Heute die letzten 20 lebenden Geiseln an Israel übergeben. Im Gegenzug kamen 2000 Palästinenser aus israelischen Gefängnissen frei:
Erstere haben Namen, Alter, Familie oder nicht, sind Väter, von zweien wird erwähnt Zwillingsbrüder und etliche waren beim Sicherheitspersonal dieses grossen Festes, hätten geholfen x Menschen zu retten, bevor sie selbst gefangen genommen wurden. Einn Soldat im Panzer, der brannte, nahe der Grenze.
Auch wenns wenig Infos sind, es sind welche und sie sind freundlich, man empfindet Empathie.
Die freigelassenen Palästinenser, namenlos, keine Ahnung, es waren gewiss auch junge Väter dabei, einige hätten für schlimme Taten jahrelang schon eingesessen, eine Nachricht, die meisten dürften nicht in die Westbank noch in den unbesetzten Gazastreifen, sie würden umgehend ausgewiesen evtl. nach Ägypten.
Die Medien könnens einfach nicht lassen, berichten asymetrisch und SRF ist links, 20 Min. ebenso und der Blick nicht.
Warum wird das Narrativ übernommen, diese seien Menschen mit individuellen Biographien und wie ihre Geiselhaft war und die andern werden natürlich nie als Geiseln bezeichnet, bloss wer wie ich täglich mehrerer Länder Hauptmedien liest, weiss, z.B. dass Israel Menschenjagd verantstaltet auf PalästinenserInnen, um Austauschware zu haben. Das ist ein Buissness. Will Israel lebende oder tote Geiseln zurück, es muss was anbieten können. Darum sinds 20 gegen 2000, Israel ist fleissig und dann gibts wie überall Straftäter, die alle Nationen als Straftäter bezeichnen, nicht politische Gefangene.
Nun hört und siehts die ganze Menschheit, dann Trump und Netanyahu die Grossen Helden.
Warnende Stimmen wieder: Trump macht Deals, übt Druck auf, ist sprunghaft, Detailkram liegt ihm nicht und genau da liegt der Teufel im Detail.E§s wird gewarnt und sie geht so: Grosses Glück, dieser erste Punkt sei geschafft und nun werde es sofort ganz schwierig, bangende Worte, ob der Waffenstillstand eingehalten werde.
Man stelle sich vor, die Bevölkerung Gazas wandert nun seit Tagen in den Norden, wo viele herkamen und Israel versteht Trumps 20 Punkte anders, die Hamas sowieso und die arabischen Staaten sind ausschlaggebend, während Israel hoffentlich echt eine Waffenruhe will und nicht wieder zerstört und die PalästinenserInnen erleidens nochmals von vorne.
Ob jetzt endlich Hilfsgürter reingekommen sind, hätte mich interessiert und ob nun endlich der Tagesbedarf gedeckt ist. Die wenigen Lastwagen in Bildern und fahrend(!) rappelvoll mit jungen Männern draufstehend. Sah sehr nach first come, first serve aus.
Dabei immer die zumindest für mich Begriffsverwirrung beachten: Faschist, das Wort wird auch auf Putin angewandt, bloss der vertritt eine linke Politik.
Faschist für mich entgleiste rechte Politik.
Antifa,,,,,urprünglich Widerstand gegen Besatzungsmacht, mutiert zu gewaltbereite, extrem linke Chaoten, nicht mehr eine Protestbewegung der PalästinenserInnen gegen Israel, asymetrisch, „Steine gegen Waffengewalt“.
Ich weiss nicht, ob man Steine werfende Wohnbevölkerung der Schweiz Antifa nennen sollte. Macht für mich mehr Unsinn als Sinn.
Wer Gewalt einsetzt wie am Samstag in Bern, die Begründung, welches der Inhalt sei, ist irrelevant. Es geht und Gewalt. Insofern finde ichs heuchlerisch, 3wenn nun in den Medien zu lesen ist, der politische Inhalt sei untergegangen. der watr Alibi, um eine Diskussion, eine Demonstration verstehe ich als Aufwand, um sich Gehör zu verschaffen. Nein, es gab keinen Inhalt am Samstag, das war Etikettenschwindel, es ging um Gewalt, das war die bittere Wahrheit.
So gibts etliche Begriffsverschiebungen, die es zu bedenken gilt. Im Zusammenhang erkenne ichs oder ich google, meistens Wikipedia.
Es ist irreführend, wenn dieselben Worte anders definiert werden.
Ich denke nicht, dass sich viele diese Mühe machen, den Aufwand treiben, um besser zu verstehen.