Amanpour CNN gestern: Martin Luther King III und politische Gewalt

Das Wissen, wies ginge, unterschiedlicher Meinungen, auch politischer zu sein, ist der Menschheit weltweit bekannt, in den USA ist Martin Luther King III Friedensaktivist.

Trotzdem fällt die Menschheit, nicht bloss die USA hinter ihre eigenen ethischen Ansprüche zurück.

Ganz eindrücklich, wie MLK III schildert, wie nach der Ermordung seines Vaters Unruhen ausbrachen in 100 Orten der USA und in einer Stadt sprach Robert Kennedy zur dortigenBevölkerung, er war auf Wahlkampftour ums Präsidentenamt und befriedete die dort Lebenden. In der Stadt brachen keine Unruhen aus.

Menschen führen, es ist eine wichtige Aufgabe und sie macht einen Unterschied: Eine Stadt friedlich, 100 mit Unruhen, dieses Zahlenverhältnis zeigt deutlich die Schwierigkeiten, wie anstrengend und überlegt, der an sich einzig richtige Weg ist zu befrieden und nicht weiter zu spalten, was einfacher ist, Öl ins Feuer zu schütten.

Andere Meinungen auszuhalten, stehen zu lassen, solange diie Menschlichkeit fehlt wie MLK III sagt, es ist die Menschlichkeit laut MLK III abhanden gekommen,

Der Gedanke MLK III, die Emotionen hätten übernommen und Emotionen seien nicht die beste Entscheidungsgrundlage, überzeugt mich ebenso.

Wann emotional werden, wann die Vernunft walten lassen, ohne nicht die Emotionen ausgehalten und verarbeitet zu haben, Arbeit ists.

MLK III betont, es sei nicht eine Frage einer einzelnen Person, die zu Frieden führen könne, es seien alle Führungsetagen gefordert, Politik, Wirtschaft, Bildung…..

Für einen Menschen wärs eine zu grosse Last.

Konsequenz daraus, umdenken, sich nicht mitreissen lassen.