Vorbilder, Elite, warum?

Gesellschaftlich muss es einen minimalen Wertekonsens geben. Alle gegen alle funktioniert nicht. Es muss Einigkeit bestehen, wie Menschen leben, was Lebensentwürfe sind, Vorbilder für Kinder und nicht Erwachsene, was man oft unterschiedlich Frau oder Mann aus seinem Leben machen könnte.

Die Schweiz flirtet regelmässig mit ihrem, wie wirs nennen Bünzlitum. Eine Spur zu brav zu sein als Vorbild.

Wir waren, lange ists her, jung und guckten uns das Angebot von Werten an, Bünzli war nicht zu oberst auf unserer Wunschliste.

Nie vergesse ich den Spruch unseres Gymerrektors, der lautete:“We do jede wett.“ Somit lernten wir unsere Wünsche bändigen, wenn sie nicht allgemein tauglich waren.

Geschichtsunterricht mit guten Herrschern mittelmässigen und diesen Unberechenbaren, die Strafe folgte auf dem Fusse, Hochkommen, Blütezeit und Untergang von Weltreichen gehörte dazu, lehrte uns, dass wenn kurzfristig was zu funktionieren scheint, länhgerfristig könnte es anders aussehen.

Die Geschichte wird gerecht oder ungerecht darüber urteilen. Westliche Sicht, eine Sichtweise und protestierten wir als Teenagers, ungerührt kam die Ermahnung, wenns andernorts besser sei, dorthin leben zu gehen.

Immer mal die geschichtliche Korrektur, kleine Bewegungen, Protest, der reformieren wollte, oft was Neues hervorbrachte. Mit Abstand, ists einfach zu erkennen, schwieriger ists, die eigene Gegenwart so zu durchschauen, was der Gegenwart sich als Tragbar, zukunftsorientiert, lange nach unseem eigenen Tod erweisen wird.

Eigentlich sinds immer dieselben Themen:

Individuuem -Gemeinwohl

Menschenbild: Obwpohl man denken könnte, Menschen wissen, wie Menschen sind, was sie brauchen, wie sie funktionieren, das Menschenbild wird schnell oder langsam neu definiert, es scheint mindestens generationenweise neu definiert werden müssen, es ändert sich gesellschaftlich, gerade klaffts auseinander, die Evolution des Menschen geht viel langsamer, als Mensche vorgeben, begriffen zu haben. Da kommt das Bünzlitum ins Bild. Jede Generation fühlt sich neu, völlig anders und vergeht die Zeit, die Kontinuität ist zählebiger als in jugendlichem Elan angenommen.

Dauerbrenner, so lange ich lebe, was ist eine Frau, was ein Mann, was ein Kind und nun mit all den neuen Menschenbilder die Erkenntnis es guibt mehr sexuelle Ausrichtungen, es ist nicht definiert, was Mann, was Frau, nur Kind ist klar, weil später geboren.

Wie Menschen je auf die Idee kamen, Definitionen seien starr, ist eigentlich verwunderlich, eventuell Bequemlichkeit, Schublade auf, zu, fertig.

Das Erleben, der Alltag zeigt das Gegenteil. Ergibt sich die Situation, alle Erwachsenen können alles sein. Gerade Alleinerziehende, oft Mütter, wir mussten Allrounderinnen werden, sog. „männliche“ Arbeiten und Rollen erledigen. Insofern verwundere ich mich, wenn „wohlbehütete“ Frauen, erst im hohen Alter von der familiären Innenministerin, z.B. nach dem Tod des Ehemannes/Partners, plötzlich alle Arbeiten erledigen sollten und umgekehrt.

Man siehts kommen, es ist statistisch eine Rarität, dass Menschen gleichzeitig oder fast zum gleichen Zeitpunkt sterben. Trotzdem wirds zu selten zu Lebzeiten beider vorbereitet, aufgegleist.

Auch eine menschliche Eigenschaft, das „Gute“ wissen, es nicht tun. Vermeiden, Verleugnen, Verdrängen.

Höre und sehe ich Nachrichten, gerade in den USA: Position, Gegenposition, brückenlos, wie es den Anschein macht. Ein Beispiel dieser Wochen, die USA im Modus Shutdown. Nun die Diskussion, wer schuld sei, die an der Macht, regierenden Republikaner mit Präsident, inklusive Mehrheit im Kongress und Senat oder die Demokraten in der Minderheit?

Lösbar, wer nicht profitieren kann, nicht wirklich. Je nach eigener politischer Position, es sind die andern.

Dort gehts nicht auf, zumindest im menschlichen Kopf, 180 Grad gegenteilige Meinungen können nicht zeitgleich stimmen.

Das ist wohl das Dilemma der gegenwärtigen Zeit punkto Werte. Sofern in einer Demokratie lebend, alle Erwachsenen müssen sich ihr Wertesystem selbst zusammensuchen.

Spannend und das gehe nicht vergessen, aufwändig. Eins lernt uns die Geschichte, kein Mensch schafft es, perfekt zu sein, man kann schon zum Voraus wissen, wenn das gesamte Bild bekannt ist, es wird und gibt Fehler. wie das englische Bonmot zu sagen pflegt: „Nobody ist perfect.“

Biblisch: „Es ist Stückwerk.“

Denken, handeln und immer auf dem Radar haben, vergleichen mit anderen, ob das eigene Leben, bzw. zuerst die Gedanken, in die falsche, unerwünschte Richtung abbiegen wollen oder bereits abgebogen sind.- Ich stelle es mir wie ein Strassennetz vor, wie Gedanken funktionieren im menschlichen Gehirn: Manchmal unsanftes Erwachen auf einem holperigen Feldweg inklusive.

Wie lehrt Al-Anon: „Wenn jmd. denkt, er oder sie sei die grosse Ausnahme, wir können ihm nicht helfen.“ Alle Menschen sind Menschen, nicht mehr, nicht weniger, niemand ist die grosse Ausnahme.

Verdingkinder, ein dunkles Kapitel, Ex-Prinz Andrew auch

Blick fasst zusammen.

Wers wissen willl, weiss es schon lange und im Jahr 1981 war die Schweiz von einem Tag auf den andern „die Gute“.

Man beachte die Kommentare. WEinige davon erwähnen die KESB, das momentane Machtinstrument.

Ein Kommentar steht, der nennt, was danach kam 1000 mal dunkler. Welchen Inhalt diese Dunkelheit hat, bleibt verborgen.

Einer, schreibt, Einstellung ist gleich geblieben, gleiches Unrecht wird getan, bloss besser versteckt.

Und irgendwo schreibt eine kommentierebde Person, der Beobachter, eine Zeitschrift in der Schweiz, der führend die Geschichte der Verdinkinder aufgearbeitet hat, könne fürs nächste dunkle Kapitel schon Akten anlegen. Das sei in geschätzten 50 Jahren fällig.

Unisono, die einmalige Entschädigung von 25 tausend SFr. sei lausig, nochmals miserabel gewesen für das erlittene Schicksal.

Wenn die schweizerischen Behörden immer dieselbe Einstellung haben, denselben Sand der Stimmbevölkerung in die Augen streuen, immer vor der Abstimmung, versteht sich, viele Erwachsene glaubens nicht mehr, auf bessere Zeiten hofften wir als junge Erwachsene. Obs besser geworden ist? Vermutlich, würde man alles zusammenrechnen wohl nicht. Es ist anders geworden. Alte Zöpfe wurden abgeschnitten wie Thema „Verdingkinder“ ist politisch ein Thema und zeitgleich sind andere dunkle Kapitel erfunden worden, die, wie geschrieben, in 50 Jahren offen gelegt werden

Typisch schweizerisch dieser wissenschaftliche Ebene, Erforschung und nun begleitete Ausstellung.

Danke, brauche ich nicht, ich erlebte es in Echtzeit, live als Kind, zeitweise daneben, dann hörte ich zu im Pfarramt. Nein, ein solcher Pfaffe, wie in den Kommentaren geschildert, war ich nie, aber ich verstand nicht, warum Pfarrer Verdingkinder z.B. im Konf.unterricht zusätzlich erniedrigten, mit der gleichen Bibel, die ich gelesen hatte und lese.

DAS verstand ich nicht. Christlich geht anders.


Der zu oft mit Eppstein in Verbindung gebrachte, nun nicht mehr Prinz Andrew muss seine über 30 Zimmer Lodge verlassen und heisse nun Andrew Mountbatten-Windsor. Irgendwann poppen selbst dunkelste Kapitel auf in die Gegenwart.

Das war zu erwarten und das kam viel zu spät, viel zu zögerlich, der Schaden ist angerichtet.

König Charles III will offenbar zum wiederholten Mal, einen Schlussstrich ziehen. Die Frage hängt im Raum wie ein Damoklesschwert: Was wussten andere Royals über Andrews Lebensstil in Echtzeit und sie schwiegen, eisern.

Harry setzte sich ab in die USA, Harry, der sich seinen Weg suchen muss und offenbar sein Onkel, dito jüngerer Sohn wie Harry, hat keine nachahmenswerte Lebensgestaltung. Was machen die nicht ThronerbInnen aus ihrem Leben? Das ist eine Lebensaufgabe.


Nachtrag 31. 0. 2025: Online Medien wollen wissen, er sei privat niedergeschlagen, in der Öffentlichkeit gebe er sich trotzig. Bloss niedergeschlagen über die Konsequenzen, die er nun tragen muss oder sein Verhalten, seine Lebensvorstellung, ihm, dem Prinzen sei alles erlaubt.

Wenn eine Öffentlichkeit denken könnte, die Botschaft, der Inhalt sei angekommen, oft ists „weit gefehlt“, es wird nicht getrauert, über was man annehmen könnte, sei offensichtlich. Nein, es könnte um verlorene Privilegien gehen und Scottland Yard ermittelt. Evtl. kümmern sich englische Strafbehörden endlich, um was Andrew alles wusste und weiss, nichts mit Gedächtnisausfällen bzw. dem Gedächtnis könnte auf die Sprünge geholfen werden durch Stichwort, Bilder, Videos.

Nicht alle, die sagen, sie erinnerten sich nicht, erinnern sich nicht. Kann sich um eine juristische Schutzbehauptung handeln.


Meine Erfahrung mit meinen Erinnerungslücken, ein hilfreiches Stichwort und mein Kopf kommt in Schwung.

Inzwischen kann ich sin Echtzeit sagen, wenns zu anstrengend ist: „Was ich jetzt erlebe, ich habs in spätestens zwei Tagen verdrängt. Also helft mir auf die Sprünge, ich werde ein black out machen.“ Wie ichs portionieren könnte, damit das Blackout nicht kommt, weiss ich (noch?) nicht. Ich kann bloss die Gesamtlast, die gerade auf mein Gehirn einprasselt als zu hoch bescheinigen. Setzt sich zusammen aus somatischen Erleben, je grösser der situative Stress, desto höher alleine die chronischen Schmerzen, Infos, die zu schnell zu verarbeiten wären und Emotionen.

Ich bleibe äusserlich ruhig, Menschen wollen mit mir Zeugs erledigen, das geht alles schön geordnet und ich sage, weil ichs weiss:“Spätestens übermorgen, ich habe Null Erinnerungsvermögen.“ Ist keine Dissotiation, ich bin bei mir, in mir und doch irgendein „Zwischenzustand“. Ist Kompensation? Dann würde ich kompensieren, voll funktionstüchtig sein und bin ich alleine, ausruhen, ausruhen mindestens zwei bis drei Tage lang. Wetten, dass alle alten Menschen das kennen, wenn ihre Kräfte nicht mehr reichen, kippt ein innerlicher Schalter um, im Verborgenen.

Vergessen haben, erinnern sind keine absoluten Grössen, das ist relativ.

CNN und 20 Min. berichten, man siehts vom Weltall

RSF, im Ringen um die Macht hat Al-Fashir erobert. Muss unbeschreiblich sein, das Morden. Man sehe Leichen und blutdurchträkte Erde vom Weltall, auf den Satelitenbilder.

CNN, Anampour, warnt, die Bilder zu schauen, sie seien verstörend. Wie oft, höre ich diese Worte in Nachrichtensendungen heutzutage? Vor 10, 20, 50 Jahren gab es das schon, diese Ankündigung in Nachrichten?

Die Rechten könnten Deutsch lernen, wenn sie wollten

Es geht ohne Gabe der Prophetie, 20 Min.

Glasklar verurteilt wird momentan gemäss Strafgesetzbuch Schweiz, Sodomie. Soweit mir bekannt, alles andere ist Privatsache. Grenze Pädophilie, das ist strafbar, Vergewaltigung dito, die Beweislast bei dem/der AnklägerIn, eher schwierig.

Punkto Vergewaltigung gilt: „Nein, ist nein.“ Das ist surreal, weil einvernehmlicher Sexanfang kann als VERGEWALTIGUNG ENDEN, wenn plötzlich Praktiken getan werden, völlig unerwartet und garantiert nicht Mainstreamsex. Beweislast immer, AnklägerInnen. Zeugen oft bloss weisse Wände, eher schwierig.


Warum wurde der Mann verurteilt? Nicht wegen dem ersten Satz, der eher schwierig zu widerlegen ist, sondern wegen dem zweiten. Das ist common sense, das solch eine Aussage in der Schweiz, hier, heute, jetzt GEAHNDET WIRD.

Nein, absolut kein Held und er jammere bitte nicht, wenn er im Gefängnis ist, es könnte eher unappetittlich werden. Einige versuchten es und als der Dreck und das Ungeziefer kamen, einige kauften sich nach wenigen Stunden frei. Im Kanton Thurgau war so ein Fall vor Jahren, ein vermögender Mann und als er wenige Studen im Gefängnis sass, er kaufte sich frei von wegen unappetittlich keine Reinigungsfirma putzte seine Zelle noch kam eine Kammerjägerfirma, um das Ungeziefer zu beseitigen, bevor der Mann seine Gefängniszelle zugeteilt bekam.

Gefängniszellen in der Schweiz, mal mehr, mal weniger, sind weder Meister Proper punkto Sauberkeit, noch aus einem süssen Hollywoodfilm kopiert, noch bekannt, bisher Unbescholtenen. Also, wers darauf ankommen lässt, gucke vorher Dschungelkönig und schweige oder bezahle ohne Inszenierung via Medien die Busse. Man wusste es vorher, ohne die Gabe der Prophethie. 20 Min. lesen reicht, wenn man es über Jahre liest. Täglicher Zeitbedarf weit unter 20 Minuten.

Pflotsch und Herbst

Für diese gruselige Jahreszeit punkto Freeliner, nicht Halloween, habe ich Lederhosen, grün, eigentlich Jägerbekleidung. Genau Männerware.

Was da alles rumspritzt, ich könnte den Freeliner nach jeder Ausfahrt putzen.

Die Jägerhose wird getrocknet und wieder verwendet. Irgendwann wird sie erbarmungslos gewaschen. Logisch nicht zu oft.

Wenn es dann gefroren ist, wirds minim besser. Da wechsle ich auf Skikleidung, ständig gewaschen, nicht wasserdicht. Bloss eine solche Kleidung ist wasserabweisend, falls es im Winter regnet. Soll vorkommen, angeblich.

Autos haben Vorteile, definitiv.

Im tiefen Winter ists im Jura hübsch, rumzurollen. Selbst für höhere Ansprüche kann ich auf Landwirtschaftsverbindungen fahren, weg von der Hauptstrasse, es gibt alles, Migros und Coop. Ich bin dann draussen ohne Hund, was fürs Immunsystem bekömmlich ist. Ich bin Landschaftsnärrin und im Winter spritzen keine festgefrorenen Kuhfladen.

Das wurde ich diese warme Saison gelehrt, wo dieses landwirtschaftliche Düngemittel an meiner Kleidung und dem Freeliner überall zu finden ist, selbst wenn ich ihnen bestmöglich ausweiche. Egal, als Kind schon machte ich Bekanntschaft mit Kühen und deren Weiden. Es ist Bekanntes und was, was sich nicht verändert hat über die 60 Jahre, die vergingen. Kuhfladen meiden, damals in Gummistiefeln, die mussten auch gewaschen und geputzt werden.

Bloss diese Mineralwasser Schlepperei, die lasse ich mit dem Viano erledigen. Die ging mir letzten Winter auf den Wecker: 1 1/2 l Flasche, reicht in extremis für einen Tag.

Nicht vergessen diese Joghurts, die gibts nicht als Trockennahrung, zwei Joghourts zum Frühstück macht täglich 360 g Gewicht, ohne Verpackung, versteht sich. Alles Arbeit, alles Gewicht und Flügel haben keine Lebensmittel. Mache ich alles selbst.

Gesellschaftliche Lehren aus Avignonfall

Auf SFR online

Was wäre, wenn…. Über diese Frage mache ich mir seit ich Sexualität lebe, Gedanken. Ich war und komme immer zum Schluss: Was wäre, wenn Frau und Mann Freude am Erwachsenenspiel hätten, einfach die Frage Macht-Ohnmacht, Dominanz-Unterwerfung vor der Schlafzimmertüre abgelegt würde, schon gar nicht einträte.

Im Prinzip, was Erwachsene an Kindern bewundern, wie sie in ihrem Spiel in dem Moment machmal völlig versunken sind, in das was sie gerade spielen, eine Art in sich selbst ruhen, total happy sind.

Die Vollendung des Lebens in der Jetztzeit, die den Erwachsenen abgeht, die sie rückblickend bewundern, diesen Himmel auf Erden hatten sie früher in ihrer Erlebniswelt auch zur Verfügung.

Sexualität würde ich definieren als ein Versinken im Moment, zwei Menschen , evtl. mehrere, je nach Vorliebe, statt Schmerz bereitet man sich gegenseitig Lust, ein Tor zum Himmel und Versinken in der Jetztzeit.

Witzig war immer, weil ich nun zwei bin, nämlich eine Linke und rechte Körperhälfte, auch meine behinderte Körperseite kann Sexualität. Interessanterweise haben sie Männer intensiver erlebt, was die Frage nach optimalster Technik hinterfragt. Meine linke Körperhälfte lebt einfacher und intensiver im Moment, geht einfacher darin auf.

Wobei wir bei dem wären, was man immer schon wiússte, das Ausleben oder nicht ausleben der Sexualität findet im menschlichen Kopf zur Hauptsache statt und den Denkmustern, die im Kopf vorherrschen und nein, seiner eigenen Sexualität ist kaum je ein Mann ausgeliefert. Dort muss der Dominanzgedanke weg: Kein Mensch, auch kein Mann ist nicht der Chef über seine Triebe, ist er das echt nicht, dann wirds krankhaft, genannt Triebtäter. Da muss ein Umdenken stattfinden, das gabs früher: Der Mann ist der Grösste, am meisten zu bewundernde, der sich selbst im Griff hat, AUCH SEINE TRIEBE.

Die heutige, westliche und weiter verbreitete Einstellung, Frauen hätten Selbstbeherrschung und Männer seien ihrer Sexualität „hilflos“ ausgeliefert, kommt von Freud, ist Patriarchat pur und weils sooooooo bequem ist zumindest für Mann, ist dieser Irrtum hochstilisiert worden zu einer „Naturgewalt“. Völlig falsch, dieses Denkmuster kam mit Sigmund Freud und wenn die Gesellschaft lernen will, dass das ein gewaltiger Irrtum und Irrweg war, dann hört der Spuk auf.

Was früher damit einherging, auch im Westen ist das genaue Gefgenteil des Avignonfalles: Die eigene Frau stand unter dem Schutz des eigenen Freundes, Mannes, der Person mit der sie ihre Sexualität teilen wollte und teilt. DAS GENAUE GEGENTEIL DESSEN, WAS DIESE SELBSTERNANNTEN POTENTESTEN MÄNNER AUSAGIEREN und der AVIGNONFALL IST NICHT DIE SPITZE DES EISBERGES.

Es beginnt schon danach, wenn frau gefragt wird, ob ER GUT WAR. Da fängst schon an und nein, es war nicht immer jeder Mann gut, da log ich stets das Blaue vom Himmel, weil ich aus der Bettsituation raus wollte. Entlarvend immer, alle Mämnner je, die mit mir das Bett teilten, glaubten den Unsinn, der Beste je gewesen zu sein. Ist logisch eher unmöglich, je mehr Sexpartner eine Frau hatte. Aber Mann wills glauben und glaubts.

Mit der Befreiung der Sexualität, dass Frauen ihre eigenen Körper kennen lernen und das ist der Verlust sämtlicher männlicher Dominanz, wenn frau nicht meht´r Kopfweh vortäuscht, sonder ihrem Liebsten ins Ohr flüstert: „Heute Sex ja, mit mir selbst, nicht mit dir, tüüüss, ich komme danach zurück ins gemeinsame Bett, ich will gerade Ruhe für mich.“

„Es“ braucht absolut keinen Mann dazu. Was gerade abgeht, der Aufstand patriarchalen Denkens, „es brauche ihn“, wenn Frauen sich von der Illusion der Herrschaft des Mannes über Frauen befreiten, dann sei Mann völlig dominanzlos geworden, müsse endlich erwachsen werden und sich wie Frauen immer schon, sehr bemühen, um als sexuell attraktiv wahrgenommen zu werden.

Sexualität, diese letzte männliche Bastion fällt und Männer, die männliche Gesellschaft weiss das, vergeht vor Angst und bäumt sich nochmals auf zu maximaler Dominanz.

Mit Zuchttieren wurde es uns Frauen gezeigt, wieviele männliche Wesen es braucht, um nicht Inzucht zu betreiben und die Menschheit besteht weiterhin. Die Menge ist verschwindend klein.

Deshalb die intensive Forschung, Kinder ohne Frauen, neun Monate irgendwie wachsen zu lassen. Sobald das möglich ist, brauchts weder noch, weder Männer, noch Frauen, dann muss die Beziehung Frau-Mann nochmals neu ausdiskutiert werden.


Männliche Dominanz sei das Grösste. Man schaue sich die Weltpolitik an der Gegenwart. Oh, oh, oh, oh ohh……

Akls Frauen und das ist lange her, Alt-Hebräisch und Alt-Griechisch lesen und verstehen konnten, DER ORIGINALTEXT DER CHRISTLICHEN BIBEL ALSO ALTES UND NEUES TESTAMENT WURDEN SOFORT MANIPULUÍERT: Jesus hatte NachfolgerInnen, egal ob Frau oder Mann. Das liest sich nun so: Männer immer in leitender Funktion, Frauen als deren Dienerinnen. Uraltes Beispiel der Name Junia, weiblich in k´leitender Funktion wurde zum männlichen Vornamen JuniAS, bloss den gabs nie, was die Frauen recherchierten und rausgefunden haben.

Nun denn, sind wir weiter gekommen wir Frauen oder handelt es sich um akademische Funde, die nie breitenwirksam wurden?

Mehr Schein als Sein, all diese Diskussionen und der neue Papst, Leo ?? hat die unbequeme Frauenfrage einmal mehr nach hinten verschoben. Seine erste Schrift, lege sich mit D. J. Vance an theologisch. Wie bequem, als Papst mit amerikanischen Wurzeln seinen Hauptgegner in einem amerikanischen Vizepräsidenten gefunden zu haben. Eher eine kurzlebige Angelegenheit, ist zu vermuten.

Frauen sollen sich gedulden. Sie tuns eher nicht. Meine theologischen Vorbilder, es sind Frau und Mann, Elisabeth und Jürgen Moltmann-Wendel, Dorothe Sölle und ihr Lebenspartner.

Ich verschlang alle feministische Theologie auch kath. wie Uta Ranke Heinemann. Das geschah ab 1978. Wo stehen wir heute? In wenigen Jahren ist es ein halbes Jahrhundert her, dass ich träumte als angehende evang.-ref. Pfarrerin die vollendete Ehe führen zu können, wie Elisabeth und Jürgen Moltmann-Wendel, nicht gegeneinander, sondern miteinander, das verbindende Element die theologische Forschung.

Gabs in Bern an der Uni, Regine Schindler, ihr Mann Prof, der Theologie. Über zwei Generationen das Dreierteam Bietenhard: Vater Prof. Theologie, Alt-Griechisch, Sohn Bietenhard, Alt-Hebräisch, Ehefrau, bzw. Mutter Bietenhard Germanistin und so entstand die Bibel auf Berndeutsch.

Noch sinds Vorbilder gewesen, der Same ist gesät, diese Saat wird aufgehen, sich vermehren.

Hamas zieht die Rückgabe toter Leichen in Die Länge

Immer, einfach immer Zahlt die Bevölkerung den Preis. Natanyahu gibt dem Milit#är den Befehl anzugreifen.

Das Israel informiert ist, weltweit, was, wo geht, bei den Menschen, die es im Visier hat, ist Common Sense mit iegendwelchen spektakulären Aktionen, dies bis in die Medien schaffen.

Nun sollen die Leichen der Geiseln geborgen werden, zurückgeführt und übergeben werden Israel zwecks Bestattung.

Hamas musste wie oft nur in den zwei Jahren Krieg Führungspersönlichkeiten ersetzen, weil die Elite getötet wurde?

Immer noch nichts begriffen? Wenn ein Staat informiert ist, dann gehört Israel mit Sicherheit zu den best informierten Staaten.

Wer leidet? Die Zivilbevölkerung unter ihr gibts die grösste Anzahl Tote und so wie die Lage immer angespannter wird, irgendwann wirds nicht mehr Zwischenfälle genannt, sondern Krieg.

Dann wurde eine Leiche zurückgegeben, es war keine Leiche, Leichenteile gestern, die Leiche war vor zwei Jahren zurückgegeben worden und wurde bestattet.

Kein Respekt vor rein gar nichts, das gibt Emotionen und böses Blut und den Preis bezahlt die palästinensische Zivilbevölkerung Gaza und Westjordanland und die Gefangenen in israelischen Gefängnissen.

Nur der Mensch ist erfinderisch, dass man es kaum glauben kann, wenns ums Quälen seinesgleichen geht. Das meiste kommt nicht in den Medien, es würde allen schlecht, wir zitterten vor Angst lebenslänglich. Folter wird immer umschrieben und in homöopatischer Dosierung in den Medien erwähnt, die Opfer stets gefasst. Also haben wir nicht den Hauch einer Ahnung, was sie erleiden.


Zahlen: Seit der Waffenruhe starben 90 PalästinenserInnen durch Brechen der Waffenruhe und zwei israelische Soldaten.

ALLE MENSCHEN WOLLEN, LEBEN, NICHT GESTORBEN WERDEN. Es kommt nicht darauf an, woher oder wohin des Weges, Menschen wollen leben und Armeeangehörige sind Menschen, wollen leben und nicht „fürs Vaterland sterben müssen“.

Grüne St. Gallen und Eigenverantwortung

Die Grünen St. Gallen beschäftigen sich mit einem ihrer Lieblingsthemen: Eigenverantwortung unerwünscht. Papa und Mama öffentliche Hand sollen bezahlen. Darüber wird offenbar im November abgestimmt.

Zur Erinnerung, Babies, Kinder, Teenager geniessen abgestuft Fürsorge, auch der Behörden. Demokratie erzieht zur Selbstverantwortung, das ist das Ziel.

Weil Junge schneller erwachsen seien, unser Deutschlehrer im FGB spottete mächtig über diese Vorstellung, ist das Mündigkeitsalter von 20 Jahren auf 18 Jahre runter gesetzt worden.

Dann sind diese entflaumten Teenies junge Erwachsen, also immer noch teilgeschützt, insbesondere, wenn sie Unsinn machen und die Güterabwägung ist, zweite Chance geben, hoffentlich nach Einsicht, dass, was immer geschah, so nicht wiederholt werden solle.

Und irgendwann, man glaubt es kaum, sind Erwachsene erwachsen, selbst verantwortlich, OHNE FAULE AUSREDEN.

Weil nun heutige junge Erwachsene oft ein Wohlfühlprogramm rundum bevorzugen, verlassen sie Hotel Mama im Durchschnitt später, das liebe Kinderzimmer bleibt es, bis die Spätberufenen flügge werden. Aber das ist ein anderes Thema, Mama, die ihre Fittiche zusammenfaltet und erklärt:“ Selbst gross.“

IV-Gutachter frei gesprochen

Blick online.

Das ist ein ganz trübes Kapitel der IV, diese Gutachter, oft eingeflogen aus Deutschland, sie verdienten sich eine goldene Nase, das Ziel immer, sparen, sparen, sparen. Die IV müsse sparen.

Rechne: Eine Person fasst nicht Fuss im ersten Arbeitsmarkt, der Laie denkt, die Schulmedizin hat festgestellt und individuell gibts Gesundheitseinschränkungen, die zumindest denken so die Betroffenen zu einer Teilrente oder Vollrente führen sollten.

Nein, daraus wurde nichts, die IV sparte. Wahlweise blieb Sozialhilfe oder es gibt ganze Familienclans weit verzweigt, die verzweifelt mitfinanzieren. Immer schlimm, wenn ein Mann in jungen Jahren sich verliebt, dann gibts Kinder und dann dieser Gesundheitseinbruch, wie immer er lautet, ob Krebs, MS, Hirnverletzung akut….Es gibt nie eine Garantie, dass gute Gesundheit gut bleibt, bis zwei, drei Kinder flügge sind.

Wenn eine IV fein raus ist, das Problem bleibt, irgendwer muss bezahlen.

Nun ist Sozialhilfe die Anhäufung eines Schuldenberges, der nicht in einer Generation verschwindet. Es gibt dann diese Einstellung, vermutlich wird eher sie vererbt, als der Schuldenberg. Das Unglück pflanzt sich fort und fort.

Ausweg immer, gute Bildung der Kinder, sicher, wenn immer möglich Berufsausbildung, Arbeitswille und weg von alledem.

Solange in der Schweiz der Konsens bleibt, die Grundbedürfnisse aller Menschen sind abgedeckt, irgendwer bezahlt. Oft die Steuerzahlenden. Nein, gespart wird dabei nicht: Es ist eine Kettenreaktion, man kennt sie lange: Jmd. hat einen Gesundheitseinbruch, dann werden die Erwachsenen im Umfeld überlastet und deren eigene Gesundheit kommt unter Druck, die Kinder werden früh selbständig oder deren Gesundheit leidet mit.

Die Kettenreaktion beginnt zu laufen. Im ersten Moment helfen alle. Jahre später siehts anders aus.

Wenn eine Schweiz das einsähe, sie würde ihre Versicherungen anders aufstellen und organisieren, die IV wäre längst reformiert worden, würde nicht mehr wertloses Leben verwalten. Aufgeblähter Apparat, völlig unzureichend, was geboten wird, Ineffizienz, enorm teuer.

In meinem Leben, ich lud die IV aus, ich bezahle alle Behindertenkosten selbst, ziehe sie von den Steuern ab. Fertig.

Mit dem Verlust des Solidaritätsgedankens, ab Blochers „Scheininvaliden“ der 90er Jahre, es ist ein Trauerspiel, was Behinderte in der Deutschschweiz aushalten müssen. Nein, eine SPS kümmert sich nicht um Behinderte. Sie sind auf KEINER POLITISCHEN AGENDA.

ivinfo zeichnet als Blog mit wissenschaftlichen Methoden die fraglichen Jahre der IV Gutachten nach. Teilweise sprachen die BlogbetreiberInnen mit Behörden mit Fachleuten, Jornalismus vom feinsten. Geändert hat diese enorme Arbeit nichts, irgendwann versickerte sie , es schien als sei anderes wichtiger geworden in deren Leben als dieser Dauerkampf gegen Windmühlen.

Kann ich sehr gut nachvollziehen, ich begann etwa zur selben Zeit zu bloggen. Ich dachte schon immer IV als Thema, das ist mir zu eng. IV ist ein Thema im Leben Behinderter in der Schweiz. Meine Generation und nachfolgende reiben sich an der IV, nur Kinder und Jugendliche werden gefördert, um im ersten Arbeitsmarkt Fuss zu fassen, dann ist ferig.

Ich als Behinderte mag mich nicht nur mit dem IV Thema befassen, ich will lachen, ich will mich freuen, ich schlage meinen Behinderungen immer mal ein Schnippchen, bereite mich vor, will genau etwas und erreiche es und der ganze Rest bleibt auf der Strecke: Ich habe immer Notvorrat an Joghurts, damit überlebe ich lange und für Tage, kann mir meine Ernährung egal sein.

Will oder wollte ich zeitgleich intensiv töpfern auf meiner Drehscheibe und mir Essen kochen, die Energie reicht schon lange nicht mehr.

Ich muss mich entscheiden, immer schön abwechselnd mal so und mal ernähren.


Inzwischen gibts Kommentare zu dem Blickartikel. Das Thema wird nicht kontrovers diskutiert, sondern einhellige Meinung, so wars damals, so ists heute, die IV zahlt, zahlt nicht, es ist Lotterie pur und UNGERECHT.

Demo, Gegendemo, verschoben

Die Bemühungen um Lösungen des Konfliktes im Nahen Osten und in Bern gabs Krawalle.

Nun hat Die Pro Israel Seite eine bewilligte Demo, genannt Schweigemarsch gegen Antisemitismus für Israel in Genf, die Behörden schrecken davor zurück, verschieben sie auf unbestimmte Zeit.

Man passe auf: In Bern fand eine unbewilligte Demo statt. Unbewilligt, nicht vergessen. In Genf, diese Demo ist bewilligt, nicht vergessen, bewilligt und die Behörden schrecken zurück. Das Rechtssystem bewilligte Demo- unbewilligte Demo ist ausgehebelt zumindest momentan. Bloss bewilligte Demos gehören zur Demokratie, sollten stattfinden können.

Klassische Werteverschieben, darauf gilt es zu achten. im momentanen Zeitgeschehen in der Schweiz und anderswo.

Warum keine gemeinsame Demo für alle, die diskriminiert werden? Warum wird dieses für/gegen exportiert rundum die Welt?

Wer gegen Gewalt ist, will dass weder eine Mosche, noch eine Synagoge, noch eine Kirche, noch irgendeine religiöse Versammlungsstätte angezündet wird oder darin wild um sich geschossen, Menschen getötet.

Solange hier Inklusion nicht greift, es wird nie besser. Es gibt überall Extremismus und die Extremsten, der Extremsten, der Extremsten greifen zu Gewalt, die eine Mehrheit Wohnbevölkerung nirgendwo will, in der Schweiz auch nicht. Nebst dem, dass der Schwarze Block, den Umsturz will via Gewalt.

Hielte sich der Staat Israel an die vor einer Ewigkeit vorgeschlagene Zweistaatenlösung, könnte Netanyahu nicht im Jahr 2025 unwidersprochen wiederholen, Gott selbst habe dem Staat Israel das Heilige Land versprochen und meint damit Grossisrael, weg mit dem Staat Palästina. Niemand müsse irgendwo demonstrieren, wenn Israel die palästinensischen Gebiete nicht unter Besatzung hätte, noch illegale Siedlungen im Westjordanland gebaut hätte, noch mit Libanon im Krieg stünde, geschweige die Golanhöhen besetzt, dieses Gebiet gehört zu Syrien nicht Israel.

Ginge ich irgendwo auf die Strasse für die Schweiz, wenn sie sich so verhielte, wie der Staat Israel?

Warum immer dieses Gegeneinander, warum immer gegen, gegen, gegen?

Die Menschheit wirds wohl nie lernen: „Mitenand geits besser.“ Es ist kein Unterschied, ob dieser, jener oder noch ein anderer Mensch in FRIEDEN LEBEN WILL UND DITO IN FRIEDEN SEINE RELIGION AUSÜBEN MÖCHTE.

Es ist nicht gegen andere, es muss nicht je einzeln, nach Religionszugehörigkeit, mehr Recht zu der Tätigkeit ausgesprochen werden. Pro Demo bei dem Thema und es werden umgehend leiden, „gegen“ die demiónstriert wird. Pro Judentum entspricht gegen Moslen´ms und Moscheen. Es gibt immer eine Kehrseite und die Menschen, die von der Kehrseite betroffen sind leiden. Man nenne alle religiös Verfolgten in der Schweiz, stStraftaten gegen sie und zähle sie gleichwertig auf. Diese Einzeltaten gegen Diese oder jene Religionszugehörigkeit, nein, bitte nicht, ALLE SOLCHE TATEN GEGEN ALLE rELIGIONSZUGEHÖRIGKEITEN MÜSSEN GLEICHWERTIG BEKANNT SEIN.

Israel ist nicht der Musterschüler der Nationen der zu sein es vorspielt.

Es muss erkannt werden, die halbe Menschheit weltweit hat genau solch ein religiöses Bedürfnis und die 50% der Menschheit, die es nicht haben, wollen genauso Frieden für ihre nicht religiöse Einstellung, aufgepasst sie unterscheiden sich auch in Untergrupen in solches und anderes, auch dafür gibts Fachbegriffe.

Die ganze Menschheit, die absolute Mehrheit derselben will bitte die Grundbedürfnisse gedeckt wissen und Ausübung des Themas Religion bis hin zu ohne Religion.

Alle wollens und nicht diese gegen jene und nach der Personenkontrolle in Bern bei der Krawalldemo, die Staaten, die Polizeien und Rechtssysteme müssen mit Extremismus, mit Gewalt, die Gewalt zur Politik erhob und das ursprünglich politische Thema verschwindet hinter dem Thema Gewalt, mit dem müssen auch Demokratien via Polizei und Rechtssystem korrekt umgehen, das heisst nochmals, eine Mehrheit der Menschen wollens nicht. Man will Frieden und Sicherheit.