Patriarchat in Journal21

Journal21 als letzte politische Meldung.

Der ganze Krimi und der ist weltverändernd zumindest für Frauen, Frauenrechte und Durchsetzung derselben, ist seit Trumps Amtsantritt der Skandalfall Epstein, weil er bildlich vorführt wie schlecht Frauen und ihre Kinder, auch Jungs im Westen geschützt sind.

Interessiert Journal21 nicht einmal marginal und dass es Behinderte gibt in der Schweiz ist KEIN THEMA.

In der Zusammenstellung Journal21 stolperte der König von Spanien über eine unglückliche Elefantenjagd.

Was sonst noch so über Alt-König von Spanien in den Medien zu lesen war, ist kein Thema. Solch ein Pech aber auch mit freundlichsten Grüssen des Patriarchates, Journal21.

All diese Männer geben sich keine Rechenschaft, was Frauen in der Schweiz von ihresgleichen alles erlebt und erlitten haben und sich für ihre Kinder, egal ob weiblich oder männlich eine bessere Zukunft wünschen.

Die patriarchale Idee, es handle sich stets um Einzelfälle, nur dieses einen Mannes Idee, ist insofern obsolet, als dass nach Jahrzehnten Frauen, immer nicht verheiratet oder sogar auch verheiratete, ewig dieselben faulen Ausreden zu hören bekommen, immer wir seien bedürftig und brauchten das im Minimum inkorrekte, herabwürdigende Verhalten dieser sexuell übergriffigen Männer.

Sex als Machtkamp und selbst nach dem Geschlechtsverkehr ewig dieselbe Frage, ob er der Beste je gewesen sei. Nö, nicht wirklich, aber klar doch immer, weil aufstehen, duschen, ankleiden gerade ansteht.

Ich lüge selten, aber nach dem Geschlechtsakt praktisch immer. So siehts aus, werte Männer und Meg Ryan imitierte Sexgestöhne, was Frauen einsetzen, damit Mann endlich Ruhe gibt.

Männer geben nie Ruhe. Ich alleinstehend, behindert, Pfarrerin, Vöneler, irgendsowas wie Aristokratie Stadt Bern, ich weiss nicht welches Attribut das Anziehendste ist, bekomme verschrumpelt, wie ich mit 67 Jahren nun mal bin, immer noch unseriöse Angebote.

Ich lehne immer ab. Mein Körper irgendeines Mannes Jagdtrophäe? Danke der Anfrage, nein danke.