Junger Trumpanhänger erschossen bei Rede auf Unicampus

Ein Toter. Was vor über einem Jahr bei Trump mit einem Durchschuss im Ohr endete, dieser Schuss tötete, er traf den Hals. Der Erschossene, ein Mann aus Arizona, junger Familienvater, einer der die Jungen rekrutierte, mitriss, begeistern konnte bis der eine Schuss ihn tötete.

Die erste Nachricht von Trump abgesetzt, lautete, dass man für ihn beten solle. Wie soll Gebet trösten, wenn Menschen das Gegenteil tun, eines friedlicheren, politischen Zusammenlebens? Menschen können nicht an Gott delegieren, was sie selbst tun sollten, Frieden und nicht Tod schaffen. Zunehmend wird die US Tradition zu beten zynisch, gar sarkastisch, zumal davon auszugehen ist, dass Trump den Zustand, des ins Spital gebrachten, jungen Mannes genau kannte.

Eine interviewte Frau berichtete als Augenzeugin, das Blut sei wie ein Springbrunnen aus dem Hals des Getroffenen gesprudelt.

Vergiftet die politische Atmosphäre, wer schoss ist noch nicht bekannt, diese Person ist auf der Flucht, Manhunt auf Englisch, Menschen Jagd.

Derweil hat Trump die Fahnen auf Halbmast setzen lassen, ein Tag Staatstrauer ausgerufen.

Mehr ist nicht bekannt, ein Erschossener, sofort holen die Medien Vergleiche hervor, wer in den USA in der Poklitik getötet wurde oder beinahe.

Es erschreckt, es tut den Kreis der gefährdeten PolitikerInnen enorm weit auf, schon eine enger Vertrauter Trumps, bloss in den internationalen Medien war er nicht, eben der Mann für junge Erwachsene, der offenbar gewirkt hat, als sein Nachruf praktisch in jedem Bericht, er habe begeistern können für Trumps Politik, Zielpublikum immer die Jungen.

Von der demokratischen Partei sind solche Erfolge nicht bekannt, geschweige denn, dass diese Partei aus ihren Fehlern gelernt hätte, irgendeine neue Crew aufbaue.

In einigen Medien heute, die Präsidentschaftskanditatin Kamala Harris gebe ein Buch heraus über 107 Tage Wahlkampf, beschuldige den inneren Kreis um Präsidenten Biden, sie nicht genügend unterstützt zu haben.

Diese Rückschau ändert nichts mehr, es sollte eine Zukunft geben. Bloss wer, bloss wann und machts die demokratische Partei nochmals gleich wie vor einem Jahr, politisiert sie an der Not der Menschen vorbei, es kann wieder einverlorener Wahlkampf werden.

Das ist arg, man sah nach der ersten Amtszeit Trumps, wie er regierte, nun regiert er noch schlimmer und nirgendwo am Horizont den Hauch eines Schimmers einer überzeugenden Alternative.

Es gibt andere Länder, nicht bloss die USA, man denkt, so kanns nicht weitergehen, aber es fehlt eine überzeugende Alternative, die Politik hat sich zersplittert, blockiert sich gegenseitig.

Während ein Trump agiert, vorgibt, was er tut, Themen setzt und andere unter den Tisch fallen lassen will, der Rest der Menschheit reagiert praktisch nur noch.

Putin tut das Gleiche, China, Netanyahu, Hamas als Beispiele. In den Medien sind täglich fast immer die gleichen Themen, Krieg, Krieg, Krieg, Weltwirtschaft, Trump setzt seine Zollpolitik, wie ginge es mit weniger USA, Welthandel, StaatschefInnen reagieren.


Wer Charlie Kirk erschoss, ist auf der Flucht. Noch ist kein Bild einer Überwachungskamera aufgetaucht, das die gesuchte Person zeigt.

Was bereits gerade z.B. auf CNN gesagt wird, diese Tat, im besten Fall lebenslänglich, könnte Todesstrafe bedeuten.Insofern sehr gefährlich auf der Flucht, weils nichts mehr zu verlieren gibt. Sobald identifiziert und gefangen, das Leben ist vorbei, ob es schnell oder langsam gehen wird, dieser Mensch wird alleine sein, sein Schicksal wird ihn erreichen, er wird die Kontrolle, die eine gezielte Tat mit sich bringt, verloren haben.

Akribisch sammeln die Fahndungskräfte, was es an Beweise gibt und erstellen ein Täterprofil, meistens sinds Männer, die solche Taten tun.

Während der Täter der auf Trump schoss, eher als ungeschickt hingestellt wurde, diese Person gestern hat Rafiniertheit auf ihrer Seite, ein Schuss, er traf, der Tod kam trotz sofortiger Hilfe im Spital; Ermodet, erschossen, nichts mehr von angeschossen, später verstorben.

Wie wird etwas was man noch nicht weiss, erzählt, diese Art zu berichten, wird bestimmen, wenn die Person gefasst wird. Ich vermute nicht, dass eine Psychiatriegeschichte gemeldet wird. Zumindest hört und liest es sich wie Staatsfeind Nummer eins.

Stille herrscht zur Frage Einzelperson oder mehrere Personen. Diese Frage wird sehr oft sofort in die Medien getragen, diesmal nicht. Weil im Dunkeln tappend auch nichts von gesammeltem Beweismaterial, geschweige den PC, www.

Nachtrag 2 Uhr morgens Freitag: Inzwischen wurden Bilder veröffentlicht von Überwachungskameras, ein Fluchtweg rekonstruert, eine Waffe sichergestellt, 100 tausend Dollars Belohnung vom FBI verspochen, die Verfolgung läuft, wie bei anderen Tagen mit ähnlichem Inhalt, Toten und/oder Verletzten.

Ausgang noch ungewiss.