Die Vergangeheit lässt sich nicht ändern

Wie wärs mit dazu stehen?

Wenns scheinbar „harmlos“ ist Aufregung pur, eine stereotypische Darstellung, Ursprungszeit Kolonialzeit und jetzt bestimmt die leider schon Jahrzehte alte Gegenwartspolitik links/grün, das verletze Gefühle. Lausanne ist gerade links regiert.

Wie wärs mal mit Verantwortung übernehmen, dazu stehen, dass man eher immer noch so schubladisiert denkt, als solches Denken aus alten Zeiten überwunden hätte.

Viel ^klüger, als eine gehabte, geschichtliche Vergangenheit verschwinden ulassen zu wollen, damit zu leugnen, wäre, Beschämung ist durchaus angebracht nicht der andern, sondern dies Schweizereinstellung sollte die Richtigen scbeschämen, nicht die falsche Seite.

Dann könnte man z. B. über die Namensgebung „Wertlosen Versicherung“ nachdenken. Daran stören sich bestimmt mehr Menschen und sind in ihren Gefühlen auch zu Recht verletzt. Die Gegenwart könnte man ändern, wenn man wöllte. Wöllen sie nicht diese Linken und Grünen.

In aller Regel geben sich die ableistische und rassistische Einstellung die Hand, die gleichen Menschen haben sie. Diese paternalistische moralinsaure linksgrüne Sprachdiktatur schiesst weit übeers Ziel hinaus: Menschen ändern nachhaltig ihre Einstellung nur freiwillig. Erstens ist dieses Diktat nicht mehrheitsfähig und zweitens werden Verbote als Belastung und negativ empfunden.

Statt dieses und jenes zu verbieten, täte es Not zur Maxime zu machen: „Menschen sind Menschen. Begegnet allen Menschen, auch Behinderten(!) als Menschen,“

Da sehe ich den Fehler, die gute alte NT Empfehlung, „…liebe andere Menschen, wie dich selbst “ und „was du nicht willst, dass man dir tue, das füge andern nicht zu!, nach 2000 Jahren endlich umsetzen, so wie mans heute versteht.

Das wäre eine Änderung, das wäre was, zukünfigen Generationen positiv zu beeinflussen, zumindest, was man heute als positiv empfindet.


In der gleichen Ausgabe 20 Min. Erdogan als stiller und umtriebiger Sieger verschiedenster Konflikte. Fiel mir schon lange auf, Erdogan vermittelt, tut de facto das, was die Schweiz für sich beanspruchen will und andere Nationen gucken betreten weg. Wo hat Erdogan ab Beginn Putinkrieg überall vermittelt und damit den Einfluss der Türkei grösse gemacht.?

Man mag es mögen oder nicht, es ist so. Europa und USA in sich selbst verstrickt, keine Einigkeit und die Welt, bzw. Menschheit dreht weiter, geht vorwärts, eindeutig werden mpolitische, militärische und wirtschaftliche Gewichte verschoben, Waru die europäischen Länder sich innenpolitisch nicht aufraffen, auch die USA schwer gespalten sind innenpolitisch, andere freuts, siedrängen nachvorne und wer nun Jahrhunderte, das Heft in der Hand hatte, rutscht ab.

Das denke ich, politisch auch. Diese Meinung teile ich.

Kopfschütteln erlaubt, 536 Personen identifiziert, Millionenschäden, bitte nicht vergessen

20 min. beschreibt.

Wenn ich meine pädagogische Ausbildung als Pfarrerin vor 45 Jahren reflektiere, denke ich, es mangelt nicht nur der Schweiz an einem brauchbaren Menschenbild „von der Wiege bis zur Bahre“

In meiner Generation und früher, Kinder wurden erzogen, es gab Massstäbe, Werte und ja auch Gewalt.

Das kannten wir aus eigenem Erleben.

Logisch, wir wolltens besser machen, suchten eine Moderne, jung im Saft, Studium, unsere Generation sollte stolz zurückblicken können, in aller Unbescheidenheit, wir wolltens besser machen.

Also Gespräch, Eingehen auf die Kleinen, Kinder, Teenies. Alles konsensfähig. Wer nicht irgendeine Kindererziehung anwendet, was er/sie gewohnt sind, was der oft müden Tagesform entspricht, legt sich Werte/Ideale auf und handelt möglichts danach.

So hinterher frage ich mich, ob wir nicht zu perfekt sein wollten, umgangssprachlich das Kind mit dem Bad ausgeschüttet haben.

Einmal Richtung eingeschlagen und geht eine nächste Kindergeneration in derselben Richtung weiter, nochmals nochmals, es wird immer extremer, wo wir nicht so autoritär, extrem streng wie unsere Eltern sein wollten.

Ü 20 Jährige, also seit maximal 11 Jahren selbst verantwortlich, wie kams dazu?

Wer immer das weiter analysieren will, sollte Kriterien haben, die aussagekräftiger sind, als die der Kapo Bern: 50% Männer, 50 % Frauen, also stinknormal. So ists überall.

Dann Kantonszugehörigkeit, nun, das war schon vorher klar und ist ironisch: Linke Kantone bzw. Städte machen der Stadt Bern auch links ein trojanisches Pferd zum Geschenk. Hier fragt es sich, warum? Warum wählte dieser schwarze Block keine SVP Hochburg aus? Warum dieses immense Eigentor?

Ich kanns mir praktisch nicht vorstellen, dass das linke Bern nun gezwungen wird, zu mehr Repression, Gewalt, Restriktion, evtl. härteres Strafmass geltender Gesetze etc. etc.

Hoffentlich wirds eine Gewaltexzess Zeitenwende und kehrt mehr Vernunft zurück.

Zu wünschen wärs der Schweiz, der Stadt Bern und hoffentlich dämmts den Ableismus ein, diesen ganz normalen Wahnsinn: Zürich dito links regiert, will alle Autos aus Gebieten rundum den Bahnhof, wenn er neu ist, verbannen.

Mal chronische Schmerzen und Körperbehinderungen, Alter dazu und selbst die Geduldigsten fluchen nur noch, wenn sie so behindert, ihren Alltag abwickeln sollen. Weg mit Berufsarbeit, weder Energie noch Zeit vorhanden, die linksgrüne Ideologie verschlingt alle Kraft, weil alles soooo umständlich geworden ist.

Ich frage mich oft, wie ich es schaffte, erster Arbeitsmarkt. Ein Geheimnis, Pfarrerin im Pfarrhaus, wenige Schritte Arbeitsweg vom Schlafzimmer oder der Küche ab ins Büro.

Was wie funktioniert hat und warum, das sollte endlich überlegt werden, wird nie getan, weil das Alte ist immer mit Staubschicht bedeckt und gilt als veraltet. Es könnte sein, dass zu wenig nachdedacht wird, was des Menschen Bedürfnisse sind, seit ewigen Zeiten waren und warums wie funktionierte, bevors abgeschafft wurde.

Welches Menschenbild taugt, was ist kein Irrweg? Da fängts an.

Sie denken in der Politik nie nach, das ist mit Konsequenzen zu tragen. Das dürfen dann die von Fall zu Fall GESCHÄDIGTEN.

Meinungsfreiheit zur Gewalt in Bern

Meinungsfreiheit, ja sie wird geschrieben.

Juso gegen andere Parteien, pro oder conta Polizeiarbeit. Warum die Polizeiarbeit nach politischen Kriterien, je nachdem i welcher Partei sich jmd. befindet, so oder ganz anders beurteilt wird, es macht keinen Sinn.

In Bern die Stadtpolizei, ihr Versagen schaffte es mehrfach bis in die Medien und ja, man sollte sich die Ausbildung der Polizei anschauen, ob sie den Bedürfnissen einer multikulti Gesellschaft überhaupt je getaugt hat und weil nicht, die Ausbildung muss dringend verbessert werden, sie reicht hinten und vorne nicht. SRF TV sendete vor Jahren einen Beitrag zur Polizeiausbildung vor den Toren Berns, wos eine solche Ausbildungsstätte hat.

Ein Ausbildner erzählte den Stoff, den es zu lernen gilt. Ich guckte mir diese Infos an und dachte mir: „Ich hoffe sie glauben selbst nicht, was sie da erzählen.“

Irgendeine Lehre muss der/die KandidatIn Polizeischule haben. Das heisst, etwas älter sein als normalerweise Lehrlinge. Man möchte um wenige Jahre „reifere Persönlichkeiten“ rekurieren.

Bei der Reifeverzögerung der meisten Jungen heutzutage , ist dieser Versuch, gut gemeint, aber nützt nichts mehr: Ich erinnere daran, dass Junge im „Hotel mama“ viel länger wohnen bleiben, sich bedienen lassen, keinen Wunsch zeigen, sich selbständig zu machen gegenüber Vergleichsgruppen vor 20 Jahren.

Selbständigkeit, eigene Entscheidungsgabe, blitzschnelles Erfassen von oft unübersichtlichen Situationen, sofort priorisieren, zurückstellen, ZUHÖREN,…. es gibt eine lange Liste von Blitzschnell Fähigkeiten, die Polizei insgesamt können muss. Es ist absolut kein Zufall, das Frauen grundsätzlich verachtet werden und Polizistinnen die noch schlimmeren Frauenverachterinnen sind als ihre männlichen Kollegen. Die Anzahl Femizide in der Schweiz ist entsprechend hoch und nein, nicht immer ist der Täter den Polizeien unbekannt, bloss die Not der getöteten Frauen, manchmal auch Kinder wurde nie Ernst genommen und dann sind sie tot.

Der Vorwurf an Polizeicorps, sie eskalierten, müsste Ernst genommen werden und sollte dringendstens entpolitisiert werden, die Hierarchien in den Corps analysiert und nein Sarkasmus, _Ironie, Arroganz und Arbeitsverweigerung haben rein gar nichts auf Polizeiposten zu suchen. Dazu erlebte ich einmal mit Reizüberflutung, die ich immer habe, ein Polizist drehte im Polizeiauto das Radio irre laut und kommentierte voll sarkastisch, er mache das extra.

Da bin ich behindert und weil ich behindert geboren wurde, wird nichts für mich getan, sondern geewollt und illegal zu der Schaden, den ich schon habe in einer Stressituation noch willentlich und bösartig vergrössert.

Ein Unschuldslamm ist die Stadt und Kantonspolizei Bern schlicht nicht. Sie missbrauchen teilweise ihre Macht, haben Null Sachkenntnis, frau korrigiert sie und was tuns sie? Weiter wie gehabt, es ist Arroganz, Inkompetenz und nein, es wird nie besser,nur vervielfältigt.

Berset bei Keller-Sutter

Im Blick ein Artikel, der Verteidigungsmister Pfister finde es daneben.

Dann Kommentare.

Ein Albi Wyss fragt: „Ist Berset selber geflogen?“

Antwort: „Nein, sonst hätte er Militärflugzeuge als Eskorte bekommen wie in Frankreich. Um die Schweiz mit ihren Militärflügerlis nicht zu beleidigen, verzichtete Berset auf seine Piloten- eher Nichtkünste, der nichts sanierte noch weiter entwickelte, weder KK noch IV. Beide Versicherungen hättens seit Jahrzehnten dringendstens nötig. Die Ideologie IV stammt aus den 40er Jahren des letzten Jahrtausends, wahrlich kein Ruhmesblatt.“

Pfister hat wohl aufgeatmet, dass Berset keine Militärflugzeug Eskorte brauchte, notgelandet wurde in Meiringen, weil Bern-Belpmoss ist gar klein zum Landen und die Bevölkerung drunter wäre vom Lärm erstarrt. In Meiringen, man ist daran gewöhnt.

Laut ists, entsetzlich laut, dies Militärflugis.

Ewig duieselben Lektionen zum lernen und NEIN ICH BIN NICHT VERANTWORTLICH

Was hat der Pfarrberuf bloss aus mir gemacht? Ich war wohl vorher schon mit Schlagseite.

Kleine Liste, für was ich gerade Verständnis haben solle, gerade jetzt nichts Vergangenes:

Den dritten Blechschaden an meinem Auto, auffälliges Verhalten über Jahre dieser Person bei unterschiedlichsten Themen v. a. Erfindungen/Lügen…..

Wenn Zerdeppern meiner Autokarosserien beider Autos zur schulmedizinischen Abklärung dienen soll, ich kaufe mir eine 2000SFr. Schrottkarre, das kommt BILLIGER.

Irgendeine, vermutlich Sportverletzung. Tatsache ist, Sportverlertzungen, so schmerzhaft sie sind, gehen vorüber, ich bin also die falsche Adresse um darauf einzugehen, Behinderungen bleiben und altern tun wir auch. Behinderte fluchen und zetern, wenn Normalos und Normalas ihnen die Ohren vollheulen, wenn sie vorübergehend verletzt sind. Tun wir logisch nur unter uns, aber es wäre der Klagenden ANSTAND MAL DARÜBER NACHZUDENKEN WIES AUF BEHINDERTE WIRKEN MUSS, wenns ihnen nur vorübergehend weh tut und sie nicht bewegungsbehindert bleiben, NOCH CHRONISCHEN SCHMERZEN UNTERWORFEN. Nachdenken ist immer erlaubt und nicht verboten.

21 Jahre Lügen über mich, ein Rufmord, ewig wiederholt, völlig faktenbefreit, der wird nie wahr, weil GELOGEN.

Mein Cousin ersten Grades, Sicherheitsdirektor Bens, VERANTWORTLICH POLITISCH FÜR SACHBESCHÄDIGUNGEN IN BERN LETZTEN SAMSTAG UND WAS BEHAUPTET ER IN DEN mEDIEN:2Alle andern seien schuld, er natürlich nicht.“ De facto ANDERE SCHULD ZUSCHIEBEN ist KLASSISCHES SUCHTVERHALTEN, Kindergarten, unbrauchbar IN LEITENDER FUNKTION UND EIN SICHERHEITSDIREKTOR LEITET DIE STADTPOLIZEI und muss mit unbewilligten Demos klar kommen, OHNE SACHBESCHÄDIGUNGEN BUNDESPLATZ, SCHAUPLATZGASSE. Ob der kaputte Lift Bahnhof Bern auch der Demo geschuldet ist, ich weiss es nicht.

Alexander hatte nie das Format in leitender Funktion tätig zu sein, seine Zerstörungswut immer noch ungebremst, obwohl nicht wiedergewählt als Stapi Berns und nur ganz knapp verbleibend im Gemeinderat Berns, Wahlherbst 2024.

Alexander ist und bleibt uneinsichtig. Niemand, ich auch nicht will mit solch einem Unbelehrbaren, der Sachschaden vom Samstag gehe in die Millionen, erstgradig, als Cousine verwandt sein müssen.

E-Rolli, gekauft im Februar 2025, also noch unter Garantie und ab Anfang Kauf, Bremsversagen. Der E-Rolli aus China nicht gewartet vor Inbetriebnahme. Der Verkäufer muss an Selbstüberschätzung gelitten haben und erhängte sich, Beerdigung am Freitag, ich solle warten. Tat ich nicht. Ich rollte in einen Veloladen, den ich kenne. Resultat über das Bremssystem, made in China, keine guten Worte, Bremsen GEFLICKT. Mehr Sicherheit kommt mir zu Gute.

Immer noch Wohnungsbesetzer immerhin 6 1/2 Zi-Wohnung, wenig Hilfe, ich muss selbst damit klar kommen.

KK Steuerbeleg bestellt heute morgen, er komme per E-Mail, noch nicht gemailt. Solcher Kleinkram ermüdet.

TrumpsFriweden verblasst sofort im Gazastreifen

Trump war schnell genug sich in Israel feiern zu lassen, sofort weiterzufliegen und weg ist er.

In den Medien heute: Erstens lässt Hamas Feinde, Kollaborateure hinrichten, schn gestern Montag und heute sei auch geplant, also nach dem Besatzungskrieg ist im B ürgerkrieg und in einem Onlineportal, Israel habe Drohnen gesendet, den Waffenstillstand nicht vollständig eingehalten.

QWie soll sich Zivilbevölkerung je verhalten? Verschieben sich die Fronten, die Besatzer befehlen, dann kommen die andern, die Gegner, dann wieder andere, da kann die Bevölkerung wie <Kanninchen mit Haken rennen, es ist eine Quadratur des Kreises.

Dann Rache, auf Rache, auf Rache. auf Rache….insofern hat Trump rRecht, seit Generationen, seit nach dem ersten WK und Natanyahu gestern grossspurig, das sei von Gott versprochenes Land auf alle Ewigkeit…..welche Nation sonst noch behauptet weltweit, das alleinige Volk Gottes zu sein?

Weil Menschen eher nicht friedlich leben, gibts Völker, sie beginnen klein, werden grösser, verschwinden. Ich guckte das mal nach auf Wikipedia, China kann auf 100 Jahre Kaiserreich zurückblicken, Europa ein ewiges Schlachtfeld, es gibt einen 100 jährigen Krieg, einen 30 jährigen, es gibt die franz. Revolution, zwei WKs begannen beide in Europa, USA hatte einen Bürgerkrieg…..vielleicht sollten EuropäerInnen und USA nicht den Mund allzu gross aufreissen.

Erfinde jmd. die Kunst des friedlichen Zusammenlebens, insofern hat Trump Recht, das wäre eines Friedensnobelpreis würdig. Bloss Obama bekam ihn bevor er richtig im Amt war und friedlich war es nicht und Trump ist zwar im Amt und will „grosse Deals“ machen und scheitert an Realpolitik, in Gaza ist Null Friedenstruppe stationiert. Clans bekriegen sich, die Zivilbevölkerung ist nicht sicher. Ab Ausmass Xnsinds nicht mehr Scharmützel, sondern nennt sich Bürgerkrieg.

Biblisch:“Mein ist die Rache“, spricht der Herr. Wie Recht er noch heute hat. Minus Rache und das ist eine Entlastung für einzelne Menschen. Ich zwitschere immer, dass ich nicht zuständig bin für sowas: Weltliche Rechtssprechung ist an die jeweiligen Staaten delegiert, darüber muss ich mir keinen Kopf machen.

Früher sagte man, dass keine Bäume in den Himmel wachsen würden. Heisst nicht, dass menschliche Schicksale objektiv im Längsschnitt gleich schwer zu tragen sind. Trotzdem gibts Gerechtigkeit: Die Zeit ist für alle gleich, meistens in Sekunden, Minuten und Stunden, Tage, Wochen, Monate Jahre gerechnet.

Alles geht vorbei, seis mit dem eigenen Tod.

Wer lange lebt, wird alt und es kommen Alterseinschränkungen.

Das letzte Hemd hat keine Tasche.

Solches kannn frau zus.suchen, es trifft auf alle Menschen zu.

Ich denke, dass was das AT Rache Gottes nennt, ist oft, was man sich damals nicht erklären konnte, Unglück. nun, damit unerklärliches Unglück begreifbar wurde, hat Gott höchstpersönlich z.B. Ägypten die Plagen gesandt. Heute sehen wirs naturwissenschaftlicher, in solchen Zusammenhängen.

Zäsur Gewalt in Bern

Die Oberste Polizeidirektorin zur unerlaubten Demo in Bern.

Nun, was sie sagt, Blick schreibt, man wundert sich seit Jahrzehnten dieses Laisser-faire.

Demo in Bern? Wenn ich das Mitkriege ich meide die Stadt. W§enn ich Poloizeiautos in der Stadt sehe, nicht die üblichen, sondern diese dunkeln, hinweisend darauf, man erwarte was, frage ich, die meistens in Kampfmontur rumstehende Polizei, was, wann, wo, Rettungsgasse? Früher rannte ich fast zu meinem Auto, um mich sofort in Sicherheit zu bringen, heute müsste ich wegrollen mit dem E-Rolli.

Es ist seit Jahrzehnten Angst einflössend, wenn Denmo in Bern ist. Egal, egal, egal, Demos sind BürgerInnen Recht , Angsthasen weg mit Euch und Sachbeschädigungen zahlen die Versicherungen oder sie Steuerzahlenden.

Die Stadt gehört bei Demos, den Demonstrierenden, alle andern, auch demokratischen BürgerInnen Rechte sind weggefegt.

Dann Alexander am Sonntag in der Pressekonferenz u. a.:“Es kam wie befürchtet.“ So so? Wenn ich mich als Privatperson fürchte, dann ists eine individuelle Befindlichkeit und wenn er als Sicherheitsdirektor lieber in Millionenhöhe Sachschäden hinnimmt und weil das einzige Holzhaus der oberen Stadt angezündet wurde auch Tote, dann hat das eine völlig andere Dimension und ist UNTOLERIERBAR, weil wehret den Anfängen und nein, es ist schon lange kein kleiner Kollateralschaden mehr.

Ob das nun reicht? Wer weiss das schon? Dass die sog. Friedlichen die Wertegrenzen seit Jahrzehnten verschoben haben, immer mehr Kollateralschäden tolerierten, selbst in zweiter oder gar dritter Generation keine zuverlässigen Werte mehr intus haben, das bleibt verschwiegen.

Es fängt viel früher an, als diese 500 Schwarzer Block, viel, viel, viel früher. Es ist eine weit verbreitete Gesinnung, nennt sich Respektlosigkeit mensch und Sachen gegenüber. Es gibt Junge, spreche ich sie im Zug an, DUZEN SIE MICH. Das ist politisch so gewollt und wird gelehrt, Anstandslosigkeit, keine Benimmkultur mehr. Sowas wurde und wird unter Woken als modern verklickert, diese ultimative Anstandslosigkeit, es fehlen Hemmungen und hat dann so ein junger Mann, mit Anstandslosigkeit, dieses ihn überfallende, angeblich unkontrollierbare Bedürfnis, haucht dann das Opfer:“Nein, nein, nein!“ und aus dem Nichts greif6t beim Mann irgendeine Anstandsregel und Hemmungen?

Einfach nur und ausschliesslich obernaiv und nicht menschenkonform. Hemmungen, Anstand, sind Gewohnheiten und Übungssache, im öffentlichen Raum täglich. Die kommen nicht urplötzlich von selbst aus dem luftleeren Raum, göttliche Eingebung SOFORT.

So funktionieren Menschen nicht, weder Frauen noch Männer, zuletzt Kinder, die lieber grösser wären, als noch immer nicht erwachsen.


Die Stadt- und Kantonspolizei ist ein Abbild dieser gesellschaftlichen Entwicklung: Kein Anstand, kein Benimm, keine Fähigkeit zu deeskalieren, rotzfrech, ironisch, sarkastisch, arrogant, überheblich und natürluich vertreten sie den Staat, die Staatsmacht und kriegen dafür Lohn. Bloss ihre Gepflogenheiten und Sitten sind so primitiv, wie die derer, die sie bekämpfen müssen

Das Polizeicorps ist nicht die Lösung, sondern ein Teil des Problems.


Die Idee eines demokratischen Rechtsstaates ist gut, sie überzeugt, aber nicht, wies seit Jahrzehnten z.B. in der Schweiz umh´gesetzt wird.

Frauenbefreiung, Gleichberechtigung und raus kommt allgemeine Sittenlosigkeit? Da ist irgendwo ein Denkfehler und das Patriarchat hält sich hartnäckiger als ich mirs je ausmalen konnte. Nööööö…..garantiert wollen Frauen, auch junge Frauen sowas nicht. Die Entfremdung der Geschlechter hat zugenommen, kaum ein junger Mann, der im entferntesten noch behauptet, er übernehme Verantwortung für eine kleine Familie zumindest finanziell. Nein, das können Frauen ganz alleuine, Haushalt Carearbeit sowieso und Gleichberechtigung heisst, Frau soll Lohnarbeit gleich auch noch selbst erledigen.

Kein Wunder ist der jungen Frauen eine Reaktion, Kinder ja, Mann nein.

Es hängt alles zusammen, es ist eine Frage der Einstellung und als letzte Konsequenz Schlägertruppen, kein Respekt vor anderer(!) Menschenleben noch Sachbesitz.

Übrigens die Kontrollierten kommen aus der Schweiz, auch Kantonen ausserhalb Berns, aber Schweiz, die Schweiz hat ein Problem, nichts von importiertes Problem. Die Schweiz und es bleibt am Bundesstaat und den Kantonen hangen.

Wenn mich bei allem Leid was freut, dann diese Tatsache: Die linken Städte wie Bern, Zürich, Lausanne….löst eure selbstgezüchteten Probleme, könnt ihr nicht, weils eure Ideologie ist….aufwachen angesagt und das tut weh, wenns je soweit kommen sollte.

Asymetrische Berichterstattung Israel – Gaza

Heute die letzten 20 lebenden Geiseln an Israel übergeben. Im Gegenzug kamen 2000 Palästinenser aus israelischen Gefängnissen frei:

Erstere haben Namen, Alter, Familie oder nicht, sind Väter, von zweien wird erwähnt Zwillingsbrüder und etliche waren beim Sicherheitspersonal dieses grossen Festes, hätten geholfen x Menschen zu retten, bevor sie selbst gefangen genommen wurden. Einn Soldat im Panzer, der brannte, nahe der Grenze.

Auch wenns wenig Infos sind, es sind welche und sie sind freundlich, man empfindet Empathie.

Die freigelassenen Palästinenser, namenlos, keine Ahnung, es waren gewiss auch junge Väter dabei, einige hätten für schlimme Taten jahrelang schon eingesessen, eine Nachricht, die meisten dürften nicht in die Westbank noch in den unbesetzten Gazastreifen, sie würden umgehend ausgewiesen evtl. nach Ägypten.

Die Medien könnens einfach nicht lassen, berichten asymetrisch und SRF ist links, 20 Min. ebenso und der Blick nicht.

Warum wird das Narrativ übernommen, diese seien Menschen mit individuellen Biographien und wie ihre Geiselhaft war und die andern werden natürlich nie als Geiseln bezeichnet, bloss wer wie ich täglich mehrerer Länder Hauptmedien liest, weiss, z.B. dass Israel Menschenjagd verantstaltet auf PalästinenserInnen, um Austauschware zu haben. Das ist ein Buissness. Will Israel lebende oder tote Geiseln zurück, es muss was anbieten können. Darum sinds 20 gegen 2000, Israel ist fleissig und dann gibts wie überall Straftäter, die alle Nationen als Straftäter bezeichnen, nicht politische Gefangene.

Nun hört und siehts die ganze Menschheit, dann Trump und Netanyahu die Grossen Helden.

Warnende Stimmen wieder: Trump macht Deals, übt Druck auf, ist sprunghaft, Detailkram liegt ihm nicht und genau da liegt der Teufel im Detail.E§s wird gewarnt und sie geht so: Grosses Glück, dieser erste Punkt sei geschafft und nun werde es sofort ganz schwierig, bangende Worte, ob der Waffenstillstand eingehalten werde.

Man stelle sich vor, die Bevölkerung Gazas wandert nun seit Tagen in den Norden, wo viele herkamen und Israel versteht Trumps 20 Punkte anders, die Hamas sowieso und die arabischen Staaten sind ausschlaggebend, während Israel hoffentlich echt eine Waffenruhe will und nicht wieder zerstört und die PalästinenserInnen erleidens nochmals von vorne.

Ob jetzt endlich Hilfsgürter reingekommen sind, hätte mich interessiert und ob nun endlich der Tagesbedarf gedeckt ist. Die wenigen Lastwagen in Bildern und fahrend(!) rappelvoll mit jungen Männern draufstehend. Sah sehr nach first come, first serve aus.


Dabei immer die zumindest für mich Begriffsverwirrung beachten: Faschist, das Wort wird auch auf Putin angewandt, bloss der vertritt eine linke Politik.

Faschist für mich entgleiste rechte Politik.

Antifa,,,,,urprünglich Widerstand gegen Besatzungsmacht, mutiert zu gewaltbereite, extrem linke Chaoten, nicht mehr eine Protestbewegung der PalästinenserInnen gegen Israel, asymetrisch, „Steine gegen Waffengewalt“.

Ich weiss nicht, ob man Steine werfende Wohnbevölkerung der Schweiz Antifa nennen sollte. Macht für mich mehr Unsinn als Sinn.

Wer Gewalt einsetzt wie am Samstag in Bern, die Begründung, welches der Inhalt sei, ist irrelevant. Es geht und Gewalt. Insofern finde ichs heuchlerisch, 3wenn nun in den Medien zu lesen ist, der politische Inhalt sei untergegangen. der watr Alibi, um eine Diskussion, eine Demonstration verstehe ich als Aufwand, um sich Gehör zu verschaffen. Nein, es gab keinen Inhalt am Samstag, das war Etikettenschwindel, es ging um Gewalt, das war die bittere Wahrheit.

So gibts etliche Begriffsverschiebungen, die es zu bedenken gilt. Im Zusammenhang erkenne ichs oder ich google, meistens Wikipedia.

Es ist irreführend, wenn dieselben Worte anders definiert werden.

Ich denke nicht, dass sich viele diese Mühe machen, den Aufwand treiben, um besser zu verstehen.

Töpferscheibe nach Jahren wieder in Betrieb

Dadurch dass die Psychiatrie mich ewig rumhetzte mit Falschdiagnosen, Trivialitäten der sog. Fachpersonen. Ich guckte diese jeweils an und dachte, bevor Sie geboren wurde, war ich lebenstauglicher und sozialkompetenter, als was Sie (junges Tüpfi, Junge nass hinter den Ohren) mir gerade andrehen wollen. Diese Fachpersonen überlegen nie, dass die Menschen, die zu ihnen kommen, oft viele Jahre auf dem Buckel haben und ich schritt aufmerksanm durch mein Leben. Dann diese Gehirnwäschen….blablabla….. Es gibt Modeströmungen, eine Weile wars Mode der Klienten Wortwahl zu zerzausen, ein falsches Wort und das grosse Theater ging los.

Langsam blieb alles auf der Strecke. Drehen braucht für eine gewisse Zeitspanne eine tägliche Regelmässigkeit und ich muss und will Muskelkraft aufbauen: Ich schone mich punkto Beine, dass ich einen Energieteil pro Tag in die Betätigung der Arme und Hände stecken kann.

Also heute back to the roots. Ich war aufs Schlimmste gefasst. War nicht so arg. Zentrieren kann ich noch, ich hatte neuen Ton aus der Verpackung. Kein Zittern noch Schwanken der Arme und Hände. Das wird was.

Ich bildete mir nicht ein, ein Meisterstück zu drehen, ich gab mich rasch zufrieden. Wandstärke wird regelmässig. Der Trick bei kleinen Schalen, ich kann mit dem rechten Daumen innen formen helfen.

Die linke Hand wusste die Bewegungen, aber Muskeln noch nicht vorhanden. Trotzdem die Wandstärke wurde regelmässig.

Ist nützlich zu wissen. Ich zerdeppere mein Geschirr die letzten Jahre, wie vorher nie in meiner gesamten Lebenszeit. Nun kann ich, was mir beliebt nachproduzieren, eine Erleichterung.

Geduld haben musste ich gewiss 8 bis 10 Jahre. Das zerrt. Es zerrt an den Nerven, wenn zu vieles nicht mehr geht und ich wie der Esel am Berg stehe und denke, früher ging unendlich viel mehr.

Etwas naiv dachte ich mit der Berufsarbeit weg, ich könne meine Hobbies geniessen. In meinem Fall, bis ich endlich diese wörtlich zu nehmen irre Psychiatrie los war, es raubte mir oft den letzten Nerv und ich empfahl mich innerlich, liess meinen Körper, wo er war, aber ohne innerlichen Exodus, ich wäre gestorben.

Jahrelang las ich locker drei Bücher pro Woche, ausgeliehen aus der Kornhausbibliothek.

Dacvlernte ich viel, wie andere mit grässlichsten Lebensschicksalen klar kamen.

Müsste ich „Glück“ definieren, ich würde schreiben, die Fähigkeit mit dem klar zu kommen, was einem das eigene Schicksal zu bieten hat, ruhig bleiben können, warten, ab und zu dem Schicksal ein Schnippchen schlagen, dieses kleine Extraglück, wenn ich suchen muss und dann geht was trotzdem, was ich eigentlich nicht kann. Das ist ein Adrenalinkick, nicht Normalleistung, sondern Höchstleistung rasch, kurz, um meinen Gesamtenergiehaushalt nicht zu überfordern.

So Pause vorbei nochmals einen Drehversuch starten.

Wenn die Staaten nichts gelten

SRF News heute zur Samstagsdemo in Bern. Ich habe die Abkürzung PFLP auf Wikipedia nachgelesen und denke lesend . Das erinnert doch an die Einstellung RAF in Deutschland und siehe da, diese Verbindung wird genannt.

Irgendwelche, die sich zutrauen, die Deutungshoheit politisch für alle zu haben, jede Kooperation verweigern und bereit sind Gewalt, das nicht zu knapp einzusetzen. Ich erinnere mich an TV Bilder, Martin Schleyer gekindnappt, aufgenommen, ausgestrahlt, dann getötet.

Punkto Fragen bin ich keinen Deut weiter, als vor Jahrzehnten: Wie kann man auf solch eine hirnverbrannte Idee kommen, die eigene Ideologie sei das einzig Wahre, welcher Staat auch immer, gelte gar nichts, aber mit Gewalt werde nun durchgesetzt.

Monotheismus beinhaltet einen Absolutheitsanspruch. Das könnte z.B. eine natürlich lange nicht mehr bewusste, aber verschüttete Denkart sein, man nehme, wie bei einem Kochrezept mal diesen Absolutheitsanspruch, die Deutungshoheit alleine zu haben.

Wikipedia schreibt von „Gewaltromantik“. Gewaltverherrlichung wohl eher. Da wird eine dem Menschen innewohnende Hemmung gewollt und gezielt abtrainiert. Wer das nicht lernte, das lehrt die Rekrutenschule, das staatliche Militär, dem/der wird hoffnungslos schlecht, ich las z.B. bei einer ersten Vergewaltigung, erbricht sich der Täter, noch ist diese Hemmung da, aber sie wird gezielt und gewollt abtrainiert.

Die Politik müsste sich mit solchen innermenschlichen Grenzverschiebungen befassen, was sie nicht kann, weil es gilt die Meinungsfreiheit in der Schweiz,

Diese asetzt wiederum voraus, dass Menschen selbstverantwortlich handeln, nachdenken und freie BürgerInnen der demokratischen Staaten seien.

Da klafft die Realität mit der Theorie „demokratischer Staat“ auseinander.

Die RAF wurde besiegt, ob das so geht, wenn dieses Denken, wie soll ichs nennen, Zellen, Gruppierungen weltweit hat.

Am Samstag in Bern Gewalt, Sachbeschädigungen in, man höre und staune Milionenhöhe. Zusammengefasst war das Druck. Nun Ideen, diesem Druck von Staates wegen, was legal Legitimiertes, entgegen zu setzen. Gesetze euinhalten, sich korrekt zu wehren, ist immer viel Aufwändiger und schwieriger in demiokratisch organisierten Staaten.

Man schaute weg, hat nicht hingeguckt, der SRF Artikel suggeriert, erst in den letzten Monaten seis in Worten im www eskaliert.

Ehrlicher wäre wohl zu schreiben wie in Wikipedia, es gabs schon immer und die staatliche Abwicklung muss immer neu definiert und erfunden werden. Lange, viel zu lange schaute man grünlinks zu und nun hats wohl gereicht, nun kommt Repression, 57 Gebäude galten am Samstag als beschädigt, ob schon alle gezählt waren, nicht bekannt.

Warum lässt es die Politik immer zur Eskalation kommen und dann erst muss politisch gehandelt werden? Es war schon immer so. Nun ist der Druck auf die linkgrüne Stadtregierung wohl hoch genug, keine 10 Monate in der Konstellation im Amt.

Wahrlich kein Persilschein.