Immer dieses jährliche Trauerspiel und niemand hinterfragt es politisch.
Nun ists endlich dort, wos die daran verdienenden ÄrztInnen haben wollen
Man fühlt sich nicht gut, geht zumzur HausärztIn oder eben gleich zu Fachpersonal.
Nun sind das indiuviduelle Schmerzgrenzen, ab wann jmd. sagt, er/sie fühle sich schlecht. Im www nachzulesen, was man Fachpersonal sagen kann, damit das reaf´gieren muss.
Rauf und runter in den Medieb´n, was es auch noch als Krankheiten gäbe, von denen die meisten nie den Hauch einer Ahnung hätten, würde es uns nicht täglich, mehrfach auf dem Silbertablett präsentiert. Gerade ist Neurodermitis ein Thema, ich überspringe sie, es könnte Juckreiz auslösen und das Kratzen beginnt.
Im Kanton Jura screening für irgendwas, Frauenkrankheiten, also bitte anmelden.
Würde man genauso intensiv Humorseiten iónline stellen im 20 Min, im SRF, im Blick, wird würden lächeln, gar lachen, fühlten unds entspannter, es wäre Gesundheit fördernd.
Nein, es könnte da was sein, was noch nicht ist, also aufgepasst.
Diese Einstellung wurde eingeübt über Jahrzehnte, offizielle Stellungnahmen gibts meines Wissens nicht, sondern ständig werden wir behandlungsbedürftiger.
In meiner Kindheit wars usus, einen Trauerknopf zu tragen, war jmd. Naches verstorben.
Die Gesellschaft dachte damals, bitte ein Signal, wenn jmd. belastet, verständlicherweise über längere Zeit, fest traurig ist. Es wurde Rücksicht genommen, brachen diese Personen in Tränen aus, sie konnten sich die Zeit und den Raum geben. Das Leben ging weiter, sie gingen arbeiten und so geschah eine dosierte Trauerverarbeitung und zeitgleich wurde ganz praktisch eingeübt, das Leben, das Unerwartete ohne diese im Alltag zuvor wichtige Person.
Heute ists anders. Schion vor 20 Jahren erzählte mir eine Tochter entrüstet, ihre Mama sei in hohem Alter verstorben, er habe ihr, der Tochter Pillen angeboten mit der Bemerkung, es ginge dann einfacher.Wegdrücken, die Trauerarbeit unterdrücken, verschieben, nicht zulassen, schnell muss es gehen, man muss funktionieren, es gibt Pillen.
Nun, alle Jahre wieder, langsam und schleichen geht die Sonne später auf, es wird früher dunkel, am Sonntag Zeitumstellung, es kommt nach dem Herbst der Winter.
Garantiert Nachwehen der Coronazeit, wer sich nicht selbst beschäftigen konnte, die Einsamkeit war gross, bei manchen brach alles weg auch die Berufsarbeit, sich aufzurappeln,manchen gelingts nur schwer oder es gelingt nicht.
So fühlt man sich schlecht, man hat Symtome, Psychiatrie, Psychologie, sofort Fachleute. Bloss, das sind auch nur Menschen, Wie sollen sie können, was die Gesellschaft sich weigert zu können?
Alle für sich alleine, man schaut bei menschlichem Leid gekonnt weg, die Schulmedizn regle es.
Wenn ich mich umschaue mit all den Kriegsgebieten, in Gaza ein brüchiger Waffenstillstand, die Hamas a hat angefangen mit Hinrichtungen, ists schlimmer vor Israel Angst haben zu müssen, deren Militär, der Gazastreifen wurde olatt gebombt oder den eigenen Leuten, der Hamas, die ohne Strafgericht, irgendwelche Menschenrechte einzuhalten, KollaborateurIn urteilt und sofort wird hingerichtet.
Menschen überleben als Angehörige solches. Irgendwo müssen Menschen eine Energiequell haben zum Überleben wollen.
Für mich ists ei Gegensatz und ich versuche und sage mir, wenns andere Bevölkerungen können, es müsste mir auch möglich sein, Zugang zu der Energie in mir zu finden, weil es sowas gibt.
Ich stärke mein Vertrauen in mich selbst. Für alles ist das keine Lösung, es gibt Vorkommnisse oder eigene Gedanken, die aus der Bahn werfen und psychische Erkrankungen.
Offenbar denkt eine Ukraine ähnlich mit einer Million Veteranen, die in ein ziviles Leben zurückkommen, das Vorkriegsdienst Leben weder aufnehmen können noch wollen
Hier der Artiklel zeitgleich online SFR.
Perspektive geben, eine Zukunft mit neuer Arbeit und die Nachwehen der Kriegserfahrungen zu tragen wird bewusst integriert, die Zivilbevölkerung ermuntert nicht Angst zu haben vor den Menschen, die das eigene Land verteidigten.
Habe ich Angst vor psychisch Kranken? Nein, schon lange nicht mehr, Kranke besuchte ich im Pfarramt wöchentlich. Altersheim auch und ich lebte selbst Jahre in solchen Institutionen und brauchen Obdachlose was, es erschreckt mich nicht.
Oft könnte eine veränderte Einstellung der ganzen Gesellschaft helfen. Was ein Nogo ist, bei einer Akuterkrankung zu belehren, andernorts habe man nicht den Luxus wie in der Schweiz. Akutphase muss weg sein, um sich mit solchen Gedanken zu trösten. Die eigene Energiequelle muss am sprudeln sein.