Demo, Gegendemo, verschoben

Die Bemühungen um Lösungen des Konfliktes im Nahen Osten und in Bern gabs Krawalle.

Nun hat Die Pro Israel Seite eine bewilligte Demo, genannt Schweigemarsch gegen Antisemitismus für Israel in Genf, die Behörden schrecken davor zurück, verschieben sie auf unbestimmte Zeit.

Man passe auf: In Bern fand eine unbewilligte Demo statt. Unbewilligt, nicht vergessen. In Genf, diese Demo ist bewilligt, nicht vergessen, bewilligt und die Behörden schrecken zurück. Das Rechtssystem bewilligte Demo- unbewilligte Demo ist ausgehebelt zumindest momentan. Bloss bewilligte Demos gehören zur Demokratie, sollten stattfinden können.

Klassische Werteverschieben, darauf gilt es zu achten. im momentanen Zeitgeschehen in der Schweiz und anderswo.

Warum keine gemeinsame Demo für alle, die diskriminiert werden? Warum wird dieses für/gegen exportiert rundum die Welt?

Wer gegen Gewalt ist, will dass weder eine Mosche, noch eine Synagoge, noch eine Kirche, noch irgendeine religiöse Versammlungsstätte angezündet wird oder darin wild um sich geschossen, Menschen getötet.

Solange hier Inklusion nicht greift, es wird nie besser. Es gibt überall Extremismus und die Extremsten, der Extremsten, der Extremsten greifen zu Gewalt, die eine Mehrheit Wohnbevölkerung nirgendwo will, in der Schweiz auch nicht. Nebst dem, dass der Schwarze Block, den Umsturz will via Gewalt.

Hielte sich der Staat Israel an die vor einer Ewigkeit vorgeschlagene Zweistaatenlösung, könnte Netanyahu nicht im Jahr 2025 unwidersprochen wiederholen, Gott selbst habe dem Staat Israel das Heilige Land versprochen und meint damit Grossisrael, weg mit dem Staat Palästina. Niemand müsse irgendwo demonstrieren, wenn Israel die palästinensischen Gebiete nicht unter Besatzung hätte, noch illegale Siedlungen im Westjordanland gebaut hätte, noch mit Libanon im Krieg stünde, geschweige die Golanhöhen besetzt, dieses Gebiet gehört zu Syrien nicht Israel.

Ginge ich irgendwo auf die Strasse für die Schweiz, wenn sie sich so verhielte, wie der Staat Israel?

Warum immer dieses Gegeneinander, warum immer gegen, gegen, gegen?

Die Menschheit wirds wohl nie lernen: „Mitenand geits besser.“ Es ist kein Unterschied, ob dieser, jener oder noch ein anderer Mensch in FRIEDEN LEBEN WILL UND DITO IN FRIEDEN SEINE RELIGION AUSÜBEN MÖCHTE.

Es ist nicht gegen andere, es muss nicht je einzeln, nach Religionszugehörigkeit, mehr Recht zu der Tätigkeit ausgesprochen werden. Pro Demo bei dem Thema und es werden umgehend leiden, „gegen“ die demiónstriert wird. Pro Judentum entspricht gegen Moslen´ms und Moscheen. Es gibt immer eine Kehrseite und die Menschen, die von der Kehrseite betroffen sind leiden. Man nenne alle religiös Verfolgten in der Schweiz, stStraftaten gegen sie und zähle sie gleichwertig auf. Diese Einzeltaten gegen Diese oder jene Religionszugehörigkeit, nein, bitte nicht, ALLE SOLCHE TATEN GEGEN ALLE rELIGIONSZUGEHÖRIGKEITEN MÜSSEN GLEICHWERTIG BEKANNT SEIN.

Israel ist nicht der Musterschüler der Nationen der zu sein es vorspielt.

Es muss erkannt werden, die halbe Menschheit weltweit hat genau solch ein religiöses Bedürfnis und die 50% der Menschheit, die es nicht haben, wollen genauso Frieden für ihre nicht religiöse Einstellung, aufgepasst sie unterscheiden sich auch in Untergrupen in solches und anderes, auch dafür gibts Fachbegriffe.

Die ganze Menschheit, die absolute Mehrheit derselben will bitte die Grundbedürfnisse gedeckt wissen und Ausübung des Themas Religion bis hin zu ohne Religion.

Alle wollens und nicht diese gegen jene und nach der Personenkontrolle in Bern bei der Krawalldemo, die Staaten, die Polizeien und Rechtssysteme müssen mit Extremismus, mit Gewalt, die Gewalt zur Politik erhob und das ursprünglich politische Thema verschwindet hinter dem Thema Gewalt, mit dem müssen auch Demokratien via Polizei und Rechtssystem korrekt umgehen, das heisst nochmals, eine Mehrheit der Menschen wollens nicht. Man will Frieden und Sicherheit.