Sie ist für San Francisco 39 Jahre Im Kongress gewesen.
39 Jahre ist eine lange Zeit, inzwischen ist sie 85 Jahre alt, sie ist politisches Schwerstgewicht.
Nebst dem, dass ich mir Fragen stelle, wenn jmd. über eine solch lange Zeit immer in Machtposition war, ist mit 85 Jahren irgendwann Stabübergabe angesagt. Es ist zwiespältig solch llange aneinandergereihte Amtszeiten. Es ballt sich Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten, die Machtfülle wird grösser und desto schwieriger die Stabübergabe, weil, wer nachkommt beginnt auf einem ganz anderen Niveau.
Irgedwie beruhigend war, dass die demokratischen Kandidaten verschieden waren, die die Wahlen auch für unterschiedliche Ämter gewannen. Die Achse rechts-links eher uninteressant, viel mehr, wer j´krempelt die Ärmel hioch, pacht an und löst die Probleme, Preise und Mieten die steigen, die Inflation. Lösungen sind gefragt und nicht Ideologien.
Ists bewusst, vermutlich schon. Beängstigend an der MAGA Bewegung ist, dass diese ganze Bewegung genau eine Meinung hat, die von Trump.
Meinungsfiehlfalt wünscht man sich , Einigkeit in den grundsätzlichen Werten und Vielfalt.New York ist offenbar immer ein Sonderfall gewesen und bleibt es, wenn nun Mamdani gewählt wurde. Man hofft, nach dem gelungenen Wahlkampf komme das gelungene Amt.
Man hofft auf Befriedung für alle und das betonte er in seiner Rede nach der Wahl, Bürgermeister für alle.
Der psychologische Effekt Trumps für ganz viele Menschen, die nie Mainstream gewesen sind, es macht Angst, schon wieder unter die Räder zu kommen und Trump kennt kein Erbarmen, als wünschen viele sich Einheit in der Vielfalt, nicht mehr Wokes Geschwätz sondern Hilfe, für den Lebensalltag
Klar ist es eine Frage von These Antithese, aber die wichtigere Frage ist die nach erfüllten Grundbedürfnissen. Es ist so.
Aufs neue Jahr ist Amtsantritt. Endlich scheinen sich die Demokraten zu besinnen, eine Antwort auf Trump finden zu können die heisst starke Persönlichkeiten je für die Ämter, die sie wollen und vielfältig. Personen aufbauen in allen Altersgruppen, nicht bloss die Altbewährten, sondern eine breite Palette von Begabungen und je nach Weltlage immer jemanden zu haben, der gewinnen kann.
Nicht immer dieselben politischen Frahgen bedrängen die StimmbürgerInnen im Moment der Stimmabgabe am meisten.
Es wäre zu wünschen, dass diese Zeit, alle schauen nur für sich, etwas ausgebremst wird .
Da ist ein Mittelmass gesucht, dass möglichst alle, die Grundbedürfnisse sich selbst erarbeiten können. Umgekehrt, wer denkt, sichs in einem „Schlaraffenland“ bequem machen zu können, das funtioniert auch nicht. Helfen ja, aber sinnvoll.
Es gibt Menschen, man kann ihnen den roten Teppich ausrollen, nein, sie wollen nicht. Diese Einstellung muss Konsequenzen haben und wer, wohin gehört, das ist die schwierige Aufgabe und was heisst dann Gerechtigkeit.
Die Einstellung, wir nehmen nur das Beste an vom Gegenüber, es stimmt nicht immer.
Was unangenehm verwundert, wer sich am besten inszenieren kann, dem/der laufen die Menschen nach. Viel wichtiger als Worte und Show, sind de facto die Handlungen.
Bei Trump dachten wohl zu viele, er rede Wahlkampfworte, die Suppe werde nicht so heiss gegesen, wie gekocht. Warnende Stimmen wurden weggefagt.Nun, bitte andere Handlungen und Taten, dann erledigt sich der Fall Trump nicht von selbst, aber wesentlich einfacher.