Die Linke fordert mehr Mittel für Prävention

Nach der unbewilligten Demo will die Linke mehr Mittel für Prävention. Typisch.

Seit Generationen wird kein Respekt vor irgendwas den Kindern mitgegeben.

Was wurden wir von den Eltern geschliffen und erzogen, natürlich möglichst nichts kaputt zu machen und noch viel mehr fremde Sachen, Güter, die Natur in den Bergen, alles war zu schützen. Bis auf den heutigen Tag halte ich meine Fingen an die Spitze meiner Autotüre, bei engen Parkverhältnise. Das daneben stehende Auto nicht ankratzen, Finger dazwischen, dann spürt Frau den Druck.

Nichts, absolut nichts wurde je weggeworfen, auf keiner Wanderung. Diese Unsitte wild zu pinkeln und dann WC Papier oder Taschentücher, nie im Leben,schütteln so gut es geht und zuhause Unterwäsche wechseln.

Erziehung, früher selbstverständlich, Respekt vor anderer Menschen Güter und never ever diese Einstellung zu toben, es könne dann irgendwer bezahlen, Versicherungen und die Allgemeinheit.

Das wurde uns eingebläut, Versicherungen sind für den Notfall, die werden nie ausgenutzt nach dem Motto: „Merkt niemand, was solls.“

All diese wunderbaren Einstellungen haben was mit Kindererziehung zu tun. Bloss inzwischen gibts Generationen Unerzogener bis hin zu Urgrosseltern und diese Einstellung pflanzt sich fort und fort.

Extremismus ist dann diese Minderheit, der Minderheit, der Minderheit, eine Begleiterscheinung, egal welche politische Einstellung

Das sagt im Interview mit 20 Min. Eine Sicherheitspolitikerin Berns mit Namen Zyrd fordert unabhängig der politischen Einfärbung, für alle Gewalttaten gleiche, nun gleich strenge, harte Strafen. Das verwundert, dass die Politik und Einsatzkräfte unterschiedliche Massstäbe anzusetzen pflegen, die rechten Gewalttaten würden strenger geahndet?

Wie kommt das?

Ich würde eine längere und bessere Polizeiausbildung fordern. Die Triage, was für eine Person die Polizei als Gegenüber hat und die Schubladisierung, ist unzureichend, zu oft falsch und die Kapo uneinsichtig.

Im 2004 kam die Angehörigen CP Broschüre raus punkto erwachsene CPs und die Herausforderungen im Erwachsenenalter, Ziel Aufklärung.

Systematisch nimmt die Polizei solche CPs schon damals mit, deponiert sie in der Zwangspsychiatrie zu Unrecht und schon damals, die eigenen Familien mussten CP Opfer umgehend rausholen. Auch für Polizeicorps muss es Konsequenzen haben, wenn sie nie zuhören und systematisch die Klaviatur Ableismus spielen.

Sie müssten viel differenzierter und das heisst länger ausgebildet werden.

Inzwischen darf ergänzt werden, diese sog, psychiatrische Abklärung in der Insel z.B. wird nicht immer gesetzeskonform abgewickelt, irgendwann wäre das zu korrigieren.

Wenn die Schweiz multikulti ist, na das gibt zu lernen, warum Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen anders denken, handeln, reagieren.

Dann schulmedizinische Fortschtritte, viele Behinderte huschen durch die Stadt Bern, erledigen Zeugs, ob selbständig wohnend oder nicht, sie sind Bestandteil der Gesellschaft und reagieren mit den Erfahrungen, die sie mit ihren jeweils anderen Behinderungen machen. Das in Sekundenschnelle zu erfassen, bzw. zu erfragen, ist eine Herausforderung.

Bsp.: Ich war mit einer älteren Person zusammen, sie fiel hin, es wäre darum gegangen, herauszufinden, ob und wie sie vom Boden aufstehen könne und welche Hilfe von Nöten sei.

Klar wusste ich „kaputte Schulter“, aber was das dann im Detail für diese Notlage bedeutet, was eben wegen kaputter Schultern nicht geht, ich fragte, fragte bis bei mir der Groschen fiel.

Bei mir sind Gelenke instabil, wenn zu viel Gewicht draufkommt. Ich hörte mich sagen, ob sie nicht mit den Ellbögen, also nur den Oberarmen, ohne Handgelenk…..War Stuss perfekt, weil die Schultern müssen genauso Gewicht stemmen….

Es ist für die eine Person Alltag, so selbstverständlixch wie Wasser zu trinken und die Person daneben kann es sich nicht wirklich vorstellen, dass es so sein könnte, mangelnde Erfahrung.

Insofern trifft der Polizeiberuf so Unterschiedliches an, die Ausbildung kann nicht alles über denselben Leisten schlagen. Gerade die Kommunikationsfähigkeit der einzelnen PolizistInnen lässt sehr zu wünschen übrig. So kanns nicht weitergehen. Es ist gut möglich, dass dieser Schwarze Block genau damit spielt und die Polizei vorführt, mit Gewalt eindeckt, gezielt, gewollt und es hatte nie so unangenehme Konsequenzen, dass ein Umdenken hätte eintreten können.

Man fragt sich, ob so Vermumte Freizeitrandale machen, überhaupt im Berufsleben stehen oder von Steuerzahlenden finanziert werden. Das würde ins Bild passen: Alles andere bezahlen lassen und daher kein Respekt vor fremdem Eigentum. Man kriegt irgendwie immer, was man gerade nötig hat. Also, was solls?

Polizei Bern mit Imageproblem

Habe ich genau diese Polizei mehrfach gefragt, warum sie nichts unternehme ab 2017, die Zustände schon damals unhaltbar. Es ist Wochen oder ein Jahr her, die Polizei darf die Reitschule NICHT BETRETEN!

Macht nicht Sinn oder? Warum soll eine Reitschule Berns ein rechtsfreier Raum sein?

Eine Polizei tritt nie auf, wenn ich als Patientin im PZM x-fach von MitpatientInnen geschlagen wurde. Nööö……..absolut ist ein Spital KEIN RECHTSFREIER RAUM. Sonst war dieselbe Polizei ewig zu finden im Psychosehaus.

Nöööööö…. mit solch einer Polizei, mein Mitleid hält sich in engsten Grenzen, ein guter Anfang wäre, wenn sich das Polizeicorps WENIGSTENS SELBST ZU SCHÜTZEN LERNT.

Das von Angriff auf Demokratie ist reinste Erfindung.

De facto gibt die Polizei Stadt und Kanton Berns durch, sie SEI DER STAAT IM STAAT, NÄMLICH IHR POLIZEISTAAT. Mit Demokratie hat solches Polizeiverhalten rein gar nichts zu tun. Das wiederum müsste die Politik regeln und der Sicherheitsdirektor ist politisch verantwortlich.

Warum die Pro Palästina Bewegung?

Unbewilligte Pro Palästina Demonstration mit vermummtem Block und Eskalation in Bern.

Warum haben sie gerade dieses politische Thema für sich gewählt, um ihr „Ding“ zu tun?

Die ersten solchen Meldungen aus GB, die dortigen, wohl ähnlich Gesinnten seien als unerwünschte Terrororganisation politisch eingeteilt.

Man hat genug, man hat die Nase gestrichen voll und das Thema, dieser Konflikt des Nahen Ostens, ewig nie gelöst, zieht einen runter, zeigt in welche Sackgassen Menschen für die Länge eines menschlichen Lebens „Ewig“ kommen können.

Warum ausgerechnet auf dieses Thema aufspringen? Hamas in Demoformat oder was?

Wenn schon Demo, dann für das Leid der leidenden Zivilbevölkerung. Bei dem Konflikt, es geht um die Menschen, die dort zerrieben werden von einer Militärmacht mit weltweiter, v. a. westlicher Unterstützung, aber da ist als Gegenüber nicht eine Volksgruppe ohne Land mit ihrenKämpfern, sondern es ist Hamas, im Westen eine Terrororganisation, es sind Kämpfer, Extremisten, klar zu unterscheiden von diesen dort mächtigen, tonangebenden, bewaffneten Terroristen.

Niemand kann dort rein, man kann die Restbevölkerung nicht befragen, dann eine Statistik hochrechnen, welche politische Vertretund die dortigen Stimmberechtigten hätten, könnten Medien rein, sich selbst ein Bild machen.

Ich glaube , dass politisch zu unterscheiden ist Israel mit gewählter Regierung, dessen Präsidenten und Regierung , Militär, staatlich legitimiert.

Da eine Gruppe, die die Macht an sich riss, die eigenen Leute unterdrückt, im zwei Jahre dauernden Krieg dazin´miert wurde und nun lese ich in den Medien, Israels Armee zug sich aus 45% des Gazastreifens zurück, die Hamas habe 7000 Krieger ausgesandt, um für Ruhe und Ordnung zu sorgen.

Was immer in dem Kriegsgebiet, momentan mit Waffenruhe geschieht, es ist lange noch nicht ausgestanden und was schecklicher ist, einer Hamas sich zu unterwerfen bzw. einer israelischen Armee, es ist beides KEIN ZUSTAND, unmenschlich.

Das Thema, bei dem einen die Worte fehlen, missbraucht, um seine Zerstörungswut auszukleben? Ausgerechnet DAS POLITISCHE THEMA.

Nein, das leuchtet überhaupt nicht ein, politisch. Der Titel täuscht: „Pro Chaos“ wäre ehrlicher als zu suggerieren, es gehe um Politik

Auf ewiner kaputten Scheibe lese ich UBS. Von dort, von genau diesen „bösen“ Grossbanken soll doch das Geld umverteilt werden und es hat Null Bargeld drinnen heutzutage. Was soll das? Bringt rein gar nichts, Zerstörungswut, mehr finde ich beim besten Willen nicht.

Gott gebe, dass es nicht in den nächsten Tagen in den Medien heissen wird, es seien pychisch Auffällige oder Kranke. Da wird dann von allen Seiten abgeladen, aussortiert und ein Konsens herrscht immer noch, diese Kranken und Behinderten seien schuld, schuld, schuld.

Nicht meine Einstellung politisch. Alle sind Menschen und der von der psychischen Erkrankung wird immer gezückt, suggeriert , diese Bevölkerungsgruppe sei irrationaler, dabei kämpft sie im Normalfall wie keine andere Gruppe um NORMALITÄT, Anpassung, koste es, was es wolle, sehr oft, sehr viele Medikamente und die können so ruhig machen, dass man kaum je wach wird und Nebel im Kopf hat, garantiert nicht aktiv wird, kaum für ein Verschieben an die frische Luft reicht die Restenergie.

Es stimmt einfach nicht, auch das eine Ausrede einer Mehrheit, egal welcher politischen Einstellung. Da spielt die Achse rechts-linksgrün keine Rolle mehr.

Radikalisierung ist ein Thema. Warum radikalisiert ist nicht so wichtig wie in den Medien behauptet wird.

Das Problem istdie Radikalisierung in sich selbst, der Grund kann beliebig sein. Niemand sagt, er habe sich radikalisiert, weil die Sonne scheint, es regnet oder schneit, einfach weils politisch nicht opportun ist.

Aber man könnte es mal, gedanklich durchspielen, weil das „warum“ irrelevant wird. Dabbei bleibt der Störfaktor, nämlich die Radikalisierung.

Auch die Waffen können so breit gefächert sein, es stört das friedliche Zusammenleben, dass jmd. darüber nachdenkt mit irgendwas Menschen anzugreifen, zu verletzen, hier in Bern Sachbeschädigung. Der Schaden per se stört: DFliegt ein Stein, zerschlägt eine Scheibe, die kaputte Scheibe stört, wie sie kaputt ging, geht hinter dem Fakt, sie ist kaputt und gewollt kaputt gemacht worden zurück.

Das ist die Krux an der Sache, nicht warum, siondern dass Menschen so denken, keine Hemmschwellen mehr haben.

Früher, man diskutierte, bekam rote Köpfe, diskutierte, diskutierte, rote Köpfe, rote Köpfe und der Extremismus hatte Inhalt.

Heute ists wohl eher umgekehrt. Man hat Befindlichkeiten, fühlt Spannungen und dann muss ein Grund her, im www gibts ganz viele.

Oder wie bei Drogeneinstieg, man ist neugierig surft rum, bleibt irgendwo hängen, sehr motivierend kommt der Reiz des Verbotenen dazu…..kommt nicht die Korrektur der eigenen Gedanken, dass es eher uncool ist, als cool, das es gute Gründe gibt fürs Verbot…… dann beginnt ein Prozess, der, wenn er nicht gestoppt wird, wie ein Sog wirkt.

Ich glaube daran, dass Anfänge solcher Entwicklungen gestoppt werden könnten, wenn der Glanz und Glitter abfallen würde, weil von aussen betrachtet, bei Tageslicht anschauen, mit Vertrauenspersonen diskutieren. Die sollten zuhören können, sich einfühlen können und helfen, den Rückweg anzutreten.

Was mir einleuchtet, das junge, Männer anfälliger sind, leichter zu begeistern, die Erfahrung noch fehlt, aber kein Kind mehr.

Die Frage, was geschieht da, was hat meine Generation verschlafen, zu lange weder Ernst genommen, noch angegangen, die beschäftigt, wie auch das nicht mehr selbstverständliche Verantwortungsgefühl für sich selbst und wer immer zum eigenen Leben gehört Irgendwann wird der Staat zum Näschen putzen angegangen.

Das ist ein Selbstläufer, eine Spirale, je mehr geregelt wird, desto verantwortungsloser die Menschen, desto mehr wird geregelt, desto……… etc., etc.

Alexanders Selbsteinschätzung nach der nicht Wiederwahl als Stapi

Hier ein Interview.

Auffällig dieser Teil, Zitat:

Welche Ihrer Leistungen haben die Medien im Wahlkampf unterschlagen?

Sie haben alles unterschlagen. Man sagte zwar, es laufe super in Bern, hat aber nicht über das Erreichte gesprochen. Das Angebot in der Stadt Bern wird laufend verbessert. Das geht aber nicht einfach von selbst. Ich habe dafür gearbeitet, dass wir so vorwärts kommen, habe mich als Stadtpräsident eingesetzt. Das wurde nicht honoriert. Bühnen Bern zum Beispiel ist derzeit wohl das beste Theater der Schweiz. Aber dafür musste man die Voraussetzungen schaffen und die richtigen Leute in den Stiftungsrat wählen. Nun haben wir eine Kulturinstitution, die so gut ist wie noch nie, seit ich auf der Welt bin. Das ist doch grossartig. Auch bei der Standort- und Tourismuspolitik haben wir eine breite, gute Allianz. Das sieht man beim Bau der neuen Festhalle im Wankdorf.

Ende Zitat.

Was ist die politische Relevanz dieser kulturellen Angebote? Laut Geschäftsbericht letzte Saison. Anfang Zitat Insgesamt 150’939 Zuschauer*innen besuchten die rund 460 Konzerte und Veranstaltungen von Oper, Schauspiel, Ballett und dem. Berner .. Ende Zitat Quelle: Google

Danach fragt es sich, welche Anteile einer Wohnbevölkerung, Zeit, Lust Geld haben, um Kultur angebote zu nutzen. Wer wird nicht berücksichtigt, kann nicht daran teilnehmen aus welchen Gründen auch immer?

Es denke, wer denken kann.

Dann noch Tourismus, das laufe super.

Die Stadt Bern ist völlig überfüllt selbst ohne TouristInnen im Winter. Ab Zytglogge laufen TouristInnen scharenweise auf der Strasse, nicht in den Lauben, obwohl oft Busse, ÖV durchfahren, die ausgebremst werden, stoppen müssen, helfen bei Fragen. An der Endstation dieses Busses ist das Kleemuseum.

Ganz toll in dem Interview, der Spagat, acht Jahre war er Stapi, habe ganz viel geleistet, aber natürlich , es gibt zu tun und seine Expertise sei eigentlich von Nöten.

Das ist die Zwickmühle derer, die Amtszeiten hinter sich haben.

Dann nochmals Ursula Wyss in die Pfanne gehauen, er sei integrierend, wolle „alle“ mitnehmen. Nun dann soll er mit chronischen Schmerzen, diese Stadt berollen, dann lernt er was, soviel zur Integration, die bei sauber Geteertem beginnt.

Er hatte acht Jahre Zeit, das anzustossen.

Der Elefant im Raum, die Planung Ostermundigen und Köniz in die zu bildende Grossgemeinde Bern zu überführen. Ostermundigen stieg noch vor der Abstimmung aus und Köniz wollte dnicht.

Das Wesentlichste seiner Arbeit, eine Abstimmung verlor er in Köniz und Ostermundigen stieg früher aus.

Integrative Persönlichkeit? So sahens die Abstimmenden nicht.

Wenn die Eigenwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung soweit auseinander liegen, es ist schwierig: Man hatte Erwartungen, die wurden nicht erfüllt und sein Gejammer über eine 70 Stundenwoche, lässt uns alte Frauen eben gerade nicht erstaunt, aber lachend zurück: Wer von uns berufstätig war, die Wünsche vom Mann erfüllte und mehrere Kinder erzog. Für Stunden fielen wir ins Bett. Schliefen, die lieben Kleinen durch, genossen wir es, sonst 24 h Einsatzzeit auf Abruf.

Am nächsten Morgen, der Tag begann wie immer früh.

Das Letzte was ich jeweils tat in der Nacht, die Kinder im Bett oder am Aufgaben machen, gewaschene Wäsche zusammenlegen am Bügeltisch, nicht einmal Zeit für TV gucken nahm ich mir. Statt Tennis spielen, Garten jäten, anpflanzen, Gemüse, Beeren und Früchte ziehen. Skifahren? Für ganz viele Familien unerschwinglich…

Er spürts nicht, spürte es nie und wirds nie lernen wollen….

Gefühle und Nemo

Hier 20 Min. Nemos Existenz repräsentiert laut BAG Statistik 40 Lebendgeburten in der Schweiz jährlich auf deren 70 tausend dito jährlich.

Er habe nicht provozieren wollen, er habe sich „wunderschön“ gefühlt. Vielleicht braucht Nemo Nachhilfe in Mathematik, wie sind 40 zu 70 tausend zu verstehen und ist ein ESC eine Mainstream Veranstaltung oder evtl. doch nicht und wie fühlt sich eine TV schauende Mehrheit an, wenn sie ständig mit Problemen winzigster Minderheiten konfrontiert wird, während eine viel grössere Minderheit, Alte und Behinderte dauerbevormundet und ignoriert wird?

Irgendwann sind 22, 7% Behinderte plus alle AHVs die Mhrheit der gesamten Wohnbevölkerung Schweiz. DAS ist die Wahrheit und dieses SRF/SRG blinde Auge, der Mehrheit, Selbstbestimmung abzusprechen, diese wird sich rächen, das ist absehbar.

Nemo könnte sich viel breiter aufstellen, würde Nemo sich etwas umgucken und nicht bloss Nemos Probleme sehen, die im Längsschnitt einer Biographie nicht konstant sein müssen.

Sexuelle Identität ist eine Befindlichkeit, die nicht stur und starr ist bei keinem Menschen. Es ist von Wichtigkeit sich gerade da, nicht in irgendein Thema bzw. Korsett pressen zu lassen, nur weils momentan(!) medientauglich scheint. Nemo weckt Erwartungen an die eigene Community, es haben gerade ExponentInnen, die ihre Sexualität zum Hauptthema machten, hernach bedauert, dieses selbst gewählte Korsett, das zu eng wurde oder nicht mehr passte.

Sexualität passiert zu Hauptsache im Gehirn ist kein Körperteil wie eine Hand, mit in der Regel fünf Fingern und das bleibt so lebenslänglich, wenn weder Krankheit noch Unfälle dazwischen kommen.

Nemo ist 26 Jahre alt, Nemo hat hoffentlich Jahrzehnte vor sich, viel Zeit um Nemos Wohlbefinden täglich neu zu definieren, nichts ist abgeschlossen und vollendet an einem Menschen dieses Alters, ausser ein zu früher Tod beendet alles.

Keine Frage, Gefühle gehören zur menschlichen Existenz, sie ändern sich. So bezeichnet 20 Min. Nemo mehrfach als Musiktalent. Das ist kein Gefühl, das ist Begabung und ganz viel Arbeit, das bleibt. Das war eine Konstante in Nemos Leben, ist eine Konstante, wobei Nemo ausweitet auf Kunst allgemein. Musik kann der Ursprung und das Hauptthema sein, es gibt andere Mittel, sich künstlerisch auszudrücken, die Palette ist offen.

Nemo behalte diese Offenheit, letztlich ist Kunst Kunst, die Mittel sich auszudrücken sind das Zweite. Das Erste ist der innige Wunsch, Kunst zum Lebensmittelpunkt zu machen. Das ist Spass, aber solls was werden, ist unendlich viel Arbeit, die manchmal nicht als Arbeit empfunden wird, eben leicht von der Hand geht. Trotzdem ists Arbeit , das gehe nicht vergessen.

Setzt sich Nemos Debütalbum, warum Debüt(?), durch, es muss Mainstream Publikum anzapfen. Der Mainstream interpetierts garantiert nicht in Nemos Sinn, weil andere Probleme, andere Biogaphien.

Nemo kann was musikalisch und The Code ist musikalisch spannend. Das bleibt, völlig egal, wie Nemos Lebensumstände waren, sind und sein werden.

Nemos Musik kannte ich lange vor dem ESC auftritt. Nemo hat Kinderlieder geschrieben, nun andere Priorität, was solls, es ist Nemos Musiktalent, was ins Ohr schleicht, dort sitzenbleibt und ich trällerte, natürlich nur unter der Dusche, Nemo nach.

Abby Phillip: Alle an einem Tisch diskurtierend

Themen heute z. B. Trump will oder hat schon eine Richterin angeklagt, grundlos, Rachefeldzug, weil er angeklagt wurde, Militäreinsätze national guard, gegen demokratische Städte, als Feigenblatt dieser Aktionen die ICE Behörden würden angegriffen, hier das Thema, frei Meinung, Demonstrationsrecht gegen law and order,down governement, shut down governement, es geht darum, dass viele KK verlieren bzw. die Prämien viel teurer werden, weil Trump Steuergeschenke an die Reichsten der Reichen machte, genannt „the big beautiful bill“. Diese kam durch und wird in Kraft gesetzt.

Nun also realisieren erste RepublikanerInnen, was diese neuen Gesetze punkto medicare für ihr eigenes Leben für Konsequenzen haben.

Jetzt erst, da die DemokratInnen sich wehren, man beachte republikanisch ist der Präsident, der Senat und Kongress. Die DemokratInnen auf der ganzen Linie in der Minderheit.

Erst, wenn es lebensgefährlich wird, der Mann Veterane, der diente, im Krieg war und nun Medis braucht, die Kinder aus anderen Gründen ebenso und nun erst kommt das Nachdenken, was heisst es fürs eigene Leben, Trump die Stimme gegeben zu haben?

Diese Abby Phillip Sendungen zeigen beide Gesichtspunkte, republikanisch und demokratisch. Sie stehen sich gegenüber oder es knallt, wird unversöhnlich nebeneinander gestellt, aber dass je ein Nachdenken käme, wo ein Konsens zu finden wäre, das bleibt auch hier aussen vor.

Konsens scheint inexistent geworden zu sein, These, Antithese und fertig.

Was sich gewiss geändert hat, Trump ist kein Tröster, es gibt seine Meinung nichts anderes. Evtl. macht er seine Deals, es ist durchaus möfglich, dass er im Nahen Osten was bewegen kann, weil seine Methode so unorthodox ist, er ohne sich nur einen Gedanken über Verluste, durchsetzen will und das tut.

Niemand der weltweiten Menschheit erwartet je Gerechtigkeit oder Mitgefühl von einem Präsidenten Trump.

Evtl. macht er Erfolge, falls es z.B. zur Herausgabe der Geiseln kommt, einer Waffenstillstandslinie, die israelische Armee bleibt tief im Gazastreifen und weitere Schritte folgen und gelingen.

Ehrlich, das ärgert mich: Es setzt sich nicht der Gute, besonnene Wille durch, sondern Rücksichtslosigkeit, das Greifen nach dem Friedensnobelpreis und trotzdem, schweigen die Waffen in Gaza, kann endlich elementarste Hilfe in den Gazastreifen reinrollen, es ist besser als diese zwei Jahre Rache und Zerstörungswut durch die Regierung Netanyahus.

Getötete Israelis unter 2000 bei dem Überfall vor zwei Jahren, Tote PalästinenserInnen, eine viel zu hohe Anzal Kinder, über 60 tausend. So gehts auch nicht grob gerechnet, ein palästinensisches Leben 30 mal weniger Wert.

Menschenleben sollten weltweit gleich kostbar sein. Die Menschheit hat aufgebaute Gerechtigkeit verlosen, muss nicht bei Null anfangen, aber ist garantiert um Jahrzrehnte zurückgeworfen punkto gerechtere Verteilung der lebensnotwendigen Güter.

So werden Werte umgeworfen, an die viele, nicht bloss ich glauben, sie als Massstab im eigenen Leben haben Und auf verschlungensten Wegen, all diese Verhandlungen punkto Waffenstillstand sind geheim, kommen Resultate, die man so nicht erwarten konnte: Trump sagte wiederholt, ganz laut, seine Geduld sei aufgebraucht, es kommt nun Bewegung srein.

Könnte auch damit zu tun haben, dass Erwartungen minimiert wurden.

Bloss wissen werden wirs nie. Bis historische Archive geöffnet werden, die Menschheit hat längst andere Probleme.

Könnte ein Grund sein, warum „die Menschheit“ nie dazu lernt: Aus begreiflichen Gründen fehlt die Info trotz www und jede Generation fängt bei Null an. Eine Kindergeneration muss ihre eigenen Erfahrungen machen, typische Fehler wiederholen.

Bloss die Synthese, den Konsens abzuschaffen in demokratischen Staaten, das war nicht sehr klug, wir erleben die Folgen täglich.

Was Abby Phillips bringt ist Standpunkt und gegenteilige Meinung und wie die Argumentationskette je aufgebaut ist. Manchmal reichts mir nicht, ich möchte den Konsens, oder im Minimum eine Zukunftsperspektive, immer kommt, es sei nicht planbar, weil Trump seine Meinung ändern kann, nicht Shutdown und die Diskussion wird verweigert.

BLS Personal darf nicht helfen

Der Feeliner ist ein Dreirad wird doppelt eingesetzt als Freizeitgerät oder eben E-Rolli für Behinderte.

Ich neulich im Zug zwischen La Chaux de Fonds und Bern. Zug Rollmaterial variiert, es ist kaum zu glauben, wie unterschiedlich diese Züge sind, bzw. sein können.

Nun gibt es in Brig diese Tel.nr. da können RollifahrerInnen anrufen, müssen einen Zug benennen, den sie nicht verpassen dürfen, das gibt dann Personal. Das ist elendiglich aufwändig und ich funktioniere nicht mehr auf die Minute, ich rolle zum Bahnhof 1. wenn ich fit genug bin, 2. mir gerade nicht sterbenselend ist, ich davor stehe zu erbrechen und 3. nach Dringlichkeit.

Kein Brig, keine Voranmeldung, am Freeliner kurz zu ziehen oder stossen, das schaffe ich.

Also Bilettekontrolle im Zug, BLS Personal in Kravatte, so wie früher.

Ich frage höflich, es habe eine 8 cm Lücke, ob sie mir beim Aussteigen schieben helfen würden, es sind drei oder vier Personen, Männer und Frauen.

Was ich da lerne, es verschlägt einem die Sprache:

  1. Glauben sie mir nicht, dass eine Lücke ist, ich solle auf mein Dreirad, ich weigere mich. Zu oft fahre ich dieselbe Strecke, um mich reinlegen zu lassen. Züge haben einen Taktfahrplan, DAS MUSS SCHNELL GEHEN BEIM AUSSTEIGEN.

2. Es sei verboten von ihrem Arbeitgeber, dasss sie helfen dürfen.

Der Zug hält, es hat besagte Lücke und dann wollen sie trotzdem helfen und haben 100 Fragen.

Irgendeiner belehrt mich danach, an genau einem Wagen habe es genau eine Türe, wo genau ein Brett, diese Distanz überbrücke. Echt, die spinnen, die Römer.

Ich berolle Züge nach Auslastung, weis bereits, welche sog. Rollizüge zu eng sind für den Freeliner, da säge ich mich dumm und dämlich, wenn die Winkel nicht zu 120% auf Anhieb stimmen.

Darum lacht sich BLS Personal futsch, wenn ich auf deren Geleiseschotter rumtorkle, weil mich neulich der Freeliner unkontrolliert schubbste. Bloss falle ich de facto hin und bleibe liegen, weil verletzt, DANN DARF DASSELBE DUMMDREIST GRINSENDE, BEINAHE SCHENKELKLOPFENDE BAHNPERSONAL UMGEHEND DIE AMBULANZ RUFEN.

Einfach Idiotie pur. Behinderte als Zooaffen und in dem Fall, sind dann IMMER ALLE SOOOOOO BEHINDERT, es wird jeweils so getan, als ob alle Passagiere, wenn einmal geholfen wird, umgehend ein Anrecht auf Hilfe in jeder selbstverschuldeten Lage hätten.

Die heutige Zeit, gesunder Menschenverstand ist längst inexistent, dann klar, das Personal schützen, ist logisch und dann ebenso klar, im Notfall müssen sies trotzdem, aber vorher, solange sie nicht helfen müssen, GESETZLICH VERANKERT, dümmste Rede, Häme, Schenkelklopferei pur.

Weit hats der Westen mit dieser Einstellung gebracht. Sind sie dann im Altersheim, ausgeliefert wie wir Behinderten viel früher, dann geht das grosse Gejammer los, als seien sie die Einzigsten je. Nööööö…….. sind sie überhaupt nicht, aber dann ist es definitiv zu spät, sein Schicksal nochmals selbst in die Finger zu nehmen. Dann heisst aushalten, durchbeissen, das Personal so einseifen, dass das nicht mobbt. In der Kommunikation kanns zu Missverständnissen kommen und die Pflege hat die Oberhand und lässt es ihre Opfer spüren.

Im Frienisberg ein Ehepaar, Mann dement, Frau vorauseilender Gehorsam, eine Pflege fasste es als Juflerei auf, fühlte sich gehetzt, der Fall war ein Selbstläufer. Ich guckte obervorsichtig, ob ich eine Kommunikationsbrücke bauen könnte, nöööööö ging nicht. Letztlich waren sich die Ehefrau und diese eine Pflege viel zu ähnlich, sie wollten es allen recht machen. Diese Spirale drehte und drehte.

Die Schweiz funktionierte besser, wenn nicht alle, immer alles PERSÖNLICH NEHMEN WÜRDEN.

Der hinterste und letzte Wortfetzen wird abgetastet, ob mans persönlich nehmen könnte. Im Zweifelsfalle IMMER. Was bin ich Al-Anon dankbar, diese Selbsthilfegruppe lehrte micht, möglichst nichts persönlich zu nehmen, AUSSER ES IST DAUERMOBBING UND SIND UNGEAHNDETE STRAFTATEN. Dann ists auf eine Person geschossen.

Noch da drehte ich den Spiess um, rappelte mich auf und organisiere mir mein Leben, so guts geht. Mache ich heute einen Fehler, ich muss ihn morgen nicht wiederholen.

Lerne ich was Neues und am Anfang ists noch lange nicht PERFEKT.

Welche befreiende Einsicht: Ich darf Fehler machen, ich muss NICHT PERFEKT SEIN.

Sehr wichtig auch: Ewig dasselbe zu tun, mit demselben Resultat, was nicht befriedigt, ich kann mein Handlungsschema verändern, und gucken, ob mir das Resultat willkommener ist.

Dito wichtig. Kritisiere ich, bin ich „böse“ nicht mehr Liebkind. Was wurde meine Generation Frauen darauf getrimmt, immer „Liebkind“ zu sein und dann zu jammern, weil wir nie gefragt wurden, was wir wollen. Nun, es lief für Mann und Kinder wie geschmiert, also alles perfekt……..aus der Sicht der andern. Nööööööö…… überhaupt nicht. Die Frauen und Mütter kamen ewig zu kurz.

Hatten beide Kinder zeitgleich Väterwochenende, ich jubilierte: Zeit für mich oder hatte ich Predigt, nur Berufsarbeit NICHT DOPPELBELASTUNG. An meiner Reaktion erkannte ich, wie stressig der normale Frauenalltag war, Doppelbelastung Beruf und Hausfrau/Mutter.

Ewig eingetrichtert, das Wichtigste sei die Familie, dann kam Covid und diese „Heile-Familienlüge“ zersplitterte in 1000 Stücke.

Ich denke nicht, dass die Gegenwart 2025 unter dem Strich weniger Tabus kennt als 1958. Es sind alte verschwunden, es kamen insbesondere von Linksgrün neue dazu und die Privatsphäre ist wegerodiert, der/die gläserne BürgerIn.

Überall die Überwachungskameras im öffentlichen Raum, in Einrichtungen, Häusern, Gängen, Tiefgaragen.

Wenns nicht anderes ist, Gooogle hats aufgenommen oder beim vermutlichen Kriegsverbrechen in Butscha, Satelitenbilder waren in kürzester Zeit in den Medien, die Leichen lagen auf den Strassen. Anhand dieses Bildmaterials, wer, wann, wo war und wer dann als Leiche auf der Strasse lag, man bekam mit, was geschehen sein musste.

Ein Hotel zum Vergessen

Ich bin geographisch eine Null.

Wir wollten in Ferientage, suchten ein Hotel der höheren Preisklasse Wellness. Was icht nicht sah, ein Altbau mit Kanninchenställen als Zimmer in Steilgelände.

Es wurde am Tel gesagt, es habe Treppen. Was nicht erwähnt wurde Steilgelände und unten am Steilgelände eine Querstrasse mit Bussen, Autos, Lastwagen, nicht so wie im Jura zum ausrollen, wollen z.B die Bremsen des Freeliners nicht.

Gewisse Menschen, es sei ihnen gegönnt haben Null, Unternull Ahnung, was es bedeutet im Rollstuhl zu sitzen.

Den Handrolli nahm ich mit aufs Zimmer, um voll logisch drin zu sitzen. Wir assen nur den ersten Tag im Esssaal, wobei Saal völlig übertrieben ist. Dicht bei dicht sind die Tische, Privatsphäre Null, und es war offensichtlich , das ich im Handrolli angestarrt wurde, Gesprächsthema Nummer eins war.

Hernach wurden wir auf Schweizermundart angesprochen, soweit wir uns austauschten, woher des Weges, alles hüglige oder Bbergige Herkunftsorte aus der Schweiz. Eins Uri, toll, hier hats keine Autobahn, Emmental, dort ists auch steil etc.

Es muss ein Ausgangsort für Wanderungen sein, Bikes werden vermietet und irgendwo dieseSaunalandschaft und Thermalwasserbecken, dort waren wir nie.

Dafür wurde ich mindestens dreimal gebeten, nicht meinen Rolli als Stuhl zu nutzen, sondern die ihren, OHNE ARMLEHNE. Irgendwann wurde ich bissig, sagte, mein Rolli sei auf meine Körpergrösse abgemessen, die eine Armlehne höher, die andere Tiefer, alles Unikatarbeit für meine Behinderungen.

Die Juniorchefin kriegte sich mehrfach nicht mehr ein, immer versagt ihre Kinderstube, wenns um Behinderung geht. Wer Kinder habe? Ich: „Ich habe zwei Mädchen.“ Helles Entsetzen war ihre Antwort. Dass meine Begleitung Kinder hat, sie blieb korrekt und höflich.

Selbst hat sie noch keine. Sie könnte 16 oder 28 Jahre alt sein, schwer zum einschätzen, aber verheiratet.

Also flohen wir dieses Hotel, zwei Tage fuhren wir mit dem VBiano weg und gestern spielten wir drinnen bei schönstem Wetter. Nirgendwo eine Wintewrgarten, irgendwo angeschrieben Bibliothek, bloss da Häuser aneinandergebaut am Hang immer zugekauft wurden, das Hotel erweitert, alle Nasel lang Treppenstufen, einen Lift, angeschrieben für angeblich 4 Persoinen, de facto muss ich den Handrolli teil zusammenfalten und es hat im LLift Falttüren, dies noch enger machen, uralt sind. Die Lifttüre selbst muss auf- und zugestossen werden.

Klar gab es früher sowas, heute noch im Gebrauch ausser als Warenlifte? Kam mir nicht im Traum in den Sinn.

Nach zwei Tagen, wir suchten ein Cafe oder Tearoom für leichte, kleine Speisen, wurden wir fündig, ein Bierkeller. Das ist nun ds Gaudi: Ich rolle meinen Handrolli, die Treppe runter, es hat ein Geländer, um sich Festzuhalten und etwas fröhliches Geschwätz, klar hebt irgendein Mann den Handrolli, die Treppe hoch.

Das ist fröhlich und problemlos. Dort assen wir zweimal, mir schmeckte es sehr gut. Behinderungen sind eine Frage der Organisation und wenn meine Fröhlichkeit auf Resonanz trifft, dann bin ich niemandes Zooaffe, ein stinknormaler Mensch, der die angebotenen Speisen gerne isst und Schwarzbier trinkt, alles i. O.

Im Hotel erfuhren wir, was gewisse BernburgerInnen tun, wie sich deren Gesundheit entwickelt hat und ob der Alt-Stapi z. B. im Emmental beliebt ist.

Klar kann ich im Ausland mich über die Stadt Bern unterhalten, aber eigentlich wollte ich genau von dem Thema, wenige Tage Ruhe. Das Gegenteil war der Fall, es ergaben sich mehrere längere Gespräche über die Laster und das Versagen der Bernburger Exponenten.

Offenbar hat der Prof. der Hausarztmedizin, sein Haus in Biglen verkauft, von dem er immer sagte, das im entferntesten aufzuräumen, daure mindestens ein Jahr lang. Seiner Frau gehe es gesundheitlich miserabelstens, offenbar nicht mehr selbstbestimmt.

Er sei im Viererfeldweg 7. Nun dort ist er nicht mehr laut online Tel.buch.

Es ist nicht ungefährlich, wenn die Dementen entwischen, die Strasse mit Bus, die innere Enge ist nahe und gefährlich.

Möglich dass die Tel.nummer nicht mehr öffentlich publiziert wird, genauso gut möglich, dass ein anderes Altersheim gesucht werden musste, weil ein Kopf nicht mehr funktioniert.

Auch da, Hochmut, der dauerte Jahrzehnte, kommt immer vor dem Fall. Mir kam nicht in den Sinn, dass eine Frau ihre Gesundheit riskieren könnte, dass der Prof. Hausarztmedizin gesundheitliches Risikoverhalten oder bereits Suchterkrankung zeigte, war mir klar. Seltenstens nahm er seine Frau mit. Sie muss es gesundheitlich massiv erwischt und beeinträchtigt haben.

Das Thema hatte ich schon zu Pfarramtszeiten, Dorfprominenz, im Alter dement, auf Hilfe angewiesen und dann ists zu spät, zu viel Geschirr durch frühere Hochnäsigkeit zerschlagen, um im Dorf Fuss zu fassen.

Des Prof. Frau sei jeweils nach Bern ins Balett gegangen. Klar war alles Bestreben immer auf Bern und die Bernburgerei ausgerichtet und jaaaaa, es fiel auf.

Von den drei Kindern, offenbar wollte niemand das Haus, also verkauft, diese Stippvisite, Berufsleben im Dorf, abgeschlossen.

So, im Ausland, Ferientage und ich werde aufdatiert über die Arroganz und das Ergehen meiner Nachnamens MitträgerInnen. Ob ich geborene v. G. sei oder via Heirat so heisse? Immer noch wichtig dieser Unterschied, Blutslinie oder eingeheiratet.

Das ändert sich schon, einfach gaaaaaanz langsam.

Die ungeliebten Alten

Journal21 titelt: Zum Teufel mit den Alten. Diese Generation, die auf Perfektion, Leistung, Geld selbst verdienen, Frauen, soweit sie überhaupt eine Berufsausbildung machen konnten, putzten sich nicht den Rücken krumm, weil ohne Lehre, sog. als zukünftige Hausfrauen, es reichte das Geld hinten und vorne nicht, also Niedrigstlohn Arbeit.

Diese Generation, die Arbeiter aud dem Bau, deren Körper zerschlissen waren, bevor sie je das AHV Alter erreichten , denen soll nun das Stimmrecht genommen werden, während Behindere verzweifelt um Inklusion mehr betteln als sonstwas.

Nun diese Life-. life-. life, work Balance vVerwöhnten, die sich nicht um Grundbedürfnisse kümmern wollen, insbesondere Steuern zahlen ist sehr unbeliebt, man arrbeitet Teilzeit, optimiert die Steuern und das Gemeinwohl kann bleiben, wo es ist, im Pfefferland oder vom Himmel fallen, egal.

Ich spotte immer, liest ein Papi dieser Generation ein Nuggi vom Boden auf, reduziert er seine Berufstätigkeit um 20 % und nennts Teilhabe an der Kinderbetreuung.

Noch immer bleibt die Hauptlast gemeinsamer Hausarbeit an den Frauen hängen. Nennt sich das Emantipation?

Ich ginf aus der zweiten Ehe im 1995 und seither habe ich keinem Mann mehr seine Schmutzsocken gewaschen, noch Hemden gebügelt, noch von irgendeinem Mann mich finanziell abhängig machen lassen, Versuche gabs mehrere.

Ich sorgte für beide Kinder und mich, meine Arbeitskraft nur noch für Eigeninteresse.

Als mir beide Mädchen ihre Rücken zeigten, konzentrierte ich mich auf meine Bedürfnisse.

Der Hass der Stadt und des Kantons Berns als unangenehmste Begleitmusik.

Nun im AHV Alter endlich geerbt und diese undankbare Kindergeneration macht sogleich die hohle Hand, hat schon wieder Begehrlichkeiten, Eifersungt und kriegt den Hintern nicht hoch, um sich abzumühen, selbstverantwortlich für die eigenen Bedürfnisse.

Zum Teufel …titelt das Journal21. Ich nun IV und AHV denke,, die Gaskammern sind nicht weit, sich unliebsamer Menschen zu entledigen, das Denken denkt in Separation, wer für andere arbeitet bis zum Umfallen, der solls gefälligst und ist diese Ausbeutung beendet, sollen diese Menschen höflich gesagt, sich in Luft auflösen, wer beim Teufel ist, ist tot und wer im WK II nicht genehm war, der wurde z.B. in Gaskammern eliminiert und das, wenn die Arbeitskraft nicht mehr ausgebeutet werden konnte oder diese Menschen in den Augen der Herrschenden unwürdig waren, z.B. behindert, zu alt, falsche Herkunft.

Heuige Kriege: Israel gegen den gesamten Nahen Osten, der Versuch ALLES ZU BEHERRSCHEN mit Hilfe der USA, Ist keinen Deut besser Täter statt Opfer zu sein, den WK II umzudrehen.

In GB ein Anschlag auf eine Synagoge, zeitgleich die Meldung korrekterweise, Moscheen müssten nun genauso behütet und bewacht werden.

Wenn Menschen, Menschen sind, haben alle dieselben Grundrechte und alle Religionen, zumindest die grossen , dieselben Rechte auf Schutz und nicht Religion A gegen Religion B und Religion D gegen A und B und dann kommt Putin und heuchelt in einer othodoxen kKirche, Christ zu sein, Trump druckt Bibeln und die Chistenheit weltweit wird in den Status confessionist versetzt, wie im WK II die Minderheit der „Bekennenden Kirche“.

Dieselben braunen Ideen in Neuauflage:

„Danke der Anfrage, nein danke.“

Setzt Trump sich durch?

Trump himself will den Krieg im Nahen Osten beenden und das autoritär.

Es steht auf der Kippe, ob er mit arabischen Vermittlern, die Hamas in die Bedeutungslosigkeit befördern kann, alle lebenden und toten Geiseln rausbekommt und im Gaza ein technókratisch Palästinensergebiet entsteht, Israel Netanyahu an der Macht hält bis zu den Wiederwahlen und der Trumpplan geht auf.

Trump ein Geschäftsmann sieht im arabischen Raum Investitionsmöglichkeiten und alle Ideologie gegen Deals könnte ihm nicht ferner sein.

Mal schauen, ob sich alle einreihen hinter Trump, ob eine EU, GB ihre Positionen erfolgreich verteidigen und behalten können und eine Zweistaatenlösung entstehen wird.

Israel so zurückgebunden, eine Nation unter allen Nationen weltweit, nichts von heiligem Land, das die Grenzen letztlich weit in anderen Nationen hat, sondern Befriedung, Zusammenleben mit PalästinenserInnen die immer dort gewohnt haben, lange vor beiden Weltkriegen. Punkto Menschenrechte, da müssten andere schauen, dass sie überhaupt auf Trumps Agenda kommen.

Ausgang ungewiss. Bei allem zu kritisierenden, Trump geht insofern einen völlig neuen Weg, als dass er den gordischen Knoten zerhauen will.

Nur Identifikation mit Israel bis auf Jimmy Carter brachte nicht Ruhe, nun Trumps Versuch, seine Geduld sei zu Ende und er definiert die Gewinner bzw. Verlierer. Könnte ein Anfang sein, der fristgerecht nachgebessert werden müsste, sonst kommt alles zurück und wird schlimmer.

In Syrien läuft ein Prozess, ein Terrorist wurde Präsident, irgendwann sollen demokratische Wahlen kommen. Auch der Ausgang ungewiss, momentan ein Anfang.

Bleibt noch Putin, der evtl. nicht oder noch nicht begriffen hat, Trumps Geduldende und Putin könnte zum Verlierer mutieren.

Falls es sich so oder so ähnlich entwickelt, meine Generation kann all ihre Werte verlassen, wenns einen autoritären Politiker braucht, der mit eisigem Besen auskehrt, ohne Rücksicht auf politische Gepflogenheiten die Karten neu aufmischt.

Welche Blamage für uns, die wir von höchsten ethischen Idealen sprechen, sie umsetzen in unseren Privatleben und unserem Einflussbereich und eine Menschheit brauchtAutorität.

Nicht zu leugnen ist, das Kriegsgeschehen dominiert, was wir nie wollten.

Trump machts völlig anders, unerwartet, überhaupt nicht gerechter, aber er schafft Fakten.