Kirks Täter gefasst

22 Jahre sei er alt, Trump hofft, die Todesstrafe werde verhängt.

Warum, warum, warum muss sowas sein ? Ein 31 Jähriger, junger Familienvater tot, ein 22 Jähriger verantwortlich, während man es sich gewohnt ist in den USA, frage ich mich in der Schweiz: „Was hat meine und die noch ältere Generation falsch gemacht?“

Warum sind die Hemmungen gefallen, dass Leben unantastbar ist? Kirk war für Waffenbesitz aber gegen Abtreibung, nicht meine Kragenweite, bloss zumindest war die Unantastbarkeit menschlichen Lebens Thema.

Ich sahs immer genau umgekehrt, wie können irgendwelche Herrscher Kriege befehlen und reihenweise löscht das das Leben junger, erwachsener Männer und Frauen je nach Land in der Armee aus.

Da etliche Machthaber gezielt auf die Zivilbevölkerung losgehen,, die Zahlen sind ein Erschrecken, bloss das ist zu spät. Dass die Menschheit wenigstens für einige Jahrzehnte was draus lernt, es ist zu hoffen. Dann beginnts von vorne und der Blutzoll ist noch schrecklicher als in jedem vorangegangenen Krieg, weil die Waffen raffinierter werden.

Sollen sie Roboterarmeen aufeinander treffen lassen, endlich die Menschen in Ruhe lassen.

Um zu diesem Täter zurückzukommen, 22 Jahre jung, das Leben verwirkt.

Kirk provozierte, soviel Mitleid habe ich mit ihm nicht, aber es ist verboten, diese Selbstjustitz. Bloss die Erwachsenenwelt täte gut daran, endlich eine Lösung zu finden. gegen diese Radikalisierung hüben und drüben.

Trump stellt nur RepublikanerInnen als Opfer dar. So ists nicht, auch DemokratInnen sind Opfer.

Wenn Millionen AmerikanerInnen das Problem nicht lösen können bisher, dann ganz sicher kein 22 Jähriger. Das ist sonnenklar.

Details werden wie immer in den kommenden Tagen folgen, bloss was immer als Antworten präsentiert wird, sie trösten nicht und gerade Amis sagen, ist eine solche Beerdigung vorbei, mit Angst und Schrecken wartet man, wens als NächstEn trifft.


Die Erwachsenenwelt könnte, solches, wie in 20 Min. beschrieben, unterbinden.

Eine Ermordung als Wettberwerb für schlechten Geschmack? Das muss nicht sein, dazu gibst das alte Sprichwort der Indigenen USA: „Wer nicht tausend Schritte in meinen Mokkassins gegangen ist, erlaube sich kein Urteil.“

Auch die Menschen mit gegenteiliger politischer Sicht, sind so überzeugt , wie alle andern, das Richtige zu tun. Kam nie Strafrecht zum Zug, keine Verurteilung, so anstrengend ist Demokratie, es gilt diesen Meinungen zu widersprechen mit Worten nicht mit öten.