Maximilian Janischs Hochbegabung wurde Verfilmzt schon als Kind.
Man beachte diese Fragen von Normalos oder Normalas gegenüber Hochbegabung: Also man weiss, dieses Kind lernt schneller, viel schneller als andere, dann wird es als altklug hingestellt. und es soll nie Kind sein. Wer gut denken kann, ist ein „kleiner Erwachsener“ und nie im Leben Kind.
Dann seine Intelligenz, darf er andern nie unter die Nase reiben und von Empathie bitteschön soll er auch eine Hochbegabung mitbringen.
Er soll einfach nicht sich selbst sein dürfen, sondern wird nach gängigen Klischees über Hochbegabung wie mit einer abzuhakenden Einkaufsliste abgeklappert, Empatie der Normalos, Normalas Fehlanzeige. Im Minimum soll Hochbegabung aller Normalen Wünsche befriedigen.
Ich habs mit 67 Jahren so unendlich satt, ich höre mich sagen, dass ich zu einer Minderheit von 2 bis 3 Prozent Wohnbevölkerung gehöre und aus meiner Sicht das eine Normalintelligenz sei.
Im übrigen gäbe es weltweit Menschen mit IQ bis zu 220 bis 240, dagegen sei ich strutzdumm, alles sei frei nach Einstein schliesslich relativ. Das stimmt: Aus der Sicht eines Menschen mit !Q 240 ist ein IQ 142, etwa so weit weg wie IQ 80, eine völlig andere, unbekannte Welt.
Was wichtig ist im Lweben ist ein geradeder, ehrlicher, aufrichtiger Charakter. Dieses ideale Normalkind gibt es nicht, das ist eine Illusion, ein theoretischer Begriff. Alle müssen mit den Begabungen und Grenzen klar kommen, mit dem Aussehen, was ihnen in die Wiege gelegt wurde.
Nööööö…. Hochbegabung muss nicht besonders höflich und empathisch sein. Man nehme Musk, der sich gerade einbildet mit IQ 154, er sei dazu berufen, Erzeuger einer neuen, besseren Menschheit zu sein. Solches sammelt trotz IQ Hochbegabung keine Sympathiepunkte und selbst wenn jmd. Sympathiepunkte sammeln möchte, der Normalos Kriterien, so nicht aufrichtig und ehrlicher Charakter sind so wankend, hüscht und hott zeitgleich, ich habe mich ausgeklinkt, mir ists zu blöde geworden.
Ich mache Witze und Witzchen auch über mich, nie verletzende über andere und dann lachen wir zusammen und weg bin ich. Ich kann mir gut vorstellen, dass von mir erwartet wird, dass ich Lacher im Gepäck habe, dass wenn ich komme, ich die neusten Situationskomik Witze über mein eher unmöglich gewordenes Leben erzähle, z.B. vorgestern, als ich entdeckte des Gefrierschranks Türe ging nicht mehr zu, sie bildete gerade einen Privatgletscher und statt Freizeit zu geniessen, musste ich mich um meine Gletscherbildung auf der Dachterrasse kümmern, möglichst Vorgekochtes rettend und verschiebend in Gefrierschubladenstock Nummer zwei, den ich neusterdings besitze.
Mein Leben ist zur Lachnummer verkommen, es sind unzählige kleine Dinge, die täglich nicht zum klappen kommen und mit Aufwand saniert werden müssen.
Ich versuche immer herauszufinden, ob ich einen normalen Alterungsprozess durchlaufe. So ganz sicher bin ich mir nicht, aber es könnte durchaus sein. Fähigkeiten verabschieden sich klammheimlich und mit dem Rest, der noch da ist, muss der alternde Mensch klarkommen, besser, er hat den Humor dafür.