Was ich glaube und dem angefragten Experten abkaufe, dass Kunst und irre rein gar nichts miteinander zu tun haben, ALLE MENSCHEN SIND MENSCHEN HABEN MENSCHENGEHIRNE, was anderes ist noch nicht im Angebot. Musk forscht und andere garantiert auch zur Vermischung menschliches Gehirn und künstliche Intelligenz. Aber noch ists nicht soweit, dass ein menschliches Gehirn künstliche Intelligenz eingepflanzt bekommt und dann dadraus ein Menschmaschine wird.
Also, was sehr unangenehm auffällt, wie Psychiatrien in der Schweiz, sich mit den Werken ihrer PatientInnen zu brüsten pflegen, um dann zu suggerieren, Eintritt in Psychiatrien, stationär, das gibt tolle KünstlerInnen.
Faktisch werden durch art brut z. B. in der Malerei, diese Personen, ihre Existenz als KünstlerInnen verschwindend klein gemacht und die absolut nicht soooo tollen Psychiatrien, ich kenne alle grossen im Kanton Bern , bloss eine Station UPD nahm meine Behinderung ernst, der Rest folterte fast alle durch Zwangsmedikation , Klinik Wyss redete mir damals ein, ich bräuchte ihre Medikation, da wars nach GEHIRNWÄSCHE sog. FREIWILLIG.
SRF kann nicht über ein in der Schweiz, klar Deutschschweiz ein Unrechtssystem, genant Psychiatrien, versuchen daraus was Tolles zu machen.
Nein, es bleibt eine Ansammlung von Stationen, auf einigen gehts völlig korrekt zu, wie UPD Gerontologie und auf andern wird GEFOLTERT. Das weiss man, solange es Psychiatrien gibt in der Deutschschweiz und nein, man macht rein gar nichts dagegen hochoffiziell was die Gegenwart betrifft, man spricht immer über früher und „diese dunkeln Zeiten“.
Das geht dann so: Zwangsjacken gibts nimmer, es wird medikamentös sediert, dann schlafen Menschen auf Stühlen, was keine Problemlösung ist. Man bindet Menschen an an Stühlen, sehr beliebt bei Dementen, dann sind sie festgebunden, können nicht weg. Dito drei- bzw. fünfpunkt Fixierung, was man früher „Gummizelle“ nannte, je weniger Personal, desto häufiger und länger diese Zwangsmassnahme.
Bloss Zwang ist das Gegenteil von Heilung. Es gibt sehr, sehr, sehr selten, Menschen in Akutnot, da muss man helfen, bis Medikamente eingestellt sind und dann ists so gut, wies bei chronischer, psychischer Erkrankung sein kann.
Aber all der Zwang bei Suchtkranken? Wie viele nahmen Pillen, möglichst alles, was „einfährt“ und dann, was immer zu erhalten war. Hochoffizell immer eine Substanzerkrankung, vermutlich eher PolytoxikerInnen.
DAS Problem Psychiatrie in der Schweiz ist nicht gelöst, gerade wenns um Kunst geht, die mehrheitstauglich ist, gehts Richtung oder ists Ausbeutung von den Menschen, die als „anders“ empfunden werden, wie wenn es sich nicht um Menschen handeln würde.
Immerhin fällt nun der Monsterbegriff für Trump, Putin, Hamas, etc. weg. Auch das sind Menschen und irgendwelche Worte, solche Begriffe lösen kein einziges Problem: Z/. B. müssen, wer immer von der EU heute in Genf anwesend ist, Trump möglichst dahin führen, bzw. seine Berater, dass sie nicht an Putin ganz Europa ausverkaufen:“ Ihr seid Monster….“, dieser Ansatz bringt nichts.
Aber nachdem die Deutschschweiz dann endlich realisieren wird, dass unangenehme Menschen immer noch Menschen sind, zuletzt wird sie das bei Behinderten und noch später psychisch Kranken realisieren und umsetzen. Alle andern Nationen werden garantiert vorher als ebenbürtig und gleichberechtigt erkannt werden. Die letzten Sündenböcke, die rehabilitiert werden, es wird sich um psychisch Kranke handeln, Neurodiversität.