Trump überrascht immer:
Also diese Epsteinfiles, die Trump im Wahlkampf versprach zu veröffentlichen, er wehrte sich mit Händen und Füssen dagegen.
Marjorie Taylor Greene, mit ihr zerstritt sich Trump u.a. darüber, weil sie die Wahlversprechen, die sie im Namen Trumps gemacht hat, einlösen will. Kaum war sie mit Trump zerstritten, bekam sie den Druck zu spüren, wenn Trump verbal nach jmd. tritt.
Wunderbarerweise machte sie eine Wandlung vom Saulus zum Paulus durch. Kaum selbst betroffen, erlkannte sie ihre eigene toxische Sprache, diese verbale Verfolgung jenseits jeden guten Geschmackes, der ein Gegeneinander heraufbeschwört, die Zerstrittenheit, das Ende jeder Kommunikation. Politisch Andersdenkende werden zu Feinden aufgebausch, was wiederum zu Gewalt führen kann, es werden Menschen in den USA ermordet, die politische Ämter bekleiden. Die Ermordung Kirks ist ein Beispiel, dass ein Politiker in Diensten Trumps stand, ohne offizielles politisches Amt, der ermordet wurde.
Marjorie Taylor Greene sagte denn auch im CNN Interview, sie habe über Kirks Ermodu8ng lange nachgedacht. Ob in causalem Zusammenhang mit diesem Mord oder nicht, Marjorie Taylor Greene entschuldigt sich per sofort für all ihre toxische Sprache, will nun auf korrekte, politische Sprache und Auseinandersetzungen setzen.
Sie denkt, sowas könnte unter Präsident Trump gelingen. Trump selbst könne das.
Ihr Vorbild Trump kündigte mehrfach an, BBC vor Gericht zu zerren, wegen den zusammengefügten Halbsätzen, die seine Rede zur Brandrede, Sturm auf Capitol gemacht hätten. 12 Sek. war dieser zusammen gefügte Satz lang, Zusammenfassung einer einstündigen Rede.
BBC hat sich entschuldigt, zwei MitarbeiterIn wurden gegangen, Geld gibts keins. Nun dürfen wir lernen, wie oft Trump Nachrichtensender bereits so verfolgt hat, aussergerichtliche Einigungen erzielte und damit Erfolg hatte.
Mit uns nicht, so BBC und dabei bleibts.
Kehrtwende Trumps vergangene Nacht. Er selbst empfiehlt nun allen RepublikanerInnen im Kongress und Senat, abzustimmen, dass die Epsteinakten freigegeben werden sollen.
Das ganze vergangene Wochenende in allen News, Trump war bei Epstein, aber zuschulden kommen lassen, hat er sich nichts. Das ist wohl die grösste Verwirrung der Menschen, dass Trump sich nichts vorwerfen lassen muss, warum dann dieses Zurückhalten der Epsteinfiles. Trump auf der Seite der Guten, sehr verwirrend und noch mehr verwirrt, dass er daraus keinen politischen Gewinn ziehen will.