Natürlich kann man das historisch untersuchen, es ist nicht das erstemal, dass sie Menschheit, wie immer die Parteien heissen tief gespalten sind, man sich nicht mehr zuhört nur seine Meinung darlegen will und fertig und diese Meinungen soweit politisch sich in demokratisch Gewählten widerspiegeln und um die Vorherrschaft kämpfen und egal, egal, es geht nur noch ums Geld.
Gestern wollte ich plaudern, fuhr in die Stadt, es ist Markttag samstags in Bern und quatschte. Passantengespräche, mit drei Leuten rede ich unregelmässig, die vierte Person war nicht in der Stadt. Die Schweiz hat Abstimmung Ende Sept., Menschen diskutieren diese Abstimmungsthemen. Ich hoffe nun, ich liege richtig, u. a. gehts um Liegenschaften und diese Dauerbehauptung, alle VermieterInnen verlangten Fantasiemieten.
De facto ists mit sehr viel Ärger verbunden zu vermieten, Mietnomaden, unrealistischen Ansprüchen, was eine Wohnung alles auch noch zu bieten habe und esist überhaupt nicht so, das schweizerisch klingende Namen die bessere Wahl sind, ehrliche Menschen, egal von wo her kommend, die arbeiten, um ihre Ansprüche zu bezahlen sind die bessere Wahl. Bloss das herauszufinden, wer es ehrlich meint, ist schwierig.
Was erzählen MieterInnen? Die unglaublichsten Geschichten, was Liegenschaftsfirmen alles in den Sinn kommt, Hauswartfirmen Geld nehmen, aber nicht putzen, der ganze Kladeradatsch mit dem ich mich drei Jahre rumschlug und nun hoffe, es werde ruhiger. Also eine Ausnahme bin ich nicht mit meinen unerfreulichen Erfahrungen, weils nämlich nicht mehr drauf ankommt, ob aus Mieter- oder Besitzersicht. Unerfreulich ists für beide Seiten.
Auf CNN oder BBC, diese Ermodrung dieses Charlie Kirk und wie sofort von allen Seiten politischer Kapital draus geschlagen wird, eine vermutete Mehrheit ängstlicher und ängstlicher wird, lange schon traut sich gerade in den USA niemand mehr seine von Trump abweichende Meinung zu sagen und dieser Sender liess eine Person sagen, eine neue Führungsschicht kommt irgendwann, die nicht weiter spaltet, sondern integrativ wirken wird, der Menschen Nöte aufnehmen wird, dann gibts eine Abkehr von all dern Spaltungen und man versuchts wieder über politische Grenzen hinweg gemeinsam.
Aber noch in den USA hüben gegen drüben und nein, nicht sind die einen friedlicher, gemordert wird mit jeder politischen Einstellung.
Noch ist entgegen Trump überhaupt nicht klar, welche Politik der Täter hatte, klar ist einzig, er schoss, er wollte erschiessen und Charlie Kirk ist erschossen worden. Alles andere ist Spekulation.Was auch klar scheint, der Täter bewegte sich ausufernd im www, wurde „politischer“ in den letzten Jahren. Immerhin Jahre nicht bloss Wochen und der junge Erwachsene veränderte sich.
Das kann bloss Wochen, Monate gehen. Wie will da irgendeine Gesellschaft hinterher hecheln und herausfinden, zuverlässig vor einer Tat, da redet einer nicht bloss, da wirds lebensgefährlich?
Genau weil das einzige gemeinsame Kriterium laut FBI ist „ausufernder www Konsum“, das ist nicht präzise genung, um Prävention betreiben zu können, ausser auch der Westen würde endlich staatliche mit der EU europäische Kriterien herausarbeiten, was www mässig abgeschalten, verboten wird. Bestrebungen gibts, alleine eine Eu ist Jahre hinterher.
Das ist Demokratie, mal abwarten und schauen, dann politischer Prozess, dann Abstimmung, Entscheidung. Das ist ein offenes Geheimnis und wer diese Systeme ausnutzen will, der* ist schneller, als dass dieses dann entstandene „Loch“ gestopft ist.
Prävention in diesem diffusen Umfeld?
Ich denke, es beginnt bei der Theorie, einem Konsens, was ein Kind ist, ein Baby, was es braucht als Erziehung, um ein wertvoller BürgerIn zu werden. Massstäbe müssen vermittelt werden, Hemmungen eingepflanzt in diese zu erziehenden Menschen, was vom Wichtigsten ist, niemand ist diese grosse, einzige Ausnahme. Selbst wenn jmd. eine dieser seltensten Krankheiten hat, es gibt weltweit 2-3. hunderte oder tausende, die dasselbe haben.
Gegen all diese „einsame Wolf Taten“ das Gegensteuer: „Niemand, kein Mensch ist alleine, man muss suchen, wer am gleichen Ort ist, gleiche Interessen hat, gleiche Hobbies…… was immer das Thema ist. Nicht Bubbles des Hasses, der Gewalt, die den „Reiz des Verbotenen „….bringen, sondern hilfreiche Gemeinsamkeiten, oft Menschen, die denselben Weg, der vor einem liegt, schon ganz oder ein Stück weit gegangen sind.
Dann, gaanz wichtig braucht irgendwer, der/die als OFFENE ANSPRECHSPARTNER/INNEN TAUGEN, ohne irgendwelchen staatichen Behörden umgehend auszuplaudern, welche menschliche Not besprochen wurde. Jmd. ausserhalb der „eigenen Bubble“.
Diese pseudovertaulichen Stellen wie z.B. in der Schweiz die Jugend Notrufnummer und sie informieren eine Ambulanz, wenn sie denkt, es gehe um Suizid, das ist vertrauensmässig Gift.
Eher ältere Peers, die schweigen und niemandem Auskunft geben wollen noch müssen.
Es gibt menschliche Nöte, früher ging man zur PfarrerIn, die gehören auf den Tisch gelegt, besprochen, durchdiskutiert, gerade aus Präventionsgründen.
Z.B. in der Schweiz gabs Stammtische und solche weinseligsten Gesprächsrunden, ohne Worte auf die Goldwaage zu legen und alle gingen nach Hause und hatten „Dampf abgelassen“.
Gerade Linksgrüne wollen jeden Atemzug der Menschen kontrollieren. Vieles gehört nicht an die Öffentlichkeit, gerade menschliche Notsituationen.
In dem Zusammenhang finde ich es sehr bedenklich, dass ein Pfarrer diesem jungen Mann riet, sich den Behörden zu stellen in rekordverdächtigem Tempo und er half mit, ihn der Todesstrafe auszuliefern. Gehört nicht zu den pfarramtlichen Aufgaben, überhaupt nicht. Hat eher ein ganz trübes Beigeschmäckle, 100 tausend US Dollars waren zu Belohnung in den Medien bekannt gemacht worden für Hinweise, die zur Festnahme des Täters führten.
Ein Toter, zwei Tote, die Gewaltspirale läuft. In jeder Nachrichtensendung, noch ist keine Strafanklage erhoben worden, der Täter kriegt die Todesstrafe und es kommen Hinweise, wie man sowas in den USA machen muss.
Noch weiss niemand was. Es gibt Menschen, die morden einmal, können sich absetzen, fliehen, in eine andere Weltgegend und führen ein oft kleinbürgerliches, unauffälliges Leben. Nicht alle sind Serienmörder. Neuanfang praktisch und Ruhe ist. Menschliche Gehirne sind wunderliche, hochkomplexe Systeme.
Wenn die Gnadenlosigkeit die Herrschaft hat, dann implodiert eine Gesellschaft. Nie war die Kontrolle so gross, wie mit den heutigen technischen Mitteln. Nie war die Macht so gross, dass alles irgendwo auf einer Überwachungskamer bildlich erscheint.
Als Prävention reichts nicht, also müssen sich demokratische Gesellschaften Gedanken machen, was zusätzlich nützlich ist.
…* gerade sind die Mehrzahl der Täter Männer. Es ist nicht nützlich Männer und Frauen zu schreiben, wenn fast ausschliesslich Männer die Täter sind. Tut mir leid, aber ist so. Mir kommt nicht eine Frau als Täterin dieses Jahre in den Sinn, die Täterin gewesen wäre. Es gibt Beziehungsdelikte, eine 14 Jährige erstach mit Messerstichen ihre beste Freundn. Da ist kein politischer Wille zu erkennen, da sind andere Motive.