Die innere Ruhe ein ganzes Buch zu lesen, ist mir lange abhanden gekommen.
Aus iegendwelchen Gründen gucke ich oft die Sendung Anampour CNN. Nun also stellte sie via Interviews AiútorIn und Bücher vor.
Vielleicht ist es das Vorrecht älterer Semester nochmals philosophisch zu werden, welche Werte sind einem wichtig, Matthew David McConaughey, ein Interviewter fragt:“Wofür würdest du dein Leben geben?“
Lyse Doucetschrieb als Kriegsreporterin „The Finest Hotel in Kabul“. Das braucht tiefste Wurzeln in sich selbst, in einen vom Krieg dauer durchgeschüttelten Land wie Afghanistan die Hoffnung niebzw. nur vorübergehend zu verlieren.
Matthew David McConaughey hat als Schönling Filmrollen bekommen, hintert ihn nicht daran tiefer zu schürfen und philosophische Fragen zu stellen. Interessant an dem Interview finde ich, dass er klar sagt, er glaubt, aber er spricht mit allen, die auf unterschiedlichste Art Werte suchen. Der Weg ist nicht das Ziel, die Wege zum SELBEN ZIEL könnten unterschiedlicher nicht sein, er zitiert z.B. die 10 Gebote, grundsätzlichste Rechtsordnung und sagt, alle Menschen findens wichtig, stimmen darin überein, grundsätzliche Werte, wenns bloss nicht in der Bibel stünde. Analoges gilt für den Koran, duie Werte sind allgemeingültig an verschiedensten Koranstellen, bloss wieder wie bei der Bibel, Koran als Quelle ist unbeliebt.
Ihm gehts um gleiche Ziele, die unterschiedlichen Wege, alle akzeptiert, darüber diskutiert, gleicher Weg nicht Voraussetzung, im Gegenteil, er bringt ein Beispiel und nach drei Stunden Gespräch, alles Übereinstimmungen er selbst sagt, „Ich glaube an Gott“, der Gesprächspartner „ich glaube an keinen Gott“. Dann hätten sie beide herzlich gelacht, weil wichtig sind die gemeinsamen Werte.
Könnte mehr Frieden bringen, wenn das Gemeinsame betont wird, nicht immer die Unterschiede herausgestrichen.
Ich finds symbolisch: Drei Stunden Übereinstimmungen, anderer Schluss daraus ziehen, also Meinungsfreiheit und drei Stunden sind wichtiger als die Schlussfolgerung, dass eine Person glaubt, die andere nicht. Diese Schlussfolgerung zu formulieren dauert Sekunden, ist ganz kurz.
Wie ich auf Anampour und Abby Phillip versus Journal21 reagiere, finde ich bezeichnend. Letzteres ist mir nervig geworden, ich kann zum Voraus die Argumentationsreihe kennen und die nicht wirklich deklarierte politische Einstellung dahinter, die mich im Kontext Schweiz oft nervt.
Wogegen die beiden Frauen sind Frau wie ich, da „identifiziere“ ich mich lockerer und garantiert hats was mit der Vielfalt von Frausein zu zun und der nötigen Distanz, „von ferne“. Mir ists zu eng in der Schweiz.
Eingestiegen bin ich bei beuiden News Sendern BBC und CNN via behinderte Männer nicht als Vorzeige Behinderte, sondern Leiter der jeweiligen Sendungen, einer Thema Reisen, der andere technische Erfindungen. Bloss das war vorübergehend, ein Einstieg.
Die meisten Jahrzehnte meines Lebens, lebte ich als intellektuelle Frau, Beruf, eine Gemeinde führen. Völlig logisc, dass ich mich damit am locker flockigsten identifiziere. All diese „Behindertenfragen“ sind von aussen aufgezwängt und nicht, was mich von innen heraus interessiert. Sie sind eine Idiotenerfindung der Bernburger und damit des Kantons Berns. Bloss im 2004 als die Verfolgung meiner Person begann, war ich 46 Jahre alt, eine gestandene, alleinerziehende Frau. An meinen Grundfesten wurde heftigstens und deftigstens gerüttelt, bloss es war nicht mehr prädend, konnte meine Identität nicht mehr umstossen, was klar das Ziel war, MEINEN WILLEN ZU BRECHEN, NOCH BESSER MICH IN DEN SUIZID ZU TREIBEN.
Dazu gelernt habe ich, aber ich bleibe, wer ich schon immer gewesen bin und setze nun endlich, weit über 60 Jahre alt durch, die Zeit der Überkompensation ist vorbei, ich fahre nun Rollis und was mich interessiert, nämlich nachzudenken, das ist meine Hauptbeschäftigung im AHV Alter und meine Bewegungen gehören mir, sind meine Privatsache und dazu schwatzt mir niemand, einfach niemand mehr in mein Leben.
Es gibt wenige Menschen, sie erfassen intuitiv, wie ich mit den Behinderungen voll logisch funktionieren muss und nööööööö……es ist NICHT unser Hauptthema, HAUPTTHEMA: WIR LEBEN!
Die politische Schweiz gestattet Behinderten bis heutzutage nur, sich um „Behindertenfragen“ zu kümmern……..gäääääähhhhhhhhhnnnnn.