CNN: Smerconish

„Notes on being a man“ Scott Galloway. Laut dem Moderator der Sendung, männlich und natürlich dem Autoren diese Buches haben junge Männer keine Identifikationsfiguren mehr, natürlich männlich.

Die jungen Männer, ohne Mapa nur im Mamahaushalt grossgeworden, es ist so schwierig, Identifikationskrise pur.

Was aber dann kommt, finde ich sehr weiblich, um mal in den Klischees zu bleiben: Männer hatten immer eine man höre und staune fürsorgliche Rolle gehabt, Ernährer, Ehemann, Feuerwehrmann solche männliche Rollenbilder zählen sie auf und dagegen werde in dem Buch empfohlen, mehr Sex, mehr Alkohol und einen Tanzkurs zu machen. Gelesen habe ichs nicht, lesen werde ichs nicht.

Irgendwann kommts Gespräch doch noch drauf, Männer die ewigen Kinder und bereits junge Frauen würden ältere, eben gestandene Männer, womit Lebenserfahrung gemeint ist in der analogen Welt und nicht das Abtauchen in Computerspiele oders www, bevorzugen.

Auf was die beiden nicht kommen, dass junge Frauen gar keine Männer mehr wollen, auf Sex gerade nicht reagieren, aber gern ein eigenes Kind hätten, ohne ein erwachsenes Kind dazu mit Flausen im Kopf und das teuerste Hobby einer Frau jezusätzlich aufgebrummt zu bekommen..

Völlig ausgeblendet wird all die Carearbeit, die bis zum heutigen Tag an den Frauen hängen bleibt.

Aber die Idee, weiblichen Zuschauerinnen zu verklickern, Männer seien das Fürsorglichste je, Mann kanns ja mal versuchen.

Der Unterhaltungswert war gut, weils so weit weg jeder Realität ist und die Empfehlung Tanzkurs, um Frau kennen zu lernen, ist sicher brauchbar. Guter Sex wäre gut und mehr Suff, danke der Anfrage, nein danke noch legale bzw. illegale Pillen und was es alles gibt. Rauchen ja, weil das Rauchen ändert nichts an nüchternem klaren Denken. Aber schon vor Kiffen hörts definitv auf.