Nun hat also Nik Hartmann übernommen, was ich mir reinzog der Sendung EMOTIONEN PUR.
Ich bezweifle, dass es echt Sinn macht heute diese gewissen, repetitiv auftretenen Emotionen quasi zu züchten.
Was ist das schön, bei jedem Beitrag zu Tränen gerührt zu sein.
Selbst Nik Hartmann übermannte es.
Behinderte? Nik Hartman hat einen behinderten Sohn, CP, eine, wenn man den Medien trauen könnte schwer cerebral gelähmter Teenager inzwischen.
So sind Behinderte im Vorbeigang ein Thema, zuvorderst in der HZuschauerreihe drei Rollstühle mit spastischen Personen drin, die Kamera schwenkt schnell drüber, versteht sich wohl, immer Ideologie SRF, als Pseudoinklusion.
Welcher Behinderte will seinen „verzworgelten“ Körper so ausgestellt sehen? Also ich nicht.
Dann diese Umbaugeschichte, ein Ehepaar mit zei stark autistischen Kindern, vermutlich beide noch nicht im Kindergaten und wieder sind Behinderte in der Rolle derer, die Eltern unzumutbare Arbeitslast aufhalsen, einfach, weil Autisum zu wenig erforscht ist. Man reagiert auf diese andere Prioritäten setzenden Gehirne, geht v. a. um die Sicherheit, weil diese Kinder Gefahren nicht erkennen können und eines nagt am Holz des euigenen Bettes und beim Holzsplitter essen, kann es sich verletzen.
Behinderte als Ausstellungsobjekte, man diskutiert über sie und nun hat, wer immer diese Sendung uninformiert schaute, also ein Pseudowissen, was Autismus sei. Dass Hartmann so aufklären will, sagte er selbst in der Sendung.
Er sollte zuerst normale Gehirne analysieren, sich reinziehen und lernen, was die dann aus in seinem Selbstverständnis „Aufklärungsarbeit“ zu machen pflegen.
Stand heute Wissen punkto Rollstühle, insbesondere meinen Freeliner, der eher wie ein Freizeitgefährt aussieht als ein Behinderten E-Rolli.
Mindestens einmal im Monat wird mir gesagt, es sei sehr bequem, auf einem Dreirad in Läden zu rollen. Meine Antwort sterotyp: „Zwei Beine, ein Körper ist bequem, der tut was er soll. Noch nie war eine Behinderung je BEQUEM.“ Dann herrscht jeweils Schweigen.
Bevor irgend eine Info über Behinderte und nicht von Behinderten über ihre Behinderungen abgegeben wird, müsste statistisch erfasst werden, was weiss eine Mehrheit und warum kann sie Null Infos einordnen und WARUM IST SIE EIFERSÜCHTIG AUF BEHINDERUNGEN? Man muss die Menschen dort abholen, wo sie sind und NICHT KLISCHEES RAUF UND RUNTERDRESCHEN. Das verzögert nur die Befreiung der Behindertenbewegungen, DIE ENDLICH WIE ALLE ANDERN FÜR SICH SELBST SPRECHEN WOLLEN UND KÖNNEN.
Es ist Unsinn, was Nik Hartmann macht, über die Köpfe einer Mehrheit zu predigen, die kein Vorwissen hat. Ist etwa so sinnvoll wie einen KindergartenschülerIn zur Maturaprüfung anzumelden, der/die/das fällt durch, Resultat und ja, man sah es kommen, FRUST.
Die Mehrheit hat genügend eigene Probleme, Mitleid hilft niemandem und noch mehr Frust ist KONTRAPRODUKTIV.
Es ist aber SRF Ideologie durch und durch, Behinderungen sind so anzugehen im Jahr 2025 wie nach dem WK II und der unheilvollen SRF Stiftung „Denk an mich“ gegründet in den 60er Jahren und dort oder noch früher stehen geblieben, BEHINDERTE ALS EMPFÄNGER/INNEN MILDER GABEN.
Nöööööö….von minderem IQ als meinem nehme ich NULL MILDE GABEN ENTGEGEN, weil punkto IQ haben 97% bis 98% weniger als ich. Meine IQ Normalität ist der Mehrheit Versagen und wer KEINEN GERADEN CHARAKTER HAT, WIRD AUSSORTIERT.
Ich definierte Normalität so gut, wie sie die Mehrheit für sich definiert: Man nehme, was einem in die Wiege gelegt wurde und DEFINIERE ES ALS NORMALITÄT.
Ein nicht behinderter Körper lehrt nicht Nachdenken wollen, eine grössere Behinderung als nie über den Tellerrand hinaus nachdenken, gibts nicht.