Nun, wers theoretisch liebt und sich verlustisieren kann in Akademischen Gefilden, Hirnverletzte arbeiten sich ab an defekten Gehirnen, ein völlig anderer Zufgang zum Gehirn.
Was klar ist, Gehirne können sich anders vernetzen, zeigt sicvh sehr schön an unserer Physio rauf und runter jahrelang und die Bewegungen , die uns aufgezwungen wurden, soweit möglich, die stopften wir ins Gehirn, was behindert ist, eben gerade nicht die Muskulatur, was z.B. eine Definition wie Hemiplegi suggeriert.
Ohne graue Substanz kein Gedanke: Es gibt keinen Geist, ohne Gehirne, da irrt dieser Autor Eduard Käser. Es gibt keine Schrittbewegung ohne Hardware unterer Körper oder eher ganzer Körper, es braucht sehr vieleMuskeln, Knochen, Sehnen, Nerven Blutbahnen….es ist alleine die Hardware hochkomplex und der Impuls, der Befehl kommt vom Gehirn, vergleichbar dem Strom beim PC: Alle Hardware ist im Gerät, funktioniert Null und Nichts ohne Strom.
Das Wort „Geist“ ohne Hardware Gehirn, es kann nicht gedacht werden.
Ist immer grenzwertig, wenn Menschen über Ihr menschliches Gehirn nachdenken, forschen. Schon hier stellt sich die Frage, ob Menschen nicht zu limitiert sind, über ihr eigenes Gehirn so nachzudenken, dass es in sich selbst schlüssig ist oder ists dem Menschen in letzter Konsequenz verwehrt, weil der Mensch limitiert ist, weil Mensch und nicht ein „höherer Mensch“, letztlich limitiert aufs Menschsein, also immer in sich selbst gefangen, begrenzt.
Oft gucke ich gerne wissenschaftliche Tierforschung, weil sich hier, die Grenze menschlicher Gehirne so hübsch zeigt, neulich an Hyänen. Natürlich versucht der Mensch, gerade wissenschaftlich unterwegs , sich nicht zum Mass aller Tierforschung zu machen. Trotzdem passierts. Neuste Forschung nimmt odt diese allzumenschlichen Massstäbe angewandt auf Tiere zurück.
Es ist völlig unerklärlich, dass die Menschheit nicht viel früher viel differenzierter forschte, sich immer selbst im Wege stand, sich zum Massstab nehmen zu müssen und nicht zu sich auf Distanz gehen kann oder erst sehr spät, es wieder vergisst und neu beginnen kann.
Insofern, dieses neue Buch lese ich nicht, es scheitert an sich selbst, dieser Frage, die der Autor Journal21 trefflich herausarbeitet und er selbst scheitert an der Frage, die er vorgibt, beantworten zu können.
Käme ihm nie in den Sinn, hätte er Hirnverletzung(en), sie zeigen faktisch, wies ist, praktisch täglich mehrfach, wenn diese Verletzungen nicht überwunden werden können.
Worauf ich setze: Irgendwann kommt der Quantencomputer. Das erwarte ich als erste Weiterentwicklung, dass der Mensch, die Menschheit den vernetzt denkenden Computer erfindet,bzw. verkleinert, massentauglich macht, wegkommt via Maschine von der Dualität, rechts-links, 0-1.
Ob es dann in einem weiteren Schritt zumidest Forschenden möglich wird, die eigene Dualität denkend zu überwinden, das wäre spannend mitzuerleben. Obs möglich ist, in den Möglichkeiten von Menschen drin liegt, wer weiss es?