, zu der es geschah.
Heute bin ich mit der Kolumne Frank A. Meyers nicht einverstanden, wenns nicht Ironie pur, gar Sarkasmus ist, eine KKS ist abschreckendes Beispiel, wie eine Frau wie ein Muni in den Chrishufe rast und den Schaden haben Exportfirmen mit Klumpenrisiko USA.
Jetzt kann KKS noch die Durchhalteparole :“Wir schaffen das“, herausgeben und bitte rasch ins Vergessen abtauchen, wie die dito uneinsichtige Merkel, da hat die Ukraine und viele andern den Schaden.
Situationenen, die Weltlage, die ProtagonistInnen, Staatsoberhäupter korrekt einschätzen können und eigene Landesziele durchsetzen, das sollte der PolitikerInnen Beruf und Kunst sein. Wenn Trump eine Bully-Strategie wählt, heisst das nicht, andere setzen sich mit derselben Strategie durch.
Vorläufig Scherbenhaufen, 39% Strafzölle.
Die Bidel lehrt: „Seid ohne Falsch wie die Tauben und klug wie die Schlangen.“ Solche Politik bräuchten alle Länder weltweit mit Trump an der Macht in den USA.
De facto setzen sich gerade die Staatsoberhäupter durch, die besser als Trump in der Bully-Strategie sind wie Putin und Netanyahu, beiden ist kein Blutzoll zu hoch.
Routinemässig überschätzt sich eine Schweiz völlig mit ihrer, wie sie sich einzubilden pflegt !einzigartigen Neutralität“ und „diplomatischen Diensten“.
Cassis blamiert unser Land mit seinen Ukrainekonverenzen, der Krieg damals neu und Cassis lud ein nach Lugano und wollte eine Nachkriegsordnung aufgleisen, mahnender Zeigefinger gegen die Ukraine hoch erhoben: „Korruption“.
Aussgerechnet die Schweiz, natürlich in ihrem Selbstverständnis edel, nie korrupt(!), lässt sich darauf ein, andere Länder „korrupt“ zu nennen. Was eine Schweiz Lobbying“ im Bundeshaus nennt, nennt man weltweil Korruption.
Diese Doppelmoral seit über 100 Jahren oder noch länger holt die Schweiz politisch lange ein. Die „Neutalität“ ist viel zu oft opportunistisch, nicht was man verstehen würde als Abstand nehmen von Konflikten. Das macht ein Rotes Kreuz, wenn es sich raushält aus Kriegskonflikten, unbesehen der politischen Seiten, allen hilft in Kriegsgebieten, den Angreifern und den Angegriffenen, es zählt das Menschsein und die menschlichen Grundbedürfnisse, soweit sie überhaupt gestillt werden können, die Nachschublinien des roten Kreuzes medizin. Nothilfe, Notevakuierung, Trinken, Essen, Unterkunft, oft in Zeiten oder noch weniger, Familienzusammenführung etc. etc. im Kriegsfall, also oft unter unmenschlichsten Bedingungen, getan werden können.
Sowas ist realer Einsatz NEUTRAL
Nicht wenn die politische Besserwisserei sich auszutoben pflegt.