Verdingkinder, ein dunkles Kapitel, Ex-Prinz Andrew auch

Blick fasst zusammen.

Wers wissen willl, weiss es schon lange und im Jahr 1981 war die Schweiz von einem Tag auf den andern „die Gute“.

Man beachte die Kommentare. WEinige davon erwähnen die KESB, das momentane Machtinstrument.

Ein Kommentar steht, der nennt, was danach kam 1000 mal dunkler. Welchen Inhalt diese Dunkelheit hat, bleibt verborgen.

Einer, schreibt, Einstellung ist gleich geblieben, gleiches Unrecht wird getan, bloss besser versteckt.

Und irgendwo schreibt eine kommentierebde Person, der Beobachter, eine Zeitschrift in der Schweiz, der führend die Geschichte der Verdinkinder aufgearbeitet hat, könne fürs nächste dunkle Kapitel schon Akten anlegen. Das sei in geschätzten 50 Jahren fällig.

Unisono, die einmalige Entschädigung von 25 tausend SFr. sei lausig, nochmals miserabel gewesen für das erlittene Schicksal.

Wenn die schweizerischen Behörden immer dieselbe Einstellung haben, denselben Sand der Stimmbevölkerung in die Augen streuen, immer vor der Abstimmung, versteht sich, viele Erwachsene glaubens nicht mehr, auf bessere Zeiten hofften wir als junge Erwachsene. Obs besser geworden ist? Vermutlich, würde man alles zusammenrechnen wohl nicht. Es ist anders geworden. Alte Zöpfe wurden abgeschnitten wie Thema „Verdingkinder“ ist politisch ein Thema und zeitgleich sind andere dunkle Kapitel erfunden worden, die, wie geschrieben, in 50 Jahren offen gelegt werden

Typisch schweizerisch dieser wissenschaftliche Ebene, Erforschung und nun begleitete Ausstellung.

Danke, brauche ich nicht, ich erlebte es in Echtzeit, live als Kind, zeitweise daneben, dann hörte ich zu im Pfarramt. Nein, ein solcher Pfaffe, wie in den Kommentaren geschildert, war ich nie, aber ich verstand nicht, warum Pfarrer Verdingkinder z.B. im Konf.unterricht zusätzlich erniedrigten, mit der gleichen Bibel, die ich gelesen hatte und lese.

DAS verstand ich nicht. Christlich geht anders.


Der zu oft mit Eppstein in Verbindung gebrachte, nun nicht mehr Prinz Andrew muss seine über 30 Zimmer Lodge verlassen und heisse nun Andrew Mountbatten-Windsor. Irgendwann poppen selbst dunkelste Kapitel auf in die Gegenwart.

Das war zu erwarten und das kam viel zu spät, viel zu zögerlich, der Schaden ist angerichtet.

König Charles III will offenbar zum wiederholten Mal, einen Schlussstrich ziehen. Die Frage hängt im Raum wie ein Damoklesschwert: Was wussten andere Royals über Andrews Lebensstil in Echtzeit und sie schwiegen, eisern.

Harry setzte sich ab in die USA, Harry, der sich seinen Weg suchen muss und offenbar sein Onkel, dito jüngerer Sohn wie Harry, hat keine nachahmenswerte Lebensgestaltung. Was machen die nicht ThronerbInnen aus ihrem Leben? Das ist eine Lebensaufgabe.


Nachtrag 31. 0. 2025: Online Medien wollen wissen, er sei privat niedergeschlagen, in der Öffentlichkeit gebe er sich trotzig. Bloss niedergeschlagen über die Konsequenzen, die er nun tragen muss oder sein Verhalten, seine Lebensvorstellung, ihm, dem Prinzen sei alles erlaubt.

Wenn eine Öffentlichkeit denken könnte, die Botschaft, der Inhalt sei angekommen, oft ists „weit gefehlt“, es wird nicht getrauert, über was man annehmen könnte, sei offensichtlich. Nein, es könnte um verlorene Privilegien gehen und Scottland Yard ermittelt. Evtl. kümmern sich englische Strafbehörden endlich, um was Andrew alles wusste und weiss, nichts mit Gedächtnisausfällen bzw. dem Gedächtnis könnte auf die Sprünge geholfen werden durch Stichwort, Bilder, Videos.

Nicht alle, die sagen, sie erinnerten sich nicht, erinnern sich nicht. Kann sich um eine juristische Schutzbehauptung handeln.


Meine Erfahrung mit meinen Erinnerungslücken, ein hilfreiches Stichwort und mein Kopf kommt in Schwung.

Inzwischen kann ich sin Echtzeit sagen, wenns zu anstrengend ist: „Was ich jetzt erlebe, ich habs in spätestens zwei Tagen verdrängt. Also helft mir auf die Sprünge, ich werde ein black out machen.“ Wie ichs portionieren könnte, damit das Blackout nicht kommt, weiss ich (noch?) nicht. Ich kann bloss die Gesamtlast, die gerade auf mein Gehirn einprasselt als zu hoch bescheinigen. Setzt sich zusammen aus somatischen Erleben, je grösser der situative Stress, desto höher alleine die chronischen Schmerzen, Infos, die zu schnell zu verarbeiten wären und Emotionen.

Ich bleibe äusserlich ruhig, Menschen wollen mit mir Zeugs erledigen, das geht alles schön geordnet und ich sage, weil ichs weiss:“Spätestens übermorgen, ich habe Null Erinnerungsvermögen.“ Ist keine Dissotiation, ich bin bei mir, in mir und doch irgendein „Zwischenzustand“. Ist Kompensation? Dann würde ich kompensieren, voll funktionstüchtig sein und bin ich alleine, ausruhen, ausruhen mindestens zwei bis drei Tage lang. Wetten, dass alle alten Menschen das kennen, wenn ihre Kräfte nicht mehr reichen, kippt ein innerlicher Schalter um, im Verborgenen.

Vergessen haben, erinnern sind keine absoluten Grössen, das ist relativ.