Blick liefert eine Erklärung, ein Fremdwort.
Mag stimmen, muss nicht. Was ich beachtenswert finde, dass diese Frau nicht als „Monster“ bezeichnet werden solle. Es handle sich um………. genau, es handelt sich um einen Menschen, der Hilfe braucht, eigentlich. Wobei, wenn dieses Verhalten unter Sucht geht, klassische Suchtmerkmale zeigt, dann ists schwierig, das abzulegen.
Aber immerhin, keine Überheblichkeit, bloss weil man selbst nicht diese Krankheit haben muss.
Die Monsterschublade hilft nichts. Es sind alles Menschen. Aber die Menschen schützen vor ihresgleichen, hier Tiere vor dem Menschen, der es an sich gut meint…..
Ich bin für „Verantwortung übernehmen“, dass Menschen völlig entgleisen können nicht als das andere, Fremede, unverständliche, sondern immer noch Menschen.
Wenns einen selbst nicht trifft, dann Dankbarkeit für Bewahrung von x Schicksalen, nicht Überheblichkeit.
Jedes Schicksal könnte allen Menschen blühen. Es ist eine Kombination an Glück und viel Arbeit an sich selbst, wenn ganz viele Schicksale nicht auf einen selbst zutreffen, sondern nur dieses eine, eben das Eigene.
Für mich zeigt es, dass das Thema Tierhaltung in der Schweiz so ideologisiert wurde, dass die Behörden ausser Rand und Band geraten sind und das kann nicht mit einen -Kindheitstrauma erklärt werden.
Irgendwann in Jahrzehnten wird man beschämt zurück blicken und von einem ganz dunkeln Kapitel reden. So streift die Schweiz immer ihre Vergangenheit ab mit dem Begriff „dukles Kapitel. In dem Fall heisst es dann, als Tiere völlig VERMENSCHLICHT WURDEN.
Mit der Vermenschlichung der Tiere gehen so merkrürdige Tabus einher: Alle wissens besser. Korrekte Tierhaltung wird angeprangert, weil gerade StädterInnen keine Ahnung haben, was tiergerecht ist.
Dann diese Angststimmung, die ganze Welt gehe zugrunde, Endzeitstimmung wird geschürt. Das gibt dann auf der Rückseite das nächste Tabu. Es wird weggeschaut bei katastrophalsten Zuständen und schaut man endlich hin, ists viel zu spät und der verantwortliche Mensch ist weit weg von Hilfe zu bekommen, der Weg zurück in eine Normalität endlos lang oder unmöglich.
Blick schreibt, was logisch ist, dass der Mensch Hilfe braucht: Eine Million Verschuldung sei zusammen gekommen.
Ein Riesenbetrag, wie soll jemand aus der Misere je noch rauskommen? Das wäre nur ein Thema: Schuldensanierung.
Typisch für die Schweiz, es gab x Warnungen. Nein, man hört nie hin. Ideologien verbrämen ganz viele Themen in der Schweiz.