CNN: Infantino vergibt eigenen Friedenspreis

Oft gucke ich auf CNN Abby Philipp. Heute war der Knüller, Infantono vergibt, erstmalig dieses Jahr, einen neuen Friedenspreis…..

Den Rest können sich alle denken, die USA hat ihren eigenen Humor, der sich unterscheidet von Schweizerischem.

Begriffe: american football, ist nicht, was wir unter Fussball verstehen.

Unser Fussball, als Spiel, nennt sich „soccer“ und ist in den USA kaum bekannt. Das will Infantino bekanntlich ändern. Er will in den USA Soccer fördern und bekannt machen.

Soccer versus football da gibts immer was zu lachen, Soccer fällt weit ab und enie Soccermum, ist eine Mama, die Ihr/e Kid/s zum Soccertrainig fährt. Weiter unten ist nur noch wüst,öd und leer.

Ein Kind in den USA kann aus vielen Sportarten auswählen, trainieren, was es will und die Eltern fahrens hin, bereitwilligstens. Kaum vorstellbar, dasss irgendein Kind gerade soccer als Sport auswählt.

Man sitzt gemütlich im Lehnstuhl Popcorn und Softdrink bereit und wartet auf Infantino, der Soccer in den USA bekannter machen will, nun mit eigenem Friedenspreis. Geht wohl unter vorauseilenem Gehorsam Infantinos, einen Friedenspreis zu bringen. Man stelle sich vor, er trifft auf einen Basketballspieler oder American Football Player, wenn er einen Soccerpreis in der Hand hält.

Wenn irgendeine Sportart so allgemein, einfach nur unten durch ist, mir kommt in der Schweiz keine Sportart in den Sinn, sagt ein Kind seinen Eltern, es interessiere sich, diese zu lernen und die armen Eltern bekommen den Schreck ihres Lebens.

Lustig ist der Gedanke …..irgendwann kommt die Fortsetzung: Infantino, Soccer und USA.