Ableismus Stadt Bern

Bern einmal mehr Zitat: “ Diese neue Regelung wendet die Stadt Bern auf ausgewählten Mischverkehrsflächen an, um die Sicherheit für Fussgänger*innen weiterhin zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird auf den Trottoirs um den Helvetiaplatz sowie in beiden Richtungen entlang der Thunstrasse zwischen Helvetiaplatz und Burgernziel per 1. Juli 2025 ein Mofa-Verbotsschild angebracht. Per 11. August 2025 folgt dieselbe Signalisation stadteinwärts auf der Monbijoubrücke. Gleichzeitig mit der neuen Signalisation sensibilisiert die Stadt auf den von Fuss- und Veloverkehr gemeinsam genutzten Flächen mit Plakaten und Bodenklebern für ein rücksichtvolles Miteinander. In einfacher Sprache wird auf die geltenden Verkehrsregeln hingewiesen.“ Ende Zitat Medienmitteilung Stadt Bern.

Diese Regelung heisst, die Velostrecken, um langsam zu fahren wurden mit gelbem Belag, holprig, nicht flach, eingefärbt, dann rot, auch holprig eingefärbt und weils so lustig ist Querbalken grün Burgernziel gegen Thunplatz eingefärbt.

Mein E-Rolli geht unter „langsam“, schon vor dieser baulichen Veränderung war diese Strecke mühsam mit chronischen Schmerzen, weil sehr schlecht geteert, nun hat sie zusätzlichen Schmerzkomponenten eingebaut, es wird noch schwieriger, ist noch schmerzhafter.

Manchmaöl wüschte man sich , dass man ganz praktisch diesen PlanerInnen beibringen könnte, DAMIT SIE FÜHLEN WIE SCHMERZHAFT ES IST, sie würden sehr schgnell lernen. Vermeidbaren Zusatzschmerz vermeiden, ist was vom logischsten für Menschen, dies kennen. Behinderte, insvesondere Körperbehinderte Und/oder Fehlfunktionen nicht nur des Skeletts sonder Organe, was alles zum Menschen gehört, ists nicht i. O. und Scherzen signalisieren , was nicht zu ändern ist, aber dass da was nicht stimmt.

So wies ist und diese Planung stammt von den Babyboomer, ich schäme mich jeweils zu dieser ableistischen Generation gehören zu müssen.