Nochmals Demo vom Samstag in Bern, eine Juso Politikerin setzt sich voll in die Nesseln und vergleicht Ungleiches:
Es gibt, das Geschehen im Nahen Osten, also eine Weltkarten Lage, Quadrahtkilometer Gelände, Geographie, Dörfer, Städte. Im Gazastreifen gabs Landwirtschaft sogar trotz dichter Besiedelung, also alles solches, die geographische Lage, was gibt es dort.
Dann gibts was Menschen tun, getan haben. Welche Menschen, welche Vertretung, welcher Menschen und ists überhaupt deren Vertretung oder sind das zwei verschiedene Sachen. Israel hat gewählt, die Nation der Stimmberechtigen Israels wählten Netanyahu, also das war ein demokratischer Vorgang.
PalästinenserInnen und Hamas, da kann davon keine Rede sein. Hamas das Terrorregime, Hamas, vor der man Angst haben muss, kaum war die israelische Armee weg, öffentliche Hinrichtungen durch die Hamas von Kollaborateuren,
Dann, nach den Menschen real dort vor Ort, wer ist mit wem verbündet, wird unterstützt von anderen Ländern weltweit.
Fassen wir zusammen, das ist hochkomplex und dauert seit Jahrhunderten, realiter steht der Konflikt schon im AT.
Was völlig anderes, hat damit nichts zu tun, eine Stadt Bern, geographisch im „Herzen“ Europas,. Vermumte, bewaffnet, niemand geht rein zufällig mit der Ausrüstung, x Kleiderlagen, zuoberst diese Vermummungskleider, Baseballschläger, aufgereiht, ein Video zeigt jmd. der mit einem Riesenhammer Fensterscheiben richtig einschlägt, Schwung, Kraft, sehr beeindruckend, man könnte diese Energie echt gewinnbringend einsetzen.
Jetzt, hinterher den Medien zu sagen, es ging um Inhalte, die im Mittelmeerraum stattfinden, was hat das mit Gewaltanwendung gegen Scheiben, in Brandsetzung etc. zu tun? Rein gar nichts.
Frust? Da sind ganz viele gefrustet, die Emotionen gehen in der Tat hoch. Frust ist Energie, keine Frage. Wie geht ein Mensch im Leben mit Frust um, der ihn fast zerreisst, ein grosses Potential hat, weil Energiequelle? Gartenaerbeít, Holz spalten etc. die eigene Winzigkeit, Unbedeutenheit einsehen. Wer in Bern, in der Schweiz, es kamen Menschen aus anderen Kantonen, diesen unaushaltbaren, maximalen Frust hat, das sind viel mehr Menschen als nur diese über 500 Kontrollierten, alle überlegen sich, WIE DAMIT UMGEHEN UND ES IST EBEN GERADE NORMAL, dass sies können, OHNE GEWALT GEGEN ANDERE UND STRAFFÄLLIG ZU WERDEN.
Warum diese ü 20 nicht lernen wollen, Gefühle ja, die gibt es, maximal unangenehm bis hin zu unaushaltbar und nun was? Wie damit umgehen, SINNVOLL UND NICHT DIE SITUATION VERSCHLIMMERND?
Resultat vom Samstag…was bitteschön hat sich verbessert? Inwiefern wurde das behauptete Ziel erreicht? Ist der Genozid durch diesen Tag in Bern, nur einen mm weniger schlimm?
Was ist nun mit denen, deren Personalien aufgenommen wurden? Wars eine sinnvolle Art, so ihre Einstellung auszuleben? Ist der Frust nun kleiner geworden über längere Sicht, wenns nun ein juristisches Nachspiel hat?
Also wenn die Äpfel z. B.,= DemoteilnehmerInnen wirklich den Birnen = Menschen im Kriegsgebiet ehrlich helfen, was bewirken wollten, die Äpfel haben den Äpfeln Probleme gemacht. Das Kriegsgebiet hat keinen Gewinn, da kann im www geblufft werden, was das Zeugs hält, es hat nicht ein einziger PalästinenserIn auch nur ein Glas Wasser gereicht bekommen und trinken können.
Es könnte helfen die, Frage „Cui bono?“ zu wälzen, damit klarer wird, was, was bewirkt oder eben dessen Gegenteil. Erreicht wurde das Gegenteil dessen, was als Inhalt angemeldet war.
Ich denke oft an diesen Rechenlehrer zurück und es gibt viel Klarheit, sich zu überlegen, obs gerade mit den Rechenbüechli Äpfeln und Birnen nicht klappt. In der Aufregung, in der Hitze des Gefechts, mit der Rechenaufgabe, später mit anderen Aufgaben und schon ists passíert….das nächste Mal, besser machen.
Es hat eine Reaktion der Kapo Bern rein gar nichts damit zu tun, was als Demoziel angegeben war.
Dann jammer, jammer, die Kapo habe eskaliert. Gut möglich, im Kriegsgebiet dieses Verhalten der DemonstrantInnen es hätte Tote gegeben…. auch da, sofort Wechsel des Themas, nun gehts nur noch um was geographisch in Bern geschah.
Warum so plötzlich? Warum Themenwechsel?
Dann kommt die Rubrik: Was war geschah bisher im Leben dieser unter 29 Jährigen? Erspart uns bitte die faule Ausrede, schwierige Kindheit. Auch das hatten ganz viele und nein, sie rasteten nicht aus und zwängen ihre Kindheit allen andern auf. Sie leben ihr Leben, auffällig ist nichts, weil unter Druck vom Grafit zum Diamanten gepresst worden.
Sie wollten ihren Frust zu Lasten Unschuldiger einfach mal so GEWALTTÄTIG RAUSLASSEN? Die Personen im Della Casa, einem Hozhaus, flohen wegen der Brandstiftung in den ersten Stock, hohe Flammen, rein zufällig RETTETE SIE EIN WASSERWERFER DER POLIZEI, die Feuerwehr wäre viel zu spät gekommen.
Brandstiftung wird staatlicherseits streng geahndet. Alle Menschen sind auf den Konsens angewiesen, insbesondere im Schlaf, DASS KEINE BRANDSTIFTUNG GESCHIEHT.
Völlig irrational und da ist im niedrigsten Fall ein Umdenken von Nöten: Sie nehmen das Gesetz und ihre Unordnung in Kauf, es ist gewollt und gezielt und jammer, jammer die Staatsmacht, ausführendes Organ, Polizei sie sei nicht korrekt gewesen? Wischt vor eurer eigenen Türe ZUERST. Diese Argumentationskette geht hinten und vorne NICHT AUF.
Äpfel und Birnen nicht zusammenzählen, diese Regel nie vergessen.
Die einzigen, die evtl. umzudenken begonnen haben, sind solche, denen es zu viel wurde, die ehrlich, friedlich demonstrien wollten, in was rein kamen, was sie nicht so beabsichtig hatten.