Gegen Mitternacht, Nebel, dunkel

Im Blick online heute.

Ich machte vor Jahrzehnten genau einen TCS Schleuderkurs. Wir hatten Praxis mit den eigenen Autos und TRheorieunterricht. Bremswege waren ein Thema, nasse Fahrbahn trocken, wir mussten rechnen und dann Wieviel ist das in realem Gelände.

Es gibt sehr selten Strassen bzw. Autobahnstrecken, grosse, weisse Pfeile markieren Distanzen in Metern.

Nun ist fast Mitternacht, dichter Nebel, nichts scheint entgegenzukommen. Alles also i. O.

Bloss, offenbar verschluckte der Nebel das Licht des entgegenkommenden Töffs. Dann tödlicher Unfall, wie soll das bestraft werden?

Solch eine Konstellation ethisch, in dem Fall juristisch beantworten zu müssen, das will keinEr, ich kann mir nicht vorstellen, dass RichterInnen sich um den Vorsitz für dieses Urteil streiten.

Was ist gerecht? Diese Frge wird nie eine eindeutige Antwort erhalten, sie liegt immer im Auge des Menschen, ders liest und sofort mit seiner Lebenerfahrung vergleicht:

Der Autofahre, wer Auto fährt, denkt instiktiv, hoffentlich passiert mir sowas nie. Eine Wetterlage, falsch eingeschätzt, dass Nebel licht verschlucht, ein Todesopfer.

Die TöfffahrerInnen identifizieren sich mit ihm. So möchten sie nicht enden müssen.

Die jeweiligen Angehörigen sind indirekt betroffen, was es nicht einfacher macht.

Dann käme dazu ausser das Alter des Autofahrers zu erwähnen, was ihm unterjubelt, er sei schon reichlich alt, also weg mit dem Führerschein, war er immer (zu) risikofreudig oder wars Zufall, Denkfehler, der jedem passieren kann, für alle gibts Verständnis, nur fürs AHV Alter ist man gnadenlos.

Den Kontext zu vernachlässigen, zeigt, wie eine Schweizergesellschaft über Alte denkt, das schon seit mindestens 50 Jahren, die sehr oft mithalfen, den heutigen Wohlstand aufzubauen und nun ergraut, können sie gucken, wo sie bleiben.

De facto wird die Gesundheit nach hinten verschoben, derweil einige Junge politisieren, 70 Jährigen sei das Stimmrecht zu entziehen. Soso.


Einen Tag später, das Obergericht urteilte, 6,5 Jahre Gefängnis. Die Begründung, der Unfallverursacher sei genervt gewesen von der Helligkeit der Nebellichter des vor ihm fahrenden Autos.

Wenn das stimmt, dann sollte man heutigen AutofahrerInnen erklären, dass alle ihr eigenes Auto verlangsamen können, um Mitternacht war wohl keine fahrende Kolone, selbst wenn, alle können ausstellen oder wenn keine Ausstellmöglichkeit zur Verfügung steht, das blendend Auto davon zoiehen lassen, bis es so weit weg ist, dass es nicht mehr blendet.

Echt Autos haben Bremsen und ja man kann das Gaspedal weniger runterdrücken. Man hat die Wahl sein Auto zu verlangsamen.

Es gibt keinen Befehl kein Gesetz was immer schneller befiehlt, sich nerven und dann schneller, eben überholen, um das Problem zu lösen.

Man könnte sogar tief durchatmen, sich selbst beruhigen durch tiefe Atemzüge. Man hat eine Wahl an Mitteln und entscheidet.

Das Obergericht verlängert die Haftstrsfe um ein Jahr. Das liest sich heute so, wie wenn der Fahrer Ausflüchte vor Gericht suchte, nicht verantwortlich zu sein.

7 Millionen Demo USA weit gegen Trump, friedlich verlaufen

7 Millionen Menschen gingen am Samstag auf die Strassen in den USA, protestierten gegen Trumps Allmachtphansasien Stichwort „No king“. Es blieb friedlich.

Trump gibt sich unbeeindruckt, , es kursiert ein Video, was cvon Trump ist, er als König in einem Militärflugzeug, fliegend über eine Menge Menschen, das Flugzeug entlädt Schlamm, dann Bild, wie sich ein Demostrant versucht, den eingeschlämten Kopf zu säubern.

Muss sich um eine Art Humor handeln, Trump sei ironisch, der nicht von allen gutgeheissen wird.

Im Vorfeld der Grossdemiónstrationen hatte Trump seine Bevölkerung dringend gewarnt an diesen Demos teilzunehmen. Die sei organisiert von Hamas, Kommunisten und Ultralinken.

Das sind Reizworte in den USA. Das erste macht Unsinn: Die Hamas, welche im Gazastreifen verzweifelt oder berechnend israelische Leichen sucht, sie tröpfchenweise zurückgibt nach israel, dezimiert wurde um 35 tausend Kämper in zwei Kriegsjahren, Säuberungen macht um die Gazabevölkerung unter der Knute zu halten, soll freie Kapazitäten haben, eine solche Grossdemo mit zu organisieren.

Es blieb friedlich, also war nirgendwo ein schwarzer Block mitmarschiert, der echt via Gewaltrevolution die Macht der betroffenen Länder in Bern z.B. an sich reissen will. Autoritär ist das allemal, die gedankliche Übereinstimmung mit RAF und Hamas historisch bis in die Gegenwart.

Die zweite Partei in den USA nennt sich Demokraten nichts mit links, geschweige denn Kommunismus. Schon „links“ als Wort angehegftet zu bekommen in den USA, ist eine Last und Kommunist völlig unmöglich, die Emotionen gehen hoch.

Meinungsfreiheit in den USA ist grundlegend. Zeitgleich versteht sich die USA als stolzen Gegenentwuf zu Kommunismus, selbst linkem Gedankengut und blickt auf ihre Geschichte als Weltpolizist. Sie brachte und bringt auch mit Gewalt eine freie Welt, Demokratie.

Europa wählt andere Worte, hier Kommunist genannt zu werden, implementiert eine politische Einstellung nicht den Erzfeind.

Also nun in den CNN News Aufarbeitung dieser Sichtweisen, auf der einen Seite eine friedliche Demo , auf der anderen Seite Trump, der die Meinungsfreiheit für sich beansprucht und die aller andern mit Füssen tritt.

Sich lustig machen mit gelungenen oder misslungenen Spott, Hohn, Sarkasmus, Ironie beinhaltet stets, dass die Deutungshoheit bei der Person ist, die sowas in die Welt setzt. Trump der Massstab weltweit mit Deutungshoheit für die gesamte „freie Welt“.

Im gleichen Fahrwasser, Trump legte Berufung ein, weil ein Gericht ihm verboten hat in Portland die national Guard zu deponieren. Das Berufungsgericht gab grünes Lich und nochmals wird die Herausforderung sein, sich auf keine Gewalt einzulassen. Auf CNN wird offen diskutiert, dass Trump das Chaos will, den Bürgerkrieg. Er will dass USA BürgerInnen auf Aandersdenkende USA BürgerInnen losgehen, kämpfen.

Das ist der Trump, der sehr enttäuscht ist, nicht schon in diesem Jahr den Friedensnobelpreis gewonnen zu haben. Er und seine Entourage rechnen mit dem nächsten Jahr.

Swissmem-Chef gegen JUSO Präsidentin

Einig sind sich die beiden nicht.

Wer hätte das nicht gedacht.ERs kommt zur Abstimmung der JUSO Initiative, Thema Erbschaftssteuer, die über 2000 wircklich sehr reichen vermögenden Personen mit Firmen, sollen ab 50 Millionen Gesamtvermögen 50% des Restb´vermögen an den Staat abgeben beim Erbgang und dann komme das ge´rosse Umverteilen bitteschön.

Nun also die Plakate sowohl der JUSO wie der antwortenden Swissmem sind einmal mehr, ums mit den Worten des Swissmen-Chefs zu sagen „unschweizerisch“. Sie überbieten sich an Peinlichkeiten gegenseitig.

Die JUSO, träumend, Geld wachse auf den Bäumen imitiert Verbrecherplakate, diese Männer würden“gesucht“, eben, als ob sie einen Zaun um einebstgarten gezogen hätten und Geld pflücken konnten und alle andern blieben aus dem Schralaffenland ausgesperrt, Verbrecher, Verbrecher, Verbrecher….

Nun wissen die, dies wissen wollen, z.B. Blocher war eins von mehreren Pfarrerskindern und ist ein selfmade man. Glück ist dabei der kleinste Faktor, das meisste ist Wissen und ganz viel Arbeit und offenbar fand er überall, wohin er expandiertte, Menschen, die zu seinen Bedingungen arbeiteten.

Nun also die Moralkeule. Die könnte man schwingen, wenn man einen besseren Leistungsausweis vorlegen könnte. Können sie nicht, diese Jungen, verteigen sich in Höhenflüge und wissen nicht, wie bescheiden frühere Generationen grossgezogen wurden.

Kritik an BabyboomerInnen, wir hätten die Umwelt kaputt gemacht. Die Vorstellung je sei eine Generation in eine operfekte, paradiesische Umwelt geboren worden und hätte sie mutwillig zerstört, ist an Naivität und fehlender Selbstreflexion kaum zu überbieten.

Nun könnte man denken, Swissmem machts besser. Deren Plakat stellt eine angezündete Bombe dar, die Zündschnur brennt und gleich fliegt das Ganze hoch.

Beide Plakate sind kaum zu unterbieten an Unerfreulichem, weit ab was früher als schweizerisch galt, Respekt und Anstand, die SchweizerInnen immer eine Spur zu bieder, sehr arbeitsam. Calvinistische Ethik.

Das gibt einen Abstimmungskampf, den man nicht miterleben will, die besten Voraussetzungen dafür liegen bereits vor.

Man muss sich keinen Illusionen hingeben, Menschen gucken sich solche Plakate, die hass säen an, dann hassen sie mit und befinden, sie hassten zu Recht und die Gegenmeinung habe rein gar nichts begriffen.

Nein, eher geht rein gar nichts mehr punkto Gespräch und gegenseitigen´m Verständnis.

Wir Alten sagen dann, dass wir uns nicht mehr aufregen wollen und wir schweigen, keine Lösung, ich weiss und trotzdem, sich exponieren bringt nichts. Zuhören tut niemand, die Initiative wird haushoch verworfen werden, ist die Erwartung.

Der einzige Spass bestände darin, den JUSOS vorzuflunkern, man verstehe sie sehr, sehr gut. Das könnte eine lustige Unterhaltung geben. So wies ist, werde ich wohl alle Werbeaktionen weiträumig umrollen.

Auftragsvolumen Psychiatrie, Bern, es steigt, angeblich

Immer dieses jährliche Trauerspiel und niemand hinterfragt es politisch.

Nun ists endlich dort, wos die daran verdienenden ÄrztInnen haben wollen

Man fühlt sich nicht gut, geht zumzur HausärztIn oder eben gleich zu Fachpersonal.

Nun sind das indiuviduelle Schmerzgrenzen, ab wann jmd. sagt, er/sie fühle sich schlecht. Im www nachzulesen, was man Fachpersonal sagen kann, damit das reaf´gieren muss.

Rauf und runter in den Medieb´n, was es auch noch als Krankheiten gäbe, von denen die meisten nie den Hauch einer Ahnung hätten, würde es uns nicht täglich, mehrfach auf dem Silbertablett präsentiert. Gerade ist Neurodermitis ein Thema, ich überspringe sie, es könnte Juckreiz auslösen und das Kratzen beginnt.

Im Kanton Jura screening für irgendwas, Frauenkrankheiten, also bitte anmelden.

Würde man genauso intensiv Humorseiten iónline stellen im 20 Min, im SRF, im Blick, wird würden lächeln, gar lachen, fühlten unds entspannter, es wäre Gesundheit fördernd.

Nein, es könnte da was sein, was noch nicht ist, also aufgepasst.

Diese Einstellung wurde eingeübt über Jahrzehnte, offizielle Stellungnahmen gibts meines Wissens nicht, sondern ständig werden wir behandlungsbedürftiger.

In meiner Kindheit wars usus, einen Trauerknopf zu tragen, war jmd. Naches verstorben.

Die Gesellschaft dachte damals, bitte ein Signal, wenn jmd. belastet, verständlicherweise über längere Zeit, fest traurig ist. Es wurde Rücksicht genommen, brachen diese Personen in Tränen aus, sie konnten sich die Zeit und den Raum geben. Das Leben ging weiter, sie gingen arbeiten und so geschah eine dosierte Trauerverarbeitung und zeitgleich wurde ganz praktisch eingeübt, das Leben, das Unerwartete ohne diese im Alltag zuvor wichtige Person.

Heute ists anders. Schion vor 20 Jahren erzählte mir eine Tochter entrüstet, ihre Mama sei in hohem Alter verstorben, er habe ihr, der Tochter Pillen angeboten mit der Bemerkung, es ginge dann einfacher.Wegdrücken, die Trauerarbeit unterdrücken, verschieben, nicht zulassen, schnell muss es gehen, man muss funktionieren, es gibt Pillen.

Nun, alle Jahre wieder, langsam und schleichen geht die Sonne später auf, es wird früher dunkel, am Sonntag Zeitumstellung, es kommt nach dem Herbst der Winter.

Garantiert Nachwehen der Coronazeit, wer sich nicht selbst beschäftigen konnte, die Einsamkeit war gross, bei manchen brach alles weg auch die Berufsarbeit, sich aufzurappeln,manchen gelingts nur schwer oder es gelingt nicht.

So fühlt man sich schlecht, man hat Symtome, Psychiatrie, Psychologie, sofort Fachleute. Bloss, das sind auch nur Menschen, Wie sollen sie können, was die Gesellschaft sich weigert zu können?

Alle für sich alleine, man schaut bei menschlichem Leid gekonnt weg, die Schulmedizn regle es.

Wenn ich mich umschaue mit all den Kriegsgebieten, in Gaza ein brüchiger Waffenstillstand, die Hamas a hat angefangen mit Hinrichtungen, ists schlimmer vor Israel Angst haben zu müssen, deren Militär, der Gazastreifen wurde olatt gebombt oder den eigenen Leuten, der Hamas, die ohne Strafgericht, irgendwelche Menschenrechte einzuhalten, KollaborateurIn urteilt und sofort wird hingerichtet.

Menschen überleben als Angehörige solches. Irgendwo müssen Menschen eine Energiequell haben zum Überleben wollen.

Für mich ists ei Gegensatz und ich versuche und sage mir, wenns andere Bevölkerungen können, es müsste mir auch möglich sein, Zugang zu der Energie in mir zu finden, weil es sowas gibt.

Ich stärke mein Vertrauen in mich selbst. Für alles ist das keine Lösung, es gibt Vorkommnisse oder eigene Gedanken, die aus der Bahn werfen und psychische Erkrankungen.

Offenbar denkt eine Ukraine ähnlich mit einer Million Veteranen, die in ein ziviles Leben zurückkommen, das Vorkriegsdienst Leben weder aufnehmen können noch wollen

Hier der Artiklel zeitgleich online SFR.

Perspektive geben, eine Zukunft mit neuer Arbeit und die Nachwehen der Kriegserfahrungen zu tragen wird bewusst integriert, die Zivilbevölkerung ermuntert nicht Angst zu haben vor den Menschen, die das eigene Land verteidigten.

Habe ich Angst vor psychisch Kranken? Nein, schon lange nicht mehr, Kranke besuchte ich im Pfarramt wöchentlich. Altersheim auch und ich lebte selbst Jahre in solchen Institutionen und brauchen Obdachlose was, es erschreckt mich nicht.

Oft könnte eine veränderte Einstellung der ganzen Gesellschaft helfen. Was ein Nogo ist, bei einer Akuterkrankung zu belehren, andernorts habe man nicht den Luxus wie in der Schweiz. Akutphase muss weg sein, um sich mit solchen Gedanken zu trösten. Die eigene Energiequelle muss am sprudeln sein.

Das Leben geändert?

Wann ist ein Verurteilter vom Präsidenten der USA freiwillig, Kraft seines Amtes zu begnadigen, wann nicht?

Gnade ist ein theologischer Begriff an sich, hat auch den Aspekt der überragenden Macht, Herrscher begnadigen, geben eine zweite Chance, mit der Erwartung diese Entscheidung bringe Früchte und nicht nochmals dasselbe, was die Gnade des Präsidenten gerade beendet hat, die sieben jährige noch abzusitzende Gefängnisstrafe. Gnade schenkt Freiheit mit der Verpflichtung, vergangene Fehler/Straftaten nicht zu wiedderholen.

Das hat Süsssaures. Die Tore eines Gefängnisses öffnen sich, selbst klar kommen, Resettaste drücken und sicher nie mehr negativ auffallen bitte. So ganz geläutert, wie er behauptete zu sein, ist er nicht. Wenns um Rückzahlungen finanziell an die von ihm Geschädigten geht, meinte er, er habe die Wahlen damals gewonnen, wer ihn unterstützt habe, Geld gespendet, der hätte gekriegt, was er oder sie wollten. So blitzschnell gehts dann doch nicht und die Aussicht, finanziell auf unbestimmte Zeit gerade stehen zu müssen, tja so ganz einfach wirds nicht.

Gnade ist eine sofortige Gefängniszeit auf Null zusammenschmelzen lassen. Trotzdem, so ganz ohne ist diese Gnade nicht, korrekt vertanden ist sie zeitgleich eine Verpflichtung für die Zukunft. In dem Sinn alles Gute, Herr Ex-Senator, George Santos. Bitte keine Schlagzeilen zukünftig. So lebts sich leichter, weil die Medien werden ihre Geschichte nicht vergessen, nie mehr.

Während sich Schweizermedien moralinst sauer geben, lieber ein Hochstapler auf freiem Fuss, als andere Begnadigte, die Menschen körperlich angegriffen haben, wie zu viele des 6. Januars.


Umkehr, christlich korrekt verstanden, ist eine Möglichkeit und Gnade, christlich korrekt verstanden, die oft zitierte 2. Chance, ja sogar Menschen können sich ändern, was Selbstreflexion voraussetzt.

Solange wirs schulmedizinisch nicht messen, noch zum Voraus prüfen können, Gnade ist immer ein Wagnis.

Gibts „politische“ Gewalt oder ist Gewalt, Gewalt

Die Grünen Präsidentin Lizza Mazzone.

Nein, man kanns nicht mehr hören noch lesen, ist dessen überdrüssig.

Ein gängiges Kriterium ist Gewalt Politik zuzuorden. Das geschieht seit Jahrzehnten oder war immer schon so. Genützt hats nie.

Gewalt ist Gewalt und die Motivation ist, fehlende Hemmungen und Selbsjustitz. Egal aus welcher politischen Ecke.

Selbstjustiz ist verboten und niemand nenne sowas „Meinungsfreiheit“.

Dann diese Einseitigkeit, Israel, Antisemitismus.

Alle hätten nie Geschichtsunterricht gehabt nöch läsen guckten und hörten wir je Tagespolitik, es gehe zu lehren, was Antisemitismus sei.

Nein, bitte nicht. Es geht drum, ALLE ZU SCHÜTZEN These und Antithese, Synagogen und Moscheen. Statt immer den kleinsten gemeinsamen Nenner, endlich Inklusion, wenn Juden angegriffen werden, dann garantiert auch Moslem. Religiöse Intoleranz und dagegen müsste man endlich Religionsfreiheit einschränken, wenn illegale Handlungen begangen werden, Macht, Machtmissbrauch oft sexuell, Kindererziehung, ein Thema, Selbstschädigung bis hin zur Selbsttötung befohlen von der Autorität der Führung, Prediger oder wie immer sie heissen.

Es wudrde nun versuchtviel zu lange, immer Kleinstgruppen, das eine zu schützen und derweilen grassiert das andere oder die anderen selben fehlenden Hemmungen ungebremst.

Niemanden darf man mit Messer angreifen, ….dann alle Nationen und deren Volksgruppen aufzählen, weil niemand niemand bedeuten soll? Nein, man muss die Schweiz, eingebettet geographisch in Europa anschauen, „Was kommt bei uns vor“. Ob eine Polizei nur Antisemitiscmus kontrolliert oder in demselben Kontrollgang ALLE EXPONIERTEN SCHÜTZT, letzteres wäre nützlicher: Augen auf nach allen Seiten hin.

Gegenwärtige Politik begreifts nicht, einfach nicht, zuletzt in der Schweiz.

Behinderte, unter sich, Behinderte sind so, weil es sie traf. Wir können all diese „normalen“, „politischen“ Streitereien nicht auch noch übernehmen und ausagieren, behindert zu sein ist nicht national, das ist international. Grösster gemeinsamer Nenner „behindert“. Die Grabenkämpfe laufen dann, welche Behinderung ist nobler und welche am beschämendsten.

Auch das zeigt, egal was, ob Diese oder jene Politik ist, genau hingesehen nicht das Thema, das Thema letzten Samstag war Gewalt.

Wenn Behinderung das Thema ist, verschwindet Politik dahinter, weil weniger wichtig als Alltagsbewältigung.

Wenn die Politik nicht einmal brauchbare Kriterien anlegt, um z.B. den letzten Samstag zu verarbeiten, es passiert nie was, es geht weiter, wies immer schon war. Schlimmer wirds und gewalttätiger.

Salamitaktik Trumps und im Epsteinfall

Internationale Politik: Trump bekämpft Maduro, wirft ihnm Drogenhandel vor. Laut Wikipedia ist Maduro im Kokainhandel verwickelt, auch inzwischen als Diktator bezeichnet mit linker Prägung.

Trump versenkt Schiffe, behauptet, es seinen yDrogenschiffe gewesen, Beweise keine, bisher Besatzungen tot,. Beim letzten solchen Vorfall, zwei überlebende vom versenkten Schiff sind nun in USA Gewahrsam.

Trump Selenski Treffen, kein Eklat, Trump telefonierte am Abend zuvor mit Putin, also keine Fortschritte. CNN, BBC vermelden ganz laut, Trump wiederhole die Meinung dessen, mit dem er zuletzt telefonierte, also Putin, wie so oft.

Israel Gaza, vereinzelt kommen tote Geiseln zurück, etwas mehr Hilfe für die Zivilbevölkerung Gazas, bloss genug ist es nich lange nicht. Die Gefahr dort, Israel drohrt den Krieg wieder aufzunehmen, weil, das ist makaber, die Hamas die Leichen der Geiseln zu langsam zurückgibt. Israel behauptet, der Gazastreifen ist platt gebombt, Rubbels auf Englich, die Hamas halte Geiselleichen zurück, die sie ausgraben könnte. Niemand zweifelt daran, dass Israel einer der besten Aufklärungsdienste weltweit hat. Trotzdem gelang es nicht in zwei viel zu langen Kriegsjahren, lebende und tote Israelgeiseln zu befreien.

X Hamasführungen wurden per Krieg oder Anschläge getötet, dass die heutigen Hauptverantwortlichen überhaupt irgendwas wissen, es grenzt an ein Wunder. Israel und USA tun so, als sei der Gazastreifen nicht in dem Zustand, in dem er ist, drohen mit Krieg, wenn ihre Forderungennicht umgehend erfüllt sind.Auch eine Art Ausrede, wenn alles zerstört ist, was soll noch werden?

Israel besertzt 55% des Gazastreifens, diese Besatzungsgrenze ist nicht gekennzeichnet, einen Kleinbus PalästinenserInnen erwischte es, alle getötet. Man stellt Aufgaben, die eine Zivilbevölkerung nicht kann, dann gibts Tote, fair ists nicht, es passiert andauernd.

Derweil und ich kanns weder sehen noch hören, jedEr Israeli Geiseln lebende und Tote, mehrfach in den Medien, weil Israel verdient viel Sendezeit und PalästinenserInnen haben kaum je einen Namen. Inzwischen die Zahl der toten PalästinenserInnen 67 tausend.

Das weltweit Menschen Abngst und bange wird, wie wenig ein Menschenleben wert sein kann, mir gehts genauso.

Eppstein und Prinz Andrew. Das britische Königshaus übt sich in Salamitaktik, nicht das es dem Prinzen schlecht geht, er verliert nach E-Mailenthüllungen punkto Epstein, den Titel Duke of York. Das Königshaus offiziell, damit sei nun der Fall wirklich, endgültig beendet.

Nein ist er überhaupt nicht.

Im Prinzip ists dasselbe Thema um Wertlosigkeit, Verachtung weiblicher Teenie, auch deren Leben, einmal in den Fängen von Epstein und Maxwell, völlig wertlos. Da kommt nun der patriarchale Denkfehler. Viele Frauen erleben nicht das, was Epstein und Maxwell diesen weiblichen Teenies zufügten, aber sie hassen es, viel leichtere Sextaten erlebt haben zu müssen, inklusive nicht einvernehmlicher Sex, Gewalt und alles, was Frauen nicht wollten, Vergewaltigungen.

Seien wir uns immer bewusst: Wenns Teeniefrauen gab und gewiss gibt für „höhere Ansprüche“ und internationale Männer, oft Politik, aber auch ein Bill Gates kannte Epstein oder eben der damalige Geschäftsmann Trump, nie wurde das Analoge aufgedeckt, kleine Jungs, Kinderhändlerring.

Da gabs gewiss Veranstaltungen, man pflegte Kontakte und irgendwo versteckt, verborgen die Gäste, die Zugang zu den „Hinterräumen“ hatte und vorher Intresse bekundete. Das Böse tritt nicht als das von weitem erkennbare Böse auf, nein, es geht fröhlich und scheinbar harmlos zu, interessante Gespräche, war Trump dort und Gleichgesinnte, Deals, Deals, Deals. Da gabs gewiss eine überwältigende Mehrheit, Masse von legalen Aktivitäten.

Es war eben gerade nicht Rotlichtmileu. WEF Davos schweizweit wandert nicht das Rotlichtmileu nach Davos zur Arbeit, es machen sich Eskortservice auf den Weg und bieten ihre dienste an. Unsichtbarkeit ist gefragt, Diskretion, aber es und was immer dieses „es“ beinhaltet, es gehört dazu.

Deshalb das Thema und es wird nie Ruhe geben, spätere Generationen Frauen werden viel konsequenter und selbstbewusster auftreten und politische Forderungen stellen. Nein, das gibt bei dem Thema nie Ruhe. Eine oder zwei Generationen oder 2000 Jahre und Frauen wollen, was Frauen eben wollen. Diese politischen Prozesse brauchen einen endlos langen Atem.

Dabei ists einfach: liberte, egalite und alle Menschen, nicht nur Männer sind gleich wertvolle Menschen.


Epstein und Andrew: Was der Royal bisher preisgab stimmt nicht überein mit z.B. E-Mails. Das kocht in BBC, was logisch ist, aber auch auf CNN.

SRF findets offenbar unwichtig, wie Mächtige mit jungen Frauen umspringen. Macht, Machtmissbrauch, das wissen alle. Das Erschreckende daran sind die Machtmittel, die zwecks Machtmissbraucht genutzt werden, damits eben gerade nicht öffentlich bekannt wird.

Was nun bekannt ist, mehr E-Mails und des einen Opfers eigene Biographie liegt in den Buchhandlungen, kommt in den Verkauf am Dienstag.

Druck machen, Druck machen, offenbar gibts nicht anderes. Recht haben reicht nirgends hin, dem Recht zum Durchbruch verhelfen gegen Mächtigere, in dem Fall einen Prinzen, das braucht einen langen Atem.

Über die mehr als zwei Jahrzehnte, der Buckingham Palast versuchte „unter dem Deckel“ zu halten. Irgendwann diese aussergerichtliche Einigung mit Giuffre. Es floss Geld. Bloss welcher Eindruck, weltweit floss mit?

Das ist es, was unterschätzt wird, die Angst aller Frauen, ihre körperliche Integrität könne, wenn unachtsam oder aus dem Nichts angegriffen sein. Ich denke, die unterschwellige Angstwestlicher Frauen, die gibt solchen Themen Wichtigkeit, macht sie zu Selbstläufern. Politisch wollen Frauen ewig, denke ich, dass sichwas ändert.

Ich erinnere mich an warnende Worte meiner Mama, aufzupassen, ja nicht, ja nicht. -Ich hatte weder die Erfahrung noch die Fantasie zu verstehen, was sie sagte, noch warum sie diese Warnung aussprach noch begriff ich, dass Frauen so wenig gleichberechtig sind.

Es kam diese Warnung, weil Frau deshalb, aber begründet, erklärt, z.B. damalige Gesetzestexte gelesen, an sowas erinnere ich mich nicht. Meine Mama lebte Feminismus praktisch vor, z.B. Gütertrennung, aber grundsätzlich wurde das Patriarchat nicht in Frage gestellt, es war halt so, wie es war.

Es blieb bei diffusen „ausgeliefert“ zu sein, ja nichts zu riskieren, sich bloss an sicheren Orten und Zeiten im öffentlicher Raum zu bewegen.

Nachtrag Dienstag Morgen früh: CNN schätzt die Reaktion des britischen Königshauses auf Andres Epsteinkontakte, seine Ex-Frau bettelte Epstein um Geld an, Andrew sagt immer noch, er habe Giuffre nie gesehen, obwohl es dieses Foto gibt….CNN kommentiert:“…zu wenig Reaktion des britische Königshauses und zu spät. Man steckt dort den Kopf in den Sand, will es aussitzen, erwartet, dass es vorbeigehe.“ CNN wie ich, DAS GEHT NICHT VORBEI, ich habe meine Einschätzung begründet.

CNN will wissen, dass Prinz Andrew befohlen hat, Andrew in die hinteren Palasträume zu verlegen, ein Luxusleben im goldenen Käfig, fertig. Für Williams und seine Frau seis unvorstellbar, wenn William König werde, Andrew an der Zeremonie dabei zu haben.

Woher CNN diese Insider Infos hat, ich weiss es nicht, punkto Logik macht es Sinn.

Irgendwann haben Frauen aufgehört, sich einreden zu lassen, werden sie sexuell missbraucht, vergewaltig, werden sie gegen ihren Willen angetatscht, es ist nicht ihr Fehler, es ist das Patriarchat in seiner Selbstherrlichkeit mit OPFERBLAMING.

Das ist bis heute so weit verbreitet und alle Versuche uns westlichen Frauen einzutrichtern unterdrückt würden Moslemfrauen alleine, wir seien westliche Frauen alles i. O., sie scheitern krachend, weil wir uns an Vorkommnisse in unseren Leben erinnern und nicht einverstanden gewesen zu sein, ist die minimalste Stufe des Gefühls, ES IST NICHT KORREKT UND SOLL AUFHÖREN, SOFORT.

Kaum je fand ich Gehör, ausser bei meinem 2. Ex-Mann. Konsens war da, was darf Mann und was ist übergriffig, immer zu betonen lange, ganz, ganz lange bevor je ein schweizerisches Strafgesetzbuch zum Einsatz käme.

Die Grenzen setzen Frauen, sie sind individuell und das gilt es zu respektieren, die KÖRPERLICHE INTEGRITÄT aller Menschen, auch von Kindern und Babies.

Gewalt letzten Samstag in Bern

Samstagmorgen oft fahre ich innach Bern, Samstagsmark und etwas Handwerkermarkt. Ich spreche mit dem immer Gleichen, durch die Jahre , zumindest, was unsere gängigen Then´men bertrifft, man hat eine Ahnung, welche politische Ansichten ich bzw. meine Gegenüber haben.

Handwerker haben offen über den Mittag hinaus, ich vermiúte bis 16 Uhr.Sie sind etwas entfernt vom Bundesplatz, trotzdem sie sind informiert.

Ich also.“ Was ich nicht verstehe, wie konnten plötzlich über 500 Vermumte auf dem Bundesplatz zusammen sin? Wie ging das technisch, wie verkleideten sie sich?“ Antwort eher ernüchternd: „Sie hätten als Sammelpunkt den Baldachin(Überdachung neben Hauptbahnhof) gehabt, sich völlig frei bewegt.

Offenbar interessierte dieses Versammeln keine Polizeikräfte, obwohl es gibt ein Vermummungsverbot, gesetzlich verankert in der Schweiz. Sehr nicht einleichtend, dass diese Versammlung am Beginn nicht schon abgeführt und die Personalien aufgenommen wurden.

Wer gewalttätig war? Danach frage ich nie, trotzdem kommts immer, die Kapo Bern kann nicht deeskalieren, das dachte ich immer, sondern mir gegenüber warf sie sich immer in wichtigtuerische Pose. Gut möglich, dass sie sich wichtig machen wollte, einerseits diesem schwarzen Block so richtig deftig einheizen und zeitgleich Opferrolle: 18 PolizistInnen verletzt, erinnere ich mich korrekt 9 Polizeifahrzeuge mit Schäden.

Im Nahkampf, man kann Resultate bedingt steuern, um in den Medien „heroisch“ darzustehen und einige Polizeifahrzeuge so stellen, dass sie garantiert, was abbekommen.

Wer Polizei Bern nie in ihrer Berufsarbeit neulich live erlebt hat, kommentiert dann in den Medien, das UraltmottoDie Polizei dein Freund und Helfer.

Wer wie solche Demomenschen, nicht schwarzer Block aber mit Demoerfahrung oder anderweitig weis, was eine Polizei der Gegenwar iim Kanton Bern Arbeit zu nennen pflegt, der/die sind lange geheilt, das sei korrekt , effizient und den Lohn wert. Das ist garantiert verglichen mit der erzielten Sicherheit überteuert.

Heute ich Richtung Stadt, bereits beuim Burgernziel zwei Polizeiautos, eins für, also ein drittes Richtung Ostring, die Dichte ist unerträglich wie ich mirs in einem Polizeistaat vorstelle.

Sie fahren rum, rum, rum. Kaum je ein Polizeiauto steht irgendwelche wenige Menschen, Polizeikontrolle. Diese Autos sind in Dauerbewegung. Das signalisiert KEINE SICHERHEIT SONDERN DAS GENAUE GEGENTEIL . Dann fahren sie Strassen ab, durch Quartiere, Crusen um Botschaften, diplomatische Vertretungen, mich interessiert schon lange, in welchem Verhältnis stehen solche Leerfahrten zu wichtigen unerwarteten Polizeiaktionen und es war gut, vorbeizufahren.

Dasselbe diese Standkabinen mit Polizei Abteilung Sicherheit drin. Dauerlangweile, ewig nichts los, die gibts gewiss schon zwanzig Jahre und wer bezahlts? Wir, die Steuerzahlenden oder die Nationen mit so prominenter Politik, dass ihre Botschaften weltweit bewacht werden müssen?

Inzwischen gibts Internet. Videocals etc. etc. was soll das noch? Gewiss irre teuer und völlig aus der Zeit gefallen. Wer als DiplomatIn Infos bringen oder holen will aus allen Weltgegenden, muss nimmer mit einem Fussmarsch beginnen, a sechs Stunden, dann in eine Dampflok umsteigen und als Sahnehäubchen in einen Ozeandampfer und ist glücklich und erschöpft, sechs Wochen später angekommen.

Sinn? Sinn? Sinn? Aufwand und Ertrag?

Mir scheint es gäbe Sparpotential, aber einige müssten dann echt arbeiten und nicht teuerte Zigarren anzünden und das Cognacglas schwenken.

Ich frage mich immer, wie eine Polizei in diesen Kabäuschen die Konzentation wach hält. Sie schlummern gewiss, die Scheiben sind abgedunkelt und im Sommer in der Mittagshitze….wogegen im Winter, ist woll klappern mit den Zähnen, nix schlafen, angesagt.

Sachschaden Bern, die Gebäudeversicherung bezahle

Die Gebäudeversicherung bezahlt Betroffenen für den Sachschaden, den die TeilnehmerInnen vermummt an der Demo letzten Samstag hinterliessen.

Wer bezahlt ein in die Gebäudeversicherung Bern? z. B. ich, ich habe Liegenschaften in der Stadt und Kanton Bern.

Garantiert bin ich auf keinem Bildmaterial dieser unbewilligten Demo zu finden, ich fliehe aus der Stadt Bern, wenn dort Polizei in Mengen auftritt, die mir unheimlich sind. Über diese unbewilligte Demo konnte ich vorher in den Medien lesen.

Es bezahlen alle WohneigentumbesitzerInnen solidarisch ein, gedacht ist diese Versicherung für Notfälle, aber nicht für willentliche Verwüstungen menschliche Willensbekundungen, Riesenhammer schwingend und das Fenster geht in Brüche.

Diese Vermumten griffen andere Menschen Eigentum an, Banken, Geschäfte, Restaurant, Confiserie entlang der Schauplatzgasse, was auf dem Weg und nicht im Weg war und den BundesplatzBundesplatz.

Rechtsstaatlich können sie nur zur Verantwortung gezogen werden, wenn einzelne Taten immer mit dubio pro reo, genau den handelnden Personen zugeordnet werden können, sie waren vermummt, sonst nicht.

Wir bezahlen anteilsmässig, wir, wir, wir. Ich verstehe, dass sowas ärgert. Mich ärgerts auch, die Gesetzgebung müsste angepasst werden, etwas mehr Richtung unerwünscht und Solidarhaftung derer die „mitgegangen, mitgehangen“ sind.

Um die KlimakleberInnen wurde es ganz rasch ruhiger und ruhig, als Staaten begannen, sie für ihre Zerstörungen oder Teilzerstörungen von was auch immer, einem Kunstwerk, Gebäudefassaden oder besprühtem Privatflugzeug verantwortlich zu machen, Haftstrafen und/oder Bezahlung der verursachten Schäden.

Man siehts, liests und hörts an den Worten des Sicherheitsdirektoren, Alt-Stapi Alexander v. G., Verantwortung übernehmen gehört zu ihm unbekanntem Terrain.

Er war schon immer so, unkluge Reden, Verantwortung tragen, kennt er nicht und klar, dann ist alles i. O., weils ihn nie betrifft.

Die Verantwortungsfrage, schmerzhaft reinbringen, weil es dann z.B. finanziellen Schaden bedeutet, etwa 10 tausend SFr. vom eigenen Lohn abstottern, falls es den überhaupt gibt, Der Staat könnte Sozialhilfe kürzen, Schlendrian mit Teilzeitbeschäftigung, was hilfreich wäre. Statt über die nächste Vermummungsaktion mit Sachbeschädigung nachzudenken, mal 100% arbeiten, dann nachts im Gefängnis schlafen, Zeit für Chaotentum mit freundlicher Hilfe und Konsens einer Mehrheit Bevölkerung zusammengestrichen auf Null.

Es würde sich hierbei, um Alexander zu zitieren um „Meinungsfreiheit“ handeln. Eine Mehrheit ist so frei, die Geschehnisse letzten Samstag nicht zu goutieren.

Einige überlegen sogar, wer realiter bezahlt, wenn die Gebäudeversicherung bezahlt, was den Geschädigten gegenüber als korrekt empfunden wird. Wer waren die VerursacherInnen?

Vergleiche nie Äpfel mit Birnen, unser Rechenlehrer war streng

Nochmals Demo vom Samstag in Bern, eine Juso Politikerin setzt sich voll in die Nesseln und vergleicht Ungleiches:

Es gibt, das Geschehen im Nahen Osten, also eine Weltkarten Lage, Quadrahtkilometer Gelände, Geographie, Dörfer, Städte. Im Gazastreifen gabs Landwirtschaft sogar trotz dichter Besiedelung, also alles solches, die geographische Lage, was gibt es dort.

Dann gibts was Menschen tun, getan haben. Welche Menschen, welche Vertretung, welcher Menschen und ists überhaupt deren Vertretung oder sind das zwei verschiedene Sachen. Israel hat gewählt, die Nation der Stimmberechtigen Israels wählten Netanyahu, also das war ein demokratischer Vorgang.

PalästinenserInnen und Hamas, da kann davon keine Rede sein. Hamas das Terrorregime, Hamas, vor der man Angst haben muss, kaum war die israelische Armee weg, öffentliche Hinrichtungen durch die Hamas von Kollaborateuren,

Dann, nach den Menschen real dort vor Ort, wer ist mit wem verbündet, wird unterstützt von anderen Ländern weltweit.

Fassen wir zusammen, das ist hochkomplex und dauert seit Jahrhunderten, realiter steht der Konflikt schon im AT.

Was völlig anderes, hat damit nichts zu tun, eine Stadt Bern, geographisch im „Herzen“ Europas,. Vermumte, bewaffnet, niemand geht rein zufällig mit der Ausrüstung, x Kleiderlagen, zuoberst diese Vermummungskleider, Baseballschläger, aufgereiht, ein Video zeigt jmd. der mit einem Riesenhammer Fensterscheiben richtig einschlägt, Schwung, Kraft, sehr beeindruckend, man könnte diese Energie echt gewinnbringend einsetzen.

Jetzt, hinterher den Medien zu sagen, es ging um Inhalte, die im Mittelmeerraum stattfinden, was hat das mit Gewaltanwendung gegen Scheiben, in Brandsetzung etc. zu tun? Rein gar nichts.

Frust? Da sind ganz viele gefrustet, die Emotionen gehen in der Tat hoch. Frust ist Energie, keine Frage. Wie geht ein Mensch im Leben mit Frust um, der ihn fast zerreisst, ein grosses Potential hat, weil Energiequelle? Gartenaerbeít, Holz spalten etc. die eigene Winzigkeit, Unbedeutenheit einsehen. Wer in Bern, in der Schweiz, es kamen Menschen aus anderen Kantonen, diesen unaushaltbaren, maximalen Frust hat, das sind viel mehr Menschen als nur diese über 500 Kontrollierten, alle überlegen sich, WIE DAMIT UMGEHEN UND ES IST EBEN GERADE NORMAL, dass sies können, OHNE GEWALT GEGEN ANDERE UND STRAFFÄLLIG ZU WERDEN.

Warum diese ü 20 nicht lernen wollen, Gefühle ja, die gibt es, maximal unangenehm bis hin zu unaushaltbar und nun was? Wie damit umgehen, SINNVOLL UND NICHT DIE SITUATION VERSCHLIMMERND?

Resultat vom Samstag…was bitteschön hat sich verbessert? Inwiefern wurde das behauptete Ziel erreicht? Ist der Genozid durch diesen Tag in Bern, nur einen mm weniger schlimm?

Was ist nun mit denen, deren Personalien aufgenommen wurden? Wars eine sinnvolle Art, so ihre Einstellung auszuleben? Ist der Frust nun kleiner geworden über längere Sicht, wenns nun ein juristisches Nachspiel hat?

Also wenn die Äpfel z. B.,= DemoteilnehmerInnen wirklich den Birnen = Menschen im Kriegsgebiet ehrlich helfen, was bewirken wollten, die Äpfel haben den Äpfeln Probleme gemacht. Das Kriegsgebiet hat keinen Gewinn, da kann im www geblufft werden, was das Zeugs hält, es hat nicht ein einziger PalästinenserIn auch nur ein Glas Wasser gereicht bekommen und trinken können.

Es könnte helfen die, Frage „Cui bono?“ zu wälzen, damit klarer wird, was, was bewirkt oder eben dessen Gegenteil. Erreicht wurde das Gegenteil dessen, was als Inhalt angemeldet war.

Ich denke oft an diesen Rechenlehrer zurück und es gibt viel Klarheit, sich zu überlegen, obs gerade mit den Rechenbüechli Äpfeln und Birnen nicht klappt. In der Aufregung, in der Hitze des Gefechts, mit der Rechenaufgabe, später mit anderen Aufgaben und schon ists passíert….das nächste Mal, besser machen.

Es hat eine Reaktion der Kapo Bern rein gar nichts damit zu tun, was als Demoziel angegeben war.

Dann jammer, jammer, die Kapo habe eskaliert. Gut möglich, im Kriegsgebiet dieses Verhalten der DemonstrantInnen es hätte Tote gegeben…. auch da, sofort Wechsel des Themas, nun gehts nur noch um was geographisch in Bern geschah.

Warum so plötzlich? Warum Themenwechsel?

Dann kommt die Rubrik: Was war geschah bisher im Leben dieser unter 29 Jährigen? Erspart uns bitte die faule Ausrede, schwierige Kindheit. Auch das hatten ganz viele und nein, sie rasteten nicht aus und zwängen ihre Kindheit allen andern auf. Sie leben ihr Leben, auffällig ist nichts, weil unter Druck vom Grafit zum Diamanten gepresst worden.

Sie wollten ihren Frust zu Lasten Unschuldiger einfach mal so GEWALTTÄTIG RAUSLASSEN? Die Personen im Della Casa, einem Hozhaus, flohen wegen der Brandstiftung in den ersten Stock, hohe Flammen, rein zufällig RETTETE SIE EIN WASSERWERFER DER POLIZEI, die Feuerwehr wäre viel zu spät gekommen.

Brandstiftung wird staatlicherseits streng geahndet. Alle Menschen sind auf den Konsens angewiesen, insbesondere im Schlaf, DASS KEINE BRANDSTIFTUNG GESCHIEHT.

Völlig irrational und da ist im niedrigsten Fall ein Umdenken von Nöten: Sie nehmen das Gesetz und ihre Unordnung in Kauf, es ist gewollt und gezielt und jammer, jammer die Staatsmacht, ausführendes Organ, Polizei sie sei nicht korrekt gewesen? Wischt vor eurer eigenen Türe ZUERST. Diese Argumentationskette geht hinten und vorne NICHT AUF.

Äpfel und Birnen nicht zusammenzählen, diese Regel nie vergessen.

Die einzigen, die evtl. umzudenken begonnen haben, sind solche, denen es zu viel wurde, die ehrlich, friedlich demonstrien wollten, in was rein kamen, was sie nicht so beabsichtig hatten.