20 Min. berichtet, geht unter Tierschutz.
Die Menschenverachtung Berner Behörden zeigt sich an der Meldung: Ein Mensch, jaaaa….es geht um einen Menschen, einen so wie du und ich, der glasklar ein Mensch ist, zur Gattung Mensch gehört.
Dem ist sein Leben entglitten, er kann nicht mehr zu sich selbst Sorge tragen, würde man meinen mit gesundem Menschenverstand.
Falsch, grundfalsch. Es geht um falsche Tierhaltung, 22 Mäuse. Wenn Mäuse sich vermehren können und es waren erst 22 da, dann gings nicht schon ewig so. Die waren unbeholfen in „Käfigen“, z.B. eier Schuhschachtel.
Sie hatten irgendwelche Nahrung und in dem Artikel erfahren wir, der Mäuse Nahrung, war teilweise verschimmelt.
Was ass und trank der Mensch? Das erfahren wir nicht. Aaaber er hatte Drogen. Was illegal ist wurde konfisziert, vernichtet. Soweit si gut, bloss das Problem ist nicht gelöst.
Doch, doch Tierschutz, es gibt eine saftige Busse und falls die nicht bezahlt werden kann, 13 Tage Haft.
So sinnig oder eher unsinnig: Ein Mensch hat ein Problem, das müsste gelöst werden, wird es nicht, dafür wird der finanzielle Druck erhöht, was irgendwie wieder gelöst werden muss, der Drogenkranke kanns zu 100% nicht selbst.
Er kann betteln gehen, er kann Ware verkaufen, falls er irgendwas zu verkaufen hat, er kann stehlen, er muss irgendwas aus der Luft zaubern, wenn er mehr bezahlen muss, gekaufte Drogen, er ist krank, vernichtet wurden, was klar logisch ist, bloss des Kranken Probleme werden erhöht.
Im Jura gibts ein Heim für austherapierte Alkoholkranke.
Wo kommen Drogenkranke hin, wenn die Behörden sie piesacken, sie nicht liefern können, was verlant wird und sie vielleicht zwischen durch lieber einer Maus zuschauen, als sich mit Behörden auseinander zu setzen? Meth als Droge, laut Medien und www, was vom Verheerendsten.
DAS IST EIN PROBLEM, KEINE FRAGE. Gesucht Lösungsansätze bzw. ECHTE PRÄVENTION oder beides zeitgleich.
Man müsste Statistiken haben, wann Druck maximal, Menschen zur Einsicht* bringt, ihr Leben verändern zu wollen. Das git es auch. Ich hätte noch nie mitbekommen, wenn das Veterinäramt zugreift, von da an gings aufwärts. Eine solche menschliche Biographie kenne ich nicht.
Man würde wohl mehr erreichen, wenn man die Suchtkranken gerade nicht unter Druck setzen würde, ihnen die Möglichkeit bieten würde, „austherapiert“ zu sein. Dann irgendwo wohnen OHNE THERAPIEANGEBOTE, was am Anfang garantiert Spass zu machen scheint. Irgendwann wirds öde, weil rundum Suchtgespräche, seinesgleichen. Das kann zur Einsicht führen, so wolle man nicht leben, dann erst kommt Eigeninitiative.
AA und Al-Anon nennens den Tiefpunkt. EWrst wenn jmd. seinen persönlichen Tiefpunkt erreicht, dann was ändern will, dann passiert Änderung.
Dieses Urteil regt höchstwahrscheinlich Widerstand, der eigene Lebensstil wird verteidigt, die Busse, die Verurteilung bleiben der Feind, bestens geeignet die eigene Lebensweise zu bestätigen, was nicht zielführend sein kann.
Dafür wurden 22 Mäuse gerettet und der Tierschutz jammert einmal mehr. Völlige Werteverschiebung und nein, diese Sichtweise glaubt KEINE MEHRHEIT DER WOHNBEVÖLKERUNG SCHWEIZ. Sie ist ausser Rand und Band geraten, eine Geldmaschine sondergleichen, europaweit oder noch weiter.
…..*Al-Anon lehrt, den Druck auf Alkoholkranke zu erhöhen, indem nicht mehr hinter den Kranken her alles weg- und aufgeräumt wird. Al-Anons werden immer ermahnt, die MENSCHENWÜRDE DER ERKRANKTEN HOCH ZU HALTEN, sie zu respektieren.
Alles, immer möglichst liebevoll und KONSEQUENT TUN. Nie was sagen und beim geringsten Widerstand der Kranken, sofort umkippen, was oft geschehen kann, „um des Friedens willen“. Suchtkranke manipulieren, machen schlechte Stimmung, was Menschen daneben sehr zermürben kann.