Obama Alt-Präsident warnt

Diese Warnung kommt zu spät, Trump zieht seinen Kurs durch wie andere Präsidenten vor ihm auch.

Die Lage in den USA muss zum Zerreissen angespannt sein.

Kirks Ermordung, natürlich hat sie Trump politisch instrumentalisiert und ausser seiner Meinung gibts in den USA keine mehr. TV Sendungen werden gecanceld, Showmaster* abgesetzt, Trump will durchgreifen und er greift durch und bis irgendein demokratischer Staat je darauf politisch korrekt reagieren kann, derweil hat diese Posten Trump mit seinen Leuten übernommen oder infoíltriert.

Kirks Mörder, dessen Eltern sind MAGA AnhängerIn. Desto drastischer lässt Trump verlauten die Gewalt gehe nur von linken, linksextremistischen Kreisen aus, eine Lüge mehr, was solls.

Nun greift er mit noch härterer Hand durch.

Obama ist nicht die Idealbesetzung um Trump zu schelten. Er machte, bevor Trump je kandidierte einen Scherz über Trump an einem Galadinner, worauf Trump beschloss „den Politikern allen es zu seigen.“ Das Lachen ist der Politelte eines Obamas über Trump hoffentlich lange vergangen.

Längst zeigt Trump allen, wos lang geht.

Obama wäre für den Mörder auch ein zu brillianter Rhetoriker gewesen, brilliantester Redner, PR stimmt optimal, aber gäbe es unter Oama im Mormonenstaat Utah Hilfe für die unlösbaren eigentlich Privatfragen eines Tyler Robinson?

Gross feiern, sich in den Medien präsentieren, was legalisieren, aber wie ist der Vollzug für die Einzelperson? Alte Denkmuster verlassen, ……ich buchstabierte es nicht durch an Tyler Robinsons Problem, aber, Gott sei Dank, akademisch, theoretisch nur, am dito heissen Thema „Abtreibung“. Einfach ists nicht, überhaupt nicht, selbst mit durchgekauter Theorie, ich flehte immer „bitte keine Praxiserfahrung“ und sie blieb mir erspart.

Gefühle sind nicht logisch, Gefühle fühlen, aushalten, wieder einsammeln und vorwärts gehen, das ist eine lebenslängliche Übung. Sie hört nie auf.


….*Dieser Showmaster Kimmel arbeitete für einen US staatlichen Sender, nicht einen privaten.Staatliche Sender sollten alle Meinungen berücksichtigen, heisst auch neutral sein in der Gesamtheit.

Weil die Gegenseite es immer an Respekt gegenüber Trump mangeln lässt. liegt Wahrheit darin, wenns irgendwann reicht mit Trump Beleidigungen. Es geht nicht um gegenteilige,politische Meinung, sondern dieses MAGA Bashing, wie wenn es sich nicht um Menschen handeln würde, sondern diese Amis, die nie was begreifen. Stimmt nicht, ich hasse diese europäische Überheblichkeit. Wer USA besiedelte und USA war schon bewohnt, der musste andere Fähigkeiten mitbringen, um zu überleben.

Wie ichs damals erlebte in Tucson, AZ, USA, es wird nie, never ever, hinter dem Rücken über irgenwen getratscht und man hilft sich gegenseitig, hält zusammen, nicht guckend mit dem Feldstecher, sondern ganz praktisch, dass alle überlleben und nicht mit bernischer Neugierde, Häme und Hinterlistigkeit. In der Wüste, niemand kann alleine überleben, wegen der Hitze, schon in den 80er Jahre. Wir lernten wieviel Wasser im Auto mitnehmen, wie sich in der Wüste bewegen.

Niemand je dort hätte hämisch zugeschaut, wie wir Anfängerfehler hätten machen können und es geht sofort um Leben und Tod.

Diese Gesellschaft hatte damals in den 80er Jahren ANDERE WERTE. Also kein Grund sich darüber hämisch auszutoben. Freundlich lachen, Witze machen, immer, aber weder Häme noch Dauerbashing.

Sprachlosigkeit

Man kann sicher historisch recherchieren, wann diese unvereinbare Spaltung begann, z.B. Belagerung von Abtreibungskliniken. Ich lebte in den USA Anfangs 80er Jahre, das sind 43 Jahre her, es war ein Thema.

4 Jahrzehnte später diese Einstellungen lösen dieselben Diskussionen aus. Es soll niemand behaupten, Meinungsfreiheit löse dieses _Problem.

Gilt ebenso für Länder weltweit. Es gibt nicht eine einzige korrekte Art einen Staat zu führen. Es gibt verschiedenste Regierungsformen, Wenn jedes Land ein anderes Land angreifen darf wie Putin es tat, weil für ihn gabs noch nie eine Ukraine, Er sprach dem Staat, seine Existenzberechtigung ab.

Wenn Menschen unterschiedliche Ansichten, Einstellungen, Überzeugungen haben und die jeweilig andere nicht stehen lassen können, dann folgen diese Diskussionen um die Quadratur des Kreises und siehe da, sie ist unlösbar.

Weder kanns ein 22 Jähriger, noch die USa und das schon immer nicht, noch die ganze Menschheit.Es ist ein Treten an Ort, die Lösung muss eine andere sein, als die eigene Überzeugung andern aufzwingen zu wollen.


Ich habs mehrfach gepostet, mit 28 Jahren bekam ich die schulmedizinische Auskunft, jede Schwangerschaft zu vermeiden, ich riskiere mein eigenes Leben, Pille „nein“ zu gefährlich. Und dieses unendliche Dilema, ich wählte es zum Thema Examen mündlich Fach Ethik.

Ich spüre sie bis heute, diese eigene, existentielle Betroffenheit: Was tun, käme es zu einer nicht geplanten Schwangerschaft und es hätte die Ausmasse einer griechischen Tragödie gehabt. Egal was, es gab KEINE RICHTIGE, KORREKTE, niemanden verletzende Antwort: Überleben der Mutter mit Abtreibung und Töten des Embryos und das rasch, maximal Zeit, erste drei Monate, einer Schwangerschaft.

Diese schulmedizinische Diagnose war falsch, was ich später durch eine dito schulmedizinische Gegendiagnose abklären liess. Ändert nicht an der Tragik der Jahre, in denen ich dem ersten Set Ärzten, insbesondere einem weltweit bekannten Professoren der Neurologie Glauben schenkte und mein Leben nach seinen Vorgaben organisierte.

Um mein Leidensmass zu äuffnen, ich lebte damals in Tucson, AZ, USA und wusste schon Ende 80er Jahre, müsste ich in den USA je eine Abtreibung in Anspruch nehmen, alle(?) jedenfalls so fühlte ich es, ich zuckte bei dem Thema immer innerlich zusammen Kliniken belagert von AbtreibungsgegnerInnen, EINE ZUSÄTZLICHE LEBENSFEINDLICHE LAST.


Es gibt Tragödien und keinen Hinterausgang, kein Vermeiden, die Unlösbarkeit der Frage/Situation nicht zur Kenntnis nehmen zu müssen.

Menschen wollen klare Antworten und genau die gibt es nicht bei unlösbaren Fragen. Die Gretchenfrage bleibt, ich formuliere sie seit Jahren: „Wo hört Meinungsfreiheit auf?“ Genau um die Antwort auf diese Frage, ringt nun die USA.

SRF online Zitat:

Sieben Anklagepunkte – Tatverdächtiger im Kirk-Fall wegen Mordes angeklagt

Heute, 20:32 Uhr aktualisiert um 21:02 Uhr


  • Nach dem tödlichen Schuss auf den rechten US-Aktivisten Charlie Kirk ist der Tatverdächtige unter anderem wegen Mordes angeklagt worden.
  • Es werde die Todesstrafe für den 22-Jährigen angestrebt.
  • Das sagte der zuständige Staatsanwalt, Jeff Gray, im US-Bundesstaat Utah.

Dem 22-Jährigen wird vorgeworfen, Kirk am letzten Mittwoch auf dem Campus der Utah Valley University mit einem einzigen Gewehrschuss von einem Dach erschossen zu haben. Bezirksstaatsanwalt Jeffrey Gray sagte, gegen den Tatverdächtigen seien insgesamt sieben Anklagepunkte erhoben worden, darunter Behinderung der Justiz und Zeugenbeeinflussung.

Als erschwerend wertete er, dass Robinson den Aktivisten wegen dessen politischer Äusserungen ins Visier genommen und die Tat in dem Wissen begangen haben soll, dass Kinder anwesend waren und sie möglicherweise mit ansehen mussten. Gray verwies ausserdem auf Beweise, die Robinson belasteten – darunter DNA-Spuren an der mutmasslichen Tatwaffe sowie Auswertungen aus Überwachungsvideos.

Der Verdächtige wurde eineinhalb Tage nach der Tat festgenommen, nachdem Angehörige die Behörden alarmiert hatten. Der Anklageschrift zufolge hat Robinson einem Mitbewohner gesagt, er habe Kirk getötet, weil er «genug von seinem Hass» gehabt habe.

Der Bundesstaat Utah sieht bei Kapitalverbrechen die Möglichkeit für die Todesstrafe vor. US-Präsident Donald Trump hatte sich in dem Fall bereits für die Todesstrafe ausgesprochen. Zuvor hatte auch der republikanische Gouverneur von Utah, Spencer Cox, gesagt, dass es Vorbereitungen gebe, um die Todesstrafe beantragen zu können.

MAGA- und Trump-Unterstützer

Kirk galt als prägende Stimme der US-Rechten, war ein einflussreicher Vertreter der Trump-Bewegung «Make America Great Again» (MAGA) und unterstützte den heutigen Präsidenten in dessen Wahlkampf.

Kirk erreichte ein Millionenpublikum, vor allem junge Männer. 2012 gründete er die Jugendorganisation Turning Point USA, die heute an zahlreichen Highschools und Hochschulen aktiv ist.

Ende Zitat SRF online.


Mein Kommentar: Grauen, Grauen, Grauen…….ich höre gerade die ganze Anklage auf CNN und auf Englisch. Grauen, Grauen, Grauen….. der Straftäter, glasklar Straftäter hätte nicht EINSAMER SEIN KÖNNEN. Suizid oder Untergang im Polizei Kugelhagel wäre gnädiger gewesen.

Der Täter, Aussicht Todesstrafe, verliebt in einen Mann, der in Umwandlung zur Frau sich befand, , ein gehäuftes Mass an Herausforderungen und diese „Liebe“ schwatzte wie ein Wasserfall allen Verfolgungsbehörden gegenüber, obwohl seine Liebe ihm empfahl zu schweigen und SOFORT EINEN ANWALT ZU NEHMEN. Mit dem Leben bezahlt der unendkich EINSAME.

Einsamkeit, Einsamkeit, Eimsamkeit….Streitgespräche a la Kirk braucht niemand, aber Verständnis gegenüber den „schwarzen Schafen“…die die sog. Mehrheit BEWUSST BÖSARTIG UND GEWOLLT MARGINALISIERT, das tut Not.

Selbstredend wird der Mörder als „links“ dargestellt. Wer seinen Posten unter Präsident Trump nicht verlieren will, tut gut daran, TRUMP ZU GEHORCHEN.

Widerstand gibts, noch scheint er sich nicht durchgesetzt zu haben.

Heute 23 Uhr erste Vorführung des Mörders Kirks

Was auf CNN als neue Erkenntnisse gesendet wird, übersteigt meine -Auffassungsgabe.

Das wird ganz vielen Menschen genauso gehen rundum den Erdball.

Was wird draus gemacht? Empathielosigkeit, also Behinderung und natürlich links, ein linker Autist? 1. verachtet Trump alle Behinderten und 2. alle „Linken nach Trump Definition, also alle Menschen, die ihm nicht zu Füssen liegen“.

Das wird irgendwas Unvorstellbares. Unvorstellbar ist nicht bloss die Tat gewesen, unvorstellbar ist deren Verpolitisierung und auf beiden Seiten wird mit messerschafen Worten geworfen, die in der Summe eine Nation in denBürgerkrieg führen können, WENN SICH NICHT SOFORT DIE BESONNEN STIMMEN SO VIEL GEHÖR VERSCHAFFWEN, dass genau das verhindert werden kann.

Es nützt dann nichts, sich zu beschuldigen, die andere Seite habe zuerst begonnen.

Es gibt „Beginndaten“ in der US Geschichte. Eine nennt Präsident Reagan.

Ein Jimmy Carter einte und verstand alle Menschen, weltweit, der wars nicht.

Über Bill Clinton gibt es ein Thema zu berichten, es gefällt Frauen nicht.

Ein Präsident Obama war ein brillianter Redner, das wars dann. Nie vergesse ich, wie er die Exekution Osama bin Ladens aus einem unterirdischen, sicheren Raum kommentiert.

Osama bin Laden war, wie einige andere, ursprünglich ein Liebling der USA, um dann von derselben USA exekutiert zu werden.

Eher ein spezielles Verständnis von Freund und Feind. Für Freunde gibt man normalerweise sein Leben, selbst unter nicht Glaubenden. Die USA wollen mit „Freundschaften“ politische Ziele erreichen, wie mit Robotern, nicht lebendigen, selbstdenkenden Menschen, die umgehend gecancelt werden, wenns sie nicht mehr braucht oder sie selbst denken, nicht identisch mit der herrschenden USA Politik, die die jeweiligen Präsidenten vorgeben.

Da gäbe es eine lange Liste von Nationen und deren Präsidenten, die in Ungnade fielen, teilweise mit dem Leben bezahlten, Bush erfand Lügen, Opfer Saddam Hussein und die Ernte einbringen wollen nun China und Russland.

Unvorstellbares, ein weites (zu weites politisches) Feld, frei nach Theodors Fontanes „Effi Briest“.

Übervorsichtige aufbauen, Frechdachse etwas zurückbinden

Auto fahren lernen.

Da erhitzen sich die Gemüter. Junge Menschen mit 18 Jahren sind noch nicht der Weisheit letzter Schluss, ein Charakter bildet sich bis zum letzten Atemzug.

Also gibts was Rollendes zu lernen und je nach Beziehung zu diesem rollenden Etwas und Vorerfahrung gehts schneller oder langsamer. Gerade bei Stockschaltung gehts ums Automatisieren von Bewegungen.

Zu guter Letzt in einem Alter, in dem Mann und Frau sich fürs Erwachsenenleben mit seinen Privilegien interessiert, kommt noch dieses Thema zum Zug oder gleicht diese Lernsituation eher dem SchülerInnenalltag von mindestens neun Jahren Eigenerfahrung und fühlt man sich als LieblingsschülerIn oder schwarzes Schaf der Klasse.

Wenn nun einE FahrschülerIn eher zögerlich, zaudernd, viel zu überlegt ans Ganze rangeht, heisst das noch lange nicht, er oder sie fährt schlecht Auto. Aber offenbar klappts nicht in der Geschäftsbeziehung LehrerIn SchülerIn, dann fliesst oft zu viel Geld.

Ich noch in der guten (?) alten Patriarchatszeit wurde gezwirbelt am Steuer von meinem zukünftigen ersten Ehemann, Döschwo mit nicht Stockschaltung, aber Stossen und Ziehen waagrecht, weil ein Döschwo ist nun was ganz Besonderes. Irgendein Fahrlehrer, der was konnte, meine Rettung. Ein zukünftiger Schwiegervater, der von mir Zeugs verlangte, was alle wussten, dass es kreuzfalsch war und heute noch ist, ich hatte gefälligst die Klappe zu halten und zu tun, was er befahl.

Dann behinderte Bewegungen, interessierte niemanden, ich musste und wollte Leistung bringen zur Auswahl standen normale Autos ohne Cervolenkung, arrangez-vous.

Druck kam von Gleichaltrigen, wir Mädchen wurden verglichen, ausgelacht, ich fands schon damals weder normal noch urkomisch, ich floh in Höchstleistung, wie viele Frauen früher und später geboren. Was macht Frau, um sich zu beweisen und dem Patriarchat, dass sie was taugt? Immer ists Höchstleistung.

Noch gingen Frauen nicht geballt protestieren und verlangten demonstrierend ein Privileg nach dem andern und glücklich werden die nachfolgenden Generationen nicht dabei, weils bequem geworden ist, vielen zu viel auf dem Silbertablette präsentiert wird und diese life-, life-, life- workbalance verhindert, dass Menschen über sich selbst hinauswachsen müssen. Nicht immer wars geplant und wollte ich wachsen. Ich wurde dazu gezwungen durch Lohnarbeit, Situation, gesellschaftliche Ächtung, weil alleinerziehend, ich tanzte den Eierschalentanz und das hervorragend, bis ich wegen zu vielen Begabungen abgeschossen wurde.

Wenn ich alleinerziehend war, ich konnte, was Männer können, ich machte was Frauen tun und weils mir Spass machte, waren meine Pfarrhausgärten blitzblank gepflegt. Einschüchternd? Natürlich, warum nicht? Wenn ichs konnte, dann konnte ichs halt und bis heute sammle ich Wissen. Mir egal, was andere dazu denken. Warum sollte ich die Begabungen, die mir in die Wiege gelegt wurden nicht geniessen?

FahrlehrerInnen gegen FahrschülerInnen: Wechsel der AusbildnerInnen kann gewiss helfen, weil eingeübte Muster wegfallen, insbesondere die SchülerIn neuen Mut schöpfen und nun erfahren, besser sagen können, welche Unterstützung sie brauchen von der neuen Lehrkraft..

Angst zu Versagen ist kein guter Lehrmeister, sie blockiert alle von wegen Prüfung. Hernach defensiv und vorsichtig fahren, solche AutofahrerInnen, stets rücksichtsvoll, sind beliebt:

Wie oft winkt mir einE Tram- oder BusschaufferIn zu, wenn ich mit Hinterachse, Freeliner, sofort aus dem Weg fahre, weil was immer als ÖV kommt, muss einen Taktfahrplan einhalten, ich in Altersrente muss nichts, nur Steuern zahlen und sterben.

Blick und Hochbegabung

Maximilian Janischs Hochbegabung wurde Verfilmzt schon als Kind.

Man beachte diese Fragen von Normalos oder Normalas gegenüber Hochbegabung: Also man weiss, dieses Kind lernt schneller, viel schneller als andere, dann wird es als altklug hingestellt. und es soll nie Kind sein. Wer gut denken kann, ist ein „kleiner Erwachsener“ und nie im Leben Kind.

Dann seine Intelligenz, darf er andern nie unter die Nase reiben und von Empathie bitteschön soll er auch eine Hochbegabung mitbringen.

Er soll einfach nicht sich selbst sein dürfen, sondern wird nach gängigen Klischees über Hochbegabung wie mit einer abzuhakenden Einkaufsliste abgeklappert, Empatie der Normalos, Normalas Fehlanzeige. Im Minimum soll Hochbegabung aller Normalen Wünsche befriedigen.

Ich habs mit 67 Jahren so unendlich satt, ich höre mich sagen, dass ich zu einer Minderheit von 2 bis 3 Prozent Wohnbevölkerung gehöre und aus meiner Sicht das eine Normalintelligenz sei.

Im übrigen gäbe es weltweit Menschen mit IQ bis zu 220 bis 240, dagegen sei ich strutzdumm, alles sei frei nach Einstein schliesslich relativ. Das stimmt: Aus der Sicht eines Menschen mit !Q 240 ist ein IQ 142, etwa so weit weg wie IQ 80, eine völlig andere, unbekannte Welt.

Was wichtig ist im Lweben ist ein geradeder, ehrlicher, aufrichtiger Charakter. Dieses ideale Normalkind gibt es nicht, das ist eine Illusion, ein theoretischer Begriff. Alle müssen mit den Begabungen und Grenzen klar kommen, mit dem Aussehen, was ihnen in die Wiege gelegt wurde.

Nööööö…. Hochbegabung muss nicht besonders höflich und empathisch sein. Man nehme Musk, der sich gerade einbildet mit IQ 154, er sei dazu berufen, Erzeuger einer neuen, besseren Menschheit zu sein. Solches sammelt trotz IQ Hochbegabung keine Sympathiepunkte und selbst wenn jmd. Sympathiepunkte sammeln möchte, der Normalos Kriterien, so nicht aufrichtig und ehrlicher Charakter sind so wankend, hüscht und hott zeitgleich, ich habe mich ausgeklinkt, mir ists zu blöde geworden.

Ich mache Witze und Witzchen auch über mich, nie verletzende über andere und dann lachen wir zusammen und weg bin ich. Ich kann mir gut vorstellen, dass von mir erwartet wird, dass ich Lacher im Gepäck habe, dass wenn ich komme, ich die neusten Situationskomik Witze über mein eher unmöglich gewordenes Leben erzähle, z.B. vorgestern, als ich entdeckte des Gefrierschranks Türe ging nicht mehr zu, sie bildete gerade einen Privatgletscher und statt Freizeit zu geniessen, musste ich mich um meine Gletscherbildung auf der Dachterrasse kümmern, möglichst Vorgekochtes rettend und verschiebend in Gefrierschubladenstock Nummer zwei, den ich neusterdings besitze.

Mein Leben ist zur Lachnummer verkommen, es sind unzählige kleine Dinge, die täglich nicht zum klappen kommen und mit Aufwand saniert werden müssen.

Ich versuche immer herauszufinden, ob ich einen normalen Alterungsprozess durchlaufe. So ganz sicher bin ich mir nicht, aber es könnte durchaus sein. Fähigkeiten verabschieden sich klammheimlich und mit dem Rest, der noch da ist, muss der alternde Mensch klarkommen, besser, er hat den Humor dafür.

SchweizwerInnen, Nachbarschaft und Feldstecher

Das Wittikofenquartier ist eine Ansammlung von Hochhäusern, die in alle Richtungen gucken, ein Paradies für vieler SchweizerInnen Lieblingsgewohnheit punkto Nachbarschaft, den Feldstecher zu zücken.

Ich war Dorfpfarrerin, wusste das immer. Früher auf den Bauernhöfen lag der Feldstecher auf der Laubentreppe, das lernte ich als Kind.

Es macht Sinn in einem Dorf mit Bauernhöfen sich kundig zu machen, welche Feldarbeiten Nachbars tun, zu lernen, wer das Heu und Getreide oft trocken reinbringt, einen 7. Sinn für aufziehende Gewitter hat.

In der Stadt, was geht mich Nachbars Wohnung an, wozu sollte ich da mit Vergrösserungsglas reingucken können? Wird eifrigstens gemacht, habe ich nun von meiner neuen Reinigungsfirma bestätigt bekommen, auf den Balkonen gibts Ferngläser.

Völlig logisch stelle ich Pflanzenküber auf der Dachterrasse Richtung andere Blöcke, dass ich nicht gesehen werden kann, wenn ich z.B. dort am Tisch sitze, gerade nicht die Store runtermachen will, sondern die Sonne geniessen.

Selbst mit 67 Jahren verstehe ich diese schweizerische Gewohnheit nicht, was sie bringen soll. Warum diese Neugierde und wenn durchs Fernglas geguckt wird, was wird befriedigt?

Ob der Nachbar sein rotes oder blaues T-Shirt anhat? Ist das wichtig für irgendjemandes Leben?

Mit Dachterrasse auf dem 13 Stock, das ist ein Niedrigbau im Jupiterquartier. Es hat, was hier die Hochhäuser genannt wird, diese sind viel höher, können bequem von oben runterschauen.

Das gibt für mich ein eher sehr merkwürdiges Gefühl. Nachbars sind soweit weg, dass von blossem Auge nur Punkte zu sehen sind, die sich bewegen. Bloss es gibt Ferngläser, die einen Pickel auf meiner Nase ausspionieren können.

Diese Diskrepanz gefällt mir nicht. Obwohl die Attikawohnung eine bezaubernde Aussicht hat, selbst hätte ich sie wegen der SchweizerInnen Neugierde nie gekauft.

Ich habe genau eine Wohnung selbst gekauft, da ist die Anzahl Nachbars, die mir in meine Wohnung blicken können, übersichtlicher.

Ganz allerliebst, eines nahen Nachbars kleiner Swimmingpool mit plantschenden Kindern drin. Sie spritzen, sie freuen sich, sie quietschen vergnügt, so wie wir früher mit Wasser spielten, wenns denn mal Wasser zum Spielen gab.

Dieser Pool erinnert mich an frühere Jahre, die Menschheit erschien damals noch nicht so kompliziert, wie ich sie heute erlebe, ein Pool, ein kleines Stück „heile Welt“, Spielzeug, um Kinder zu erfreuen, ihnen Spass zu gönnen,

Ist eine prima Alternative, fröhliche Nachbarschaft und nicht dieses Eindringen in anderer Menschen Privatsphäre, heimlicherweise, wie sich die FernglasguckerInnen einzubilden pflegen.

Nichts heimlich. Alle, die es wissen wollen, wissens, dass sie Opfer solcher Beobachtungen sein können, nirgendwo Privatsphäre haben, ausser die Jalousien sind unten.

USA: Irgendwen Berühmten töten

Heute CNN und BBC News TV die Spaltung der politischen Präverenzen und der Graben wird angefeuert und tiefer, wie da raus?

Stzunde um Stunde repetitiv und trotzdem „Take aways“:

Der Attentäter Trumps, der ihm ins Ohr schoss vor etwas über einem Jahr und umkam, hatte als Ziel auch Präsident Biden, wenn sich dafür eine günstige Gelegenheit geboten hätte.

Mit einem grossen Knall sich bekannt machen und weg sein. Erinnert eher an erweiterten Suizid, wobei oft der Suizidteil der Polizei, den Personenschützern zufällt, der eigene Tod wird provoziert, dass er eintreten muss, wenn Schützen schiessen und sich der Staat wehren muss.

Finde ich eine interessante Perspektive.

Ich denke auch, wer Autos als Waffen einsetzt, das ist eine Gemeinsamkeit und wenns „politisch“ begründet wird, die sog. politische Begründung kann alles beinhalten, taugt nichts.

Auch die Unterscheidung psychisch sog. gesund psychisch krank, wenn eine Tat dieselbe ist spielts offensichtlich keine Rolle, ob so oder so.

Anders sehe ichs, wenn jmd. juristisch nicht zurechnungsfähig ist. Man kann einem Menschen nicht vorwerfen, wenn er was überhaupt nicht kann. Dort ist eine Grenze. Darin habe ich Erfahrung lebenslänglich. Es ist nichts einfacher, als mir vorzuwerfen, ich könne nicht regelmässig gehen, WEIL UNVERÄNDERBAR.

Man nehme irgendwas Unveränderbares, werfe es irgendwem, irgendwelchen Gruppen, Ländern, Ethien vor, das separiert immer, zielführend ists nicht.

Die Medien könnten sich überlegen, welche sog. Kriterien punkto Inhalt relevant, bzw, irrelevant sind, trotzdem ewig wiederholt werden, nur Distanz und Hass schüren.

Zweites Take away: Trump sei kein Tröster, sei er noch nie gewesen, er sei ein Motivator. für seine Leute. Welch eine diplomatische und elegante Umschreibung, :“Trump ist ein Motivator.“

Drittes Take away: Der 22 Jährige hat eine normale Kindheit, eine intakte Familie, seine Schulen mit Leichtigkeit gemacht, Utah als Staat, Mormone als Religion…würde das ernst genommen, viel Journalismus Tinte könnte gespart werden.

Zielführend sind Kategorien, die herausarbeiten, was Risikofaktoren sind.

Wie bequem, ewig Mütter die Schuld zuzuschieben, meine Generation Frauen verliess patriarchale Ehen, wenn wir selbstdenkend, selbstbestimmt leben wollten und nicht als Ziergegenstand oder Bettgespielin von irgendeinem Patriarchen, ganz schlimm im KKK Frau und verdienender Mann, wenn sein Geld, z.B. zum grössen Teil in eine Suchterkrankung geht.

Welche Frau stellt sich da für die Kinder und sich selbst und das genau in der Reihenfolge nicht auf eigene finanzielle Beine, geht und meine Generation lebte vorab unter dem Stigma Alleinerziehende und die aaaaaaarmen Scheidungskinder, natürlich der betroffenen Mütter Schuld und mein suchtkranker Ex triebs bis zum dreitägigen, alkoholischen Blackout.

DAS ECHTE PROBLEM, IN DEM FALL SUCHTERKRANKUNG, WURDE NIE ERNST GENOMMEN.

Insofern, wenn ausuferder www Konsum eine, die einzige Gemeinsamkeit ist, die westliche Gesellschaft wird zuschauen und unnütze Programme aufstellen, nie hinstehen und die Wahrheit sagen: „Wer in Freiheit leben will, muss als erwachsene Person Selbstverantwortung bringen und ab Mündigkeit AUCH FÜR DAS, WAS IN DER KINDHEIT NICHT GUT LIEF.


Nachtrag CNN Montagnacht. Nächstes Take away:

Für religiöse Fragen, empfehle ich Relinfo von Georg Schmid. Man muss keine Hellseherin sein, aber religiös bestens ausgebildet um das Scheitern des Mörders, der im mormonischen Glauben erzogen wurde, sich aus aktuellem Anlass damit nicht identifizieren kann, zumindest nachvollziehen zu können. Gutheissen muss niemand irgendwas, aber sich in andere Menschen mit den paar wenigen Fakten, die bekannt sind, hineinzudenken, das könnte helfen, dass Menschen Menschen verstehen lernen.

Ich könnte diesen Gedankengang ausführen und mit hauptsächlich religiösen und pädagogischen Fakten belegen. Weil die erste Anhörung erst morgen ist, unterlasse ich das, heute zu tun.

Mich wird interessieren, was dieses erste Gericht daraus macht. Hochemotional ists gerade in den USA und das Leben des Attentäters steht auf dem Spiel. Sobald er eine Anwaltsvertretung hatte, schwieg er.

Präsident Trump hat mehrfach Linksradikale für den Mord verantwortlich gemacht laut, die ganze Welt hats mitbekommen. Sein Gegenüber dieser junge Mann? Das könnte zu einem weiteren Versagen Trumps sich auswachsen.

20 Min und psychische Gewalt

20 Min will praktisch jedes WE irgendwelche „Opfer“ online gestellt haben, diesmal ohne Kommentarfunktion. Irgendeine Netflixserie gilt als Ausrede, das Thema ist gerade im Gespräch.

Wers bisher nicht wusste, die wenigsten Kindheiten sind eitel Mine und Sonnenschen, eine Kindheit ist kein paradiesischer Zustand, er ist der Dauerveränderung ausgesetzt, bei Mädchen sind oh Schreck zuerst die Füsse ausgewachsen, der Körper humpelt auf viel zu grossen Füssen hinten nach und wen wunderts, zuletzt sei das menschliche Gehirn erwachsen, mit ca. 25 Jahren und dann, liebe Leute geht alles bergab.

Nun also, einige offenbar in den Augen von 20 Min. versagt habende Eltern und die Kleinen, längst erwachsen haben Strategien gefunden, mit nict optimalsten Strartbedingungen klar zu kommen.

So ein Mainstreammedium schreibt auf, Kontaktabbruch mit einem Elternteil und schiebt, man behauptet nun seit ich leben und denken kann, die Familie sei das absolut Wichtigste in alles SchweizerInnen leben, inklusive Wohnbevölkerung nicht stimmberechtigt oder Arbeitskräfte, die nur hier arbeiten und gibts ein verlängertes WE, sie fahren mit ihren Autos zu ihren Menschen, die Gegend, wo sie oft herkommen und ihre Familien, ihr Dorf, ihre Ausgehmeile haben.

Also 20 Min. schiebt in einer Ich-Aussage nach für diese betroffene Person sei das die beste, bzw. einzig richtige Lösung gewesen.

Familie ist irgendwer aus 8 Milliarden Menschen und da alle Menschen, selbst bei gleicher Erziehung andere sind, es kann zusammen passen, muss überhaupt nicht.

20 Min. ist punkto Zeitgeschichte bei der Hippiebewegung angekommen, in den 68er Jahren revoltierten Jugendliche und junge Erwachsene gegen die Elterngeneration.

Nun lehre irgendwer 20 Min. auch eigene Kinder sind nicht immer das Gelbe vom Ei, sie passen nicht zu ihren Eltern, die sie mit viel Liebe, Verzicht und Aufwand grossgezogen haben.

Das ist Thema, solange ich denken kann „Das schwarze Schaf“ der Familie, irgendwas klappte irgendwann nicht und nun wirds weggetrieben, „dieses schwarze Schaf“, was für andere Beziehungssysteme schneeweiss ist, um im Bild zu bleiben und die Geschichte des Sündenbocks, der in die Wüste gejagt wurde, ist 3000 Jahre alt.

Gut, das erledigt, käme der nächste Lernschrit für 20 Min.: Wer sich seinen Schicksalsschlägen stellt, weder können Eltern ihre Leiblichen auswählen noch die Leiblichen sich ihre Eltern, der/die gewinnen dazu, reifen an den Herausforderungen, setzen Werte anders, sind oft weniger oberflächlich, kurzum wie alle andern WERTVOLLE MENSCHEN.

Es ist nicht davon auszugehen, dass 20 Min. je zu dieser Einsicht kommen wird. Punkto 68er Bewegung saftige 60 Jahre im Verzug, punkto Sündenbock 3000 Jahre, da gibts kein: „Gegenwart, was willst Du von mir, hier bin ich!“

Blick Kommentar

Blick nimmt eine uralte Weisheit auf, ob sie so je gedacht war? Ein Herr Hossli, Leiter Journalistenschule(!), die wissen nun alle, wie sie denken müssen, diese Auszubildenden, schrieb so: Keine Begriffsklärung, Rhetorik ist Rhetorik, dass es manipulative Sprache gibt, wird tunlichst nicht erwähnt.


Er kriegt in den Kommentaren natürlich Bestätigung, aber auch Gegenwind, Begriffsdefinitionen Z.B. so Worte wie „Hewtze, Hassprediger“., dann blinde Flecken, wer alles von welchen Tätern getötet wurde und die Liste eines Täters war parteiübergreifend, schlicht andere Meinung, egal ob rep. oder dem.. Zwei Morde und zwei Schwerverletzte dessen Mannes Opfer und im Auto eine Liste mit 70 weiteren, zum Glück verhinderten Opfer.

Was wir EuropäerInnen bewusst sein müssen, in den USA und die Kirchenzugehörigkeit, ersetzt, was bei uns Vereine und eine Kleinstadt/Dorf ist.

Die Menschen in den USA können sehr mobil sein, gehören sie zu einer Grosskirche, sie zügeln von einer dieser Gemeinden zur andern, ihre Heimat. So muss man die oft erwähnte Kirchenzugehörigkeit sehen und verstehen. Die Schweiz, Europa und die Wohngegend, seis ein Stadtquartier, kann so erwünscht, identitätsstiftend sein.

In den USA die Gesellschaft organisiert sich anders. Lokal versus mobil. Auch punkto Karriere: Ein Karriereschritt, eine Kirche der „kleinen Leute“ wird verlassen, eine passende besser Situierter ersetzt nun die frühere Kirchenzugehörigkeit.

So denken wir in der Schweiz nicht.


Jedenfalls ich verstand Meinungsfreiheit nie so, dass sich der bessere Rhetoriker durchsetzt und das so gewollt und gut ist. – Wer sich für sprachliche Manipulation interessiert, hier Wikipedia.

Ich verstehe Meinungsfreiheit so, dass gegenteilige Meinungen auf den Tisch kommen, nicht man sich fetzt, sondern ZUHÖRT. Dann ist eine Auslegeordnung gemacht und dann beginnt der KONSENSPROZESS, die Suche nach den Gemeinsamkeiten.

Bsp. AbtreibungsgegnerInnen:

Achtung, Gefahr, ein hochemotionales Thema und eine vergewaltigte Frau, die traumatisiert stottert, hat dasselbe Recht und politische Gewicht, wie der Rhetoriker, der „messerscharfe Argumente“ abliefert So der Blickkommentar, und niemand stellt in Frage, das Kirk nicht das konnte, was er eben konnte und offenbar zwar das brachte, was es sollte, viele Trumpwähler, v. a. junge Männer, aber als zeitgleiches Produkt so spaltete, dass ein 22 Jähriger zur Waffe griff und tötete, was natürlich verboten ist.

Bloss die Demokratie, die einander Argumente an den Kopf wirft, die unter die Räder gekommenen nie zusammenliest und heilt, genau diese Art Demokratie wurde uns in den letzten Jahrzehnten zugemutet und danke der Anfrage, nein danke, man zieht sich zurück ins eigene Schneckenhäuschen, eigene Bubble und das ist nicht mehr Demokratie.

Gespräche natürlich mit Andersdenkenden OHNE SIEGER/INNEN BITTE. Sinn und Zweck solcher Diskussionen sollte ERKENNTNISGEWINN SEIN, Andersdenkende besser zu verstehen und den Kompromis, den Konsens finden und nicht „the winner takes it all“.

Eine Demokratie implodiert nicht an denen, die erschiessen, töten. Aber sie ist bereits zugrunde gegangen oder geht zu Grunde an den Menschen, die sich berufen fühlen und das mit höchstem Können, andere nicht zu Wort kommen zu lassen, weil sie deren Können eben gerade nicht können, dieses Charisma nicht mitbringen, noch ihm das ganze Leben widmen können, noch wollen.

Zitat Blick: „Paroli bieten konnte ihm nur, wer selbst blitzgescheit auftrat.“

Genau DAS ist der Denkfehler. Eine Demokratie ist eine Staatsform und nicht der begnadedste Redner soll dominieren, sondern zu oberst in der politischen Hierarchie ist das abstimmende Volk, sind die BürgerInnen.

Insofern tourte Kirk durch die Universitäten und war nicht zufällig irgendwer da, der im „messerscharf“ Paroli bieten konnte, seine AnhängerInnen jubelten und alle andern gingen weg als VerliererInnen, es hatte ein rhetorischer Showdown statt gefunden, nicht mehr und nicht weniger.

Genau Trumps Irrtum: Knapp gewann er nach dem Prinzip „the winner takes it all“. Wäre er ein Präsident für alle, Charlie Kirk wäre arbeitslos geworden. Ein Präsident für alle muss nicht dauernd, irgendwelche inneramerikanischen „FeindInnen“ mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, ausschaffen, verängstigen, demokratisch regierte Städte mit Nationalgare entern und irgendwo in dem undemokratischen Staatsapparat, tourt ein Charlie Kirk von Uni zu Uni und mit Vorliebe demokratischen Unis und geht als „Sieger“ vom Platz, bis ein Schuss ihn traf.

Demokratie kennt gewonnene und verlorene Abstimmungen und das wechselt sich z.B. in der Schweiz jährlich x-fach ab. Es geht um eine Mehrheitsmeinung nicht „Sieger und Besiegte“.

Wenn Rhetorik nicht dem Volk dienen soll, sondern manipulieren will, um Trumps Agenda durchzusetzen.

In der Schweiz machen Parteien Parteipolitik, ist Abstimmungs WE, die Gemeinden stellen neutrale Plakate auf, es sei Abstimmungs WE, man möge bitte abstimmen gehen.

Präsident Biden immer: „Geht abstimmen, nehmt Eure demokratischen Rechte wahr.“ Er sagte nie zum Schluss einer Rede, geht für unsere demokratische Partei abstimmen und verbreitete Angst wie Trump. Wer nicht seine Agenda durchsetzt, muss mit Verfolgung rechnen. Selbst wer ihn wählte, alle diese Berufsleute, die er bundesweit entliess, völlig ohne hinzuschauen, als gesamte Bundesbehörde, er unterschied nicht zwischen „unseren“ und den „andern“. Es traf alle.

Sonst wählt er aus, verfolgt gezielt seine KritikerInnen oder wo er politisch nichts zu sagen hätte, z.B. Powell, US Notenbankchef, er versucht Einflussnahme.