Die WHO hat irgendeine Empfehlung zu Alkoholkonsum herausgegeben.
Im Blick einen Artikel und Kommentare dazu, man ist dagegen. SchweizerInnen reagieren allergisch auf Bevormundung, Gängelung bis hinein ins Privatleben, so wie ich als Behindi diese Bevormundung ORTHOBEWEGUNGEN MACHEN ZU MÜSSEN ABLEHNE ALS ERWACHSENE PERSON.
Garantiert ist es ungesund zu trinken zu rauchen, wir bekamen nicht einmal Kaffee, bis wir mindestens 16 Jahre alt waren.
Zu warten bis sich ein Gehirn entwickelt hat, macht Sinn.
Wir Babyboomer hatten unsere Drogenkranken, keine Frage. Es gab verbotene Freizeitvergnügen, irgendwelche Beizen, man munkelte, was alles dort abging, ich war nie dort.
Relativ rasch wurden alle ihre Teenieflausen los, man kümmerte sich um Berufe, irgendwelche Privatleben, man arbeitete.
Heutzutage ists ganz anders, ich habe beliebig viele noch lebende Drogenkranke gesehen, die vom Sozialstaat leben, keiner Berufsarbeit je nachgegangen sind , noch je nachgehen werden, die Gesundheit ist längst zu schlecht und sie sind keine 30 Jahre alt, also durchfüttern mit Höchstansprüchen bis Jahrzehnte später der Tod eintritt.
Die WHO geht aufs Feierabendbier los, ein Glas Rotwein täglich, geringsten Mengen Alkohol.
Man zieht den Splitter aus dem Auge des Nächsten und sieht die Balken im eigenen Auge nicht.
Wer raucht, wer trinkt, klar sinds Suchtmittel, aber einE RaucherIn arbeitet und macht nicht diese immensen Kosten, die andere Suchtverhalten mit sich bringen, egal wie gegängelt RaucherInnen werden.
Dasselbe gilt für Alkoholkonsum, nur ein Bruchteil davon artet in Alkoholkrankheit aus und davon wieder ein Bruchteil wird arbeitsunfähig.
Im übrigen, das vergessen all diese Studien stets, es ist tödlich lebend geboren worden zu sein. Wer lebt wird irgendwann tot sein. Zu leben ist tödlich, wie man lebt, war früher Privatsache. Heute soll ALLES nach Vorschrift, zuerst getarnt als Empfehlungen erledigt werden.
Wie immer gehts ums Geld, wer verdient mit was am meisten.
Dann diese Illusion, der Mensch im Westen wolle noch länger leben, als heute schon. Ältere wollens nicht, weil durch all die Jahrzehnte, es häufen sich Erfahrungen an, gute, mittlere und unverarbeitete. All das wird immer umfangreicher und sollte verarbeitet werden.
Irgendwann haben alle genug erlebt und es wird anders, aber repetitiv. Man ist alt geworden und lebenssatt.
All diese „Empfehlungen“ es hat grundsätzlichste Denkfehler darin. Wenn alte Menschen z.B. in der Schweiz wie der letzte Dreck behandelt werden von Jüngeren und die WHO Empfehlung setzt darauf, man wolle länger leben?
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