Immer wird Eigenverantwortung klein geschrieben.
Es gibt Massen von Menschen in der Schweiz, die lehnen jede Verantwortung für ihre Gedanken und ihr Tun ab, immer soll der Staat.
Googelt frau moderene Schuldedizin gibts gewaltige Fortschritte, mit den BabyboomerInnen auf dem Arbeitsmerkt, viele hatten Zeit zu forschen, ein gewaltiger Wissensschatz kam in unserer Arbeitszeit dazu. Dieser Prozess werde sich nun verlangsamen, weil die nachfolgenden Generationen zahlenmässig geringer ausfallen.
Leider hat die Schulmedizin diese Zeit u.a. genutzt um Diagnosen auszuweiten, z.B. Autismus. Heute ist es chic geworden irgendwas zu haben unter den Jungen, medizinische Auffälligkeiten werden wie Trophäen gesammelt und als supergenial hingestellt.
Dazu all die legalen und illegalen Drogen, noch nie war die Vielfalt so gross, weil längst synthetische Drogen dazu kamen.
Die Vorstellung seit Jahrzehnten Eltern, LehrerInnen, allen Erwachsenen eingebläut, die Kleinen müssten vor allen Herausforderungen, dem Versagen Erwachsener bewahrt werden und immer optimalste Bedingungen antreffen, um motiviert zu lernen und zu wachsen.
Längst ist diese Diskrepanz unhaltbar geworden. Diese herangewachsenen Kinder ist im Erwachsenenalte und sollen so sie Kinder haben diesen perfekten Erwachsenenmodus erfüllen, eine Überforderung vom Anfang bis zum Ende.
Nun ist ein Wachsum an Krankheiten, Behinderungen, insbesondere Psychische Auffälligkeiten und die IV wird zu sehr belastet.
Statt dass nun die Jungen aufwachen, unterschieden wird, wer irreversibel psychisch krank, bzw. lebenslänglich behindert ist, fordert Nationalrat Islam, die IV solle mehr Geld in die Hand nehmen, sei verantwortlich.
Das hatten wir schon nach der Jahrtausendwende, hat vielen nicht Behinderten eine Machtstellung via erster Arbeitsmarkt gebracht, all diese Programme, um Behinderte fit für den ersten Arbeitsmarkt zu machen, was nicht von Erfolg gekrönt war, weil falsch aufgegleist.
Meiner Meinung nach liegts hüben wie drüben an der Einstellung. Behinderte brauchen niemanden, sie können ihr Leben selbst an die Hand nehmen und nicht Behinderte brauchen keine Angst zu haben, die meisten Behinderten kommen klar mit ihrem Leben.
Die Behinderten müssen ihre Rolle „als die besseren Menschen“ ablegen und nicht Behinderte tief ausatmen, entspannen, wenn Behinderte des Weges kommen. Meistens bricht nicht sofort das grosse Chaos aus!
Wie beglückt sind nicht Behinderte, wenn meine Anfrage,,mir rasch was zu heben keine 30 Sek. dauert und beide, sie und ich erledigen den Rest des Tages fröhlich:“War ganz einfach und ging gaaaaanz schnell.“
Mehr Eigenverantwortung, weniger Angst, es wäre allen geholfen.