Ein sehr gutes Beispiel, wie die Unterlegenen Trump dauerangreifen OHNE JE ZUZUHÖREN.
Diese Late night show des Jimmy Kímmel lief nicht über einen privaten TV Sender, SONDERN EINEN STAATLICHEN so wie bei uns SRF.
Mindestes Ausgewogenheit gegenüber allen USPräsidenten muss so ein Sender bieten.
Bloss offenbar wie in der Schweiz, da heissts SRF, ist der staatliche Sender überhaupt nicht ausgewogen Trump gegenüber und wollte sich auf das erste Ammenment berufen.
Trump dagegen glasklar: Der Mann hat Null Talent, er hats nicht begriffen, Donald Trump ist nicht zum Dauerbashen, gewiss nicht mehr, weil GEWÄHLTER PRÄSIDENT USA.
Man muss sich mal vorstellen, SRF würde jährlich einen anderEn BundespräsidentIn dauerbashen. Also bei Keller-Sutter hat sich ein Haufen angehäuft, dens zu kritisieren gäbe.
Trump sagt: „Kein Talent, schlechte Show. Die Gegenseite hört nicht zu, schreit desto lauter: Meinungsfreiheit!
Ist nicht haltbar, in dem Fall schlicht nicht. Der Präsident USA muss sich nicht DAUERBASHING VON SEINEM EIGENEN NICHT IM POLITISCHEN SINN GLEICHER MEINUNG ABER IM SINN VON STAATLICHEM SENDER GEFALLEN LASSEN.
Dieser Jimmy Kimmel hätte vermutlich noch den Präsidentschaftskandidaten kritisieren können nach Belieben, im Amt ist Trump, klar ein Mensch, aber zuerst ist er eine Funktion, nämlich DER PRÄSIDENT.
Das hat GB mit dem zweitägigen Staatsbesuch der USA, Staaten besuchen sich gegenseitig bei GB König, USA hat einen Präsidenten und dann hat GB einen Premier.
Es geht nicht im Einzelindividuen, es geht um Formalien, Staatsbesuch, Koenig, Präsident, Premier.
Irgendwer lehre den Demokraten USA, den hiesigen Linken und Grünen, nööööööööö….es geht nicht zuerst um Menschen, die kommen und gehen, nur ein König bleibt bis zum Tod.
Funktionen über Personen. Das sollte zu begreifen sein. Genau da haperts gewaltig. Die Politklasse in Washington nahm schon einen Jimmy Carter nicht Ernst, weil keine klassische Politikkarriere vorhanden war, als er ins weisse Haus kam.
Donald Trump garantiert keine klassische Politikkarriere, Man war verdutzt, konnte es nicht glauben, dass er ins Weisse Haus kam zu erstenmal. Nun ists fast 10 Jahre später, diese Söffisante Unterscheidung ist geblieben,
Eigentlich sollte die Funktion, das ist Eurer Mehrheitspräsident, eine Gleichbehandlung auslösen und nicht ein Angriff auf die Person des Amtes beinhalten.
Gute alte christliche Regel: „Was du nicht willst, dass man dir tut, das füge nicht deinem Nächsten zu.
Ich würde alles nicht für mich wollen:
Dauerkritik an Trump, wäre ich Trump, es ginge mir auf den Wecker.
Kirk ermordet, das will niemand für sich.
Der Attentäter muss sich mit Todesstrafe auseinandersetzen, nein danke.
Kimmel verliert seinen Job, auch das lieber nicht.
Aktion, Reaktion, nein, es läuft nicht gut.
Wo findet irgendwer, die etwas langweilige Mitte? Die ganze Menschheit würde sich entspannen und aufatmen.