Zurück auf Feld eins

Journal21 hatt das Neuste vom Neusten rausgefunden: Trump lügt.

So begannen die JournalistInnen und Medien zu schreiben während seiner ersten Amtszeit. Da herrschte der Glaube man widerlege Trumps Fake News mit Fakten et voila, die Menschheit kommt in Ordnung, wer läuft schon Fake News hinterher?

Irgendwie ists anders gekommen. Biden wurde von der eigenen Partei zuerst als Kandidat willkommen geheissen, dann desavouiert, durch den Dreck und Schlamm gezogen, eine Ende war ewig nie zu finden.

Z.B. in der Schweiz SRF und 20 Min. nicht bekannt als rechte Medien schossen und schossen gegen Biden. Biden weg, Harris sollte es richten.

Harris die erste Präsidentin USA? Erste Hürde noch nie dagewesen.

Verschiedene Hintergründe punkto Herkunft, sie hätte so überzeugend sein müssen wie Obama im Wahlkampf, ders geschafft hat. Zweite Hürde

Dann jüdischer Ehemann, nicht das klassische Frauenbild, sondern zweite Frau mit genialster Patchworkfamilie. Wenn keine Hürde, dann doch schwieriger zu vermitteln als 08.15 Familiensituation.

Zu guter Letzt war sie in der Strafverfolgung und was man so versteht als Durchsetzungsorgan, akademisch tätig gewesen, in Califormnien Generalstaatsanwältin gewesen und blieb eine blasse Erscheinung als Vizepräsidentin.

Es hat nicht gereicht, Trump kam an die Macht.

Nun ist Trump über neun Monate im Amt und wir sollen weltweit lernen, er lüge? Klar lügt er, aber wenn nicht so offensichtlich lügen die Demokraten weniger?

Das Problem zumindest aus meiner Sicht, es lügen alle, einige weniger offensichtlich als Trump.

Man, auch ich in der Schweiz wähle nicht rechte Politik, weils mir über Nacht wie Schuppen von den Augen fiel, das sei nun das Klügste und Beste, der Weisheit Höhepunkt.

Aber wohin Linksgrün abgedriftet ist, das ist nicht mehr zumutbar und die Mitte entstand in der Schweiz aus der CVP, der Partei der KatholikInnen. Während die kath. Kirche mehr unwillig als willig sich um Aufarbeitung bemüht, eine Mitte Partei könnte nicht desinteressierter sein, lässt der Zeit Zeit und sitzts aus.

Es kommt an den Tag, dass die männliche patriarchale Einstellung überall vorherrscht und das Original, SVP, greift zumindest nicht ständig das Privatleben und das Geld der Privatmenschen an. Auch schlecht insgesamt, aber mit wenigstens einem Minimum an Respekt vor der Privatsphäre der BürgerInnen.

Hat Linksgrün nicht. Die schreiben am liebsten aufgrund Nichtwissens bis ins Hinterste und Letzte der Wohnbevölkerung Schweiz alles vor und wie geschrieben anhand Reaktionen auf demokratische und trumpsche Politik USA, sie sägen an dem politischen Ast, auf dem sie selbst sitzen. Das ist ultimativ unerträglich geworden.

Um trumpsche Politik desavouiren zu können, man müsste nicht „mitgegangen-mitgefangen“ sein.

Ich bin lange nicht die einzige Frau mit Lebenserfahrung in der Schweiz, die sich nicht ein vergangenes politisches Modell herbeiwünscht, sondern heutige Integrität, Respekt und Anstand.

Bei Gott, das hat nun keine Schweizerpartei je gehabt, solange ich mich dafür interessiere. Früher war meine Argumentation, die SPS sei wenigstens minim sozial. Von der Illusion bin ich lange geheilt. Mit dem Übernehmen der SPS von irgendwelchen Grosskinder, Urgrosskinder ArbeiterInnen, es ist nur noch Ideologie pur und statt die JUSO vorzubereiten auf reife, Erwachsenenpolitik, tobt sich diese Jungpartei aus und das ist nicht förderlich, sondern geht maximal auf den Wecker, weil elendiglich teuer, über deren Erbschaftsinitiative wird abgestimmt, Leerlauf pur, einige verschreckts, wenns stimmt, was in den meistens linken Medien steht, die verlegten rein vorsorglich ihre Papiere.

Das Menschenbild stimmt nicht das Linksgrüne, Null Ahnung von was ein Kind ist, Kindererziehung unbrauchbar, beim Tierwohl dasselbe und ganz untendurch, in der Schweiz Tiere haben mehr Rechte als Behinderte.

Also was soll es dann noch? Es ist KEINE LÖSUNG, es ist Ideologie, längst durchschaut und dieses Hickhack, links-rechts, wie wäre es mal mit Problemlösung statt diesen politischen Ideologien Es muss eine andere Lösung her, wie ein Staat sich organisieren will und organisiert.

Was die Schweiz lebt, ist seit 1848 immer mal verändert worden, zuerst Einparteien Staat, nun dieses Mehrparteien Hickhack, es schreit förmlich nach Neugeburt, befriedigenderen Lösung.

Momentan wird nichts, was man gemeinhin als gerechter versteht, bewegt. Die Frauen sind nicht gleichberechtigt, Behinderte werden nach Naziideologie, Gründungsjahr IV für wertlose Leben 1960, misshandelt und diese Aufteilerei, Schubladisierung in sog. Nichbehinderte und Behindere müsste, rein theoretisch der Erkenntnis weichen: Menschen sind Menschen, basta. Fertig mit diese Abgrenzung, Ausgrenzung, dieser Wegwerfmentalität zugunsten von Solidarität.

Gucke ich in die Geschichte, Solidarität gibts unter Menschen offenbar nur, wenn der Druck von aussen so gross geworden ist, dass Einzelpersonen, um zu überleben begreifen, es hilft nur Solidarität.

Muss es Menschen schlecht gehen, damit sie zueinander- und nicht wegschauen?