CNN: Smerconish

„Notes on being a man“ Scott Galloway. Laut dem Moderator der Sendung, männlich und natürlich dem Autoren diese Buches haben junge Männer keine Identifikationsfiguren mehr, natürlich männlich.

Die jungen Männer, ohne Mapa nur im Mamahaushalt grossgeworden, es ist so schwierig, Identifikationskrise pur.

Was aber dann kommt, finde ich sehr weiblich, um mal in den Klischees zu bleiben: Männer hatten immer eine man höre und staune fürsorgliche Rolle gehabt, Ernährer, Ehemann, Feuerwehrmann solche männliche Rollenbilder zählen sie auf und dagegen werde in dem Buch empfohlen, mehr Sex, mehr Alkohol und einen Tanzkurs zu machen. Gelesen habe ichs nicht, lesen werde ichs nicht.

Irgendwann kommts Gespräch doch noch drauf, Männer die ewigen Kinder und bereits junge Frauen würden ältere, eben gestandene Männer, womit Lebenserfahrung gemeint ist in der analogen Welt und nicht das Abtauchen in Computerspiele oders www, bevorzugen.

Auf was die beiden nicht kommen, dass junge Frauen gar keine Männer mehr wollen, auf Sex gerade nicht reagieren, aber gern ein eigenes Kind hätten, ohne ein erwachsenes Kind dazu mit Flausen im Kopf und das teuerste Hobby einer Frau jezusätzlich aufgebrummt zu bekommen..

Völlig ausgeblendet wird all die Carearbeit, die bis zum heutigen Tag an den Frauen hängen bleibt.

Aber die Idee, weiblichen Zuschauerinnen zu verklickern, Männer seien das Fürsorglichste je, Mann kanns ja mal versuchen.

Der Unterhaltungswert war gut, weils so weit weg jeder Realität ist und die Empfehlung Tanzkurs, um Frau kennen zu lernen, ist sicher brauchbar. Guter Sex wäre gut und mehr Suff, danke der Anfrage, nein danke noch legale bzw. illegale Pillen und was es alles gibt. Rauchen ja, weil das Rauchen ändert nichts an nüchternem klaren Denken. Aber schon vor Kiffen hörts definitv auf.

Kindererziehung laut SRF

Hier der Onlineartikel

Es entbehrt nicht der Tragik. Eltern wollen oder bekommen Nachwuchs, dann gibt man sich die grösste Mühe, die Kleinen, faire, gerecht, liiiiieeeebbbbbeeee voll und nach neusten Erkenntnissen zu erziehen und was kommt raus und das ist uralt:

Mama ist schuld, Mama ist schuld, es liegt an der Mutter.

Inzwischen sagt man den lieben Kleinen nur noch „ja. „Nein“, sagt Mama nur noch sich selbst.

Wäre es nicht tragisch, es wäre unterhaltsam.

Oft, sage ich irgendwem „nein“, scheints so, als sei das Wort ihnen völlig unbekannt. Nun, liefert dieser SRF Artikel die Theorie dazu.

Was lernen wir daraus? Schon meiner Generation Mütter wurde der Kopf mit „dem Besten“ für die lieben Kleinen gefüllt, schon damals traute ich mir nur in kleib´nen Angelegenheiten wie Tischmanieren „nein“ zu sagen, es war schon damals falsch.

Fast 40 Jahre später es ist immer noch falsch. Gut, dasss frau dem langsam auf die Sprüne kommt, Eltern haben ihre Grenzen, das ist gut so. Mütter sind nicht Dauerüberfliegerinnen, ewig perfekt.

Ableismus Stadt Bern

Bern einmal mehr Zitat: “ Diese neue Regelung wendet die Stadt Bern auf ausgewählten Mischverkehrsflächen an, um die Sicherheit für Fussgänger*innen weiterhin zu gewährleisten. Zu diesem Zweck wird auf den Trottoirs um den Helvetiaplatz sowie in beiden Richtungen entlang der Thunstrasse zwischen Helvetiaplatz und Burgernziel per 1. Juli 2025 ein Mofa-Verbotsschild angebracht. Per 11. August 2025 folgt dieselbe Signalisation stadteinwärts auf der Monbijoubrücke. Gleichzeitig mit der neuen Signalisation sensibilisiert die Stadt auf den von Fuss- und Veloverkehr gemeinsam genutzten Flächen mit Plakaten und Bodenklebern für ein rücksichtvolles Miteinander. In einfacher Sprache wird auf die geltenden Verkehrsregeln hingewiesen.“ Ende Zitat Medienmitteilung Stadt Bern.

Diese Regelung heisst, die Velostrecken, um langsam zu fahren wurden mit gelbem Belag, holprig, nicht flach, eingefärbt, dann rot, auch holprig eingefärbt und weils so lustig ist Querbalken grün Burgernziel gegen Thunplatz eingefärbt.

Mein E-Rolli geht unter „langsam“, schon vor dieser baulichen Veränderung war diese Strecke mühsam mit chronischen Schmerzen, weil sehr schlecht geteert, nun hat sie zusätzlichen Schmerzkomponenten eingebaut, es wird noch schwieriger, ist noch schmerzhafter.

Manchmaöl wüschte man sich , dass man ganz praktisch diesen PlanerInnen beibringen könnte, DAMIT SIE FÜHLEN WIE SCHMERZHAFT ES IST, sie würden sehr schgnell lernen. Vermeidbaren Zusatzschmerz vermeiden, ist was vom logischsten für Menschen, dies kennen. Behinderte, insvesondere Körperbehinderte Und/oder Fehlfunktionen nicht nur des Skeletts sonder Organe, was alles zum Menschen gehört, ists nicht i. O. und Scherzen signalisieren , was nicht zu ändern ist, aber dass da was nicht stimmt.

So wies ist und diese Planung stammt von den Babyboomer, ich schäme mich jeweils zu dieser ableistischen Generation gehören zu müssen.

Mit Licht schlafen

Die Angst sitzt mir in den Knochen. Ich schlafe mit Licht, ein Zeichen, dass ichs kuschlig brauche.

Dieser Zustand kann mehrere Nächte oder Wochen andauern, einfach der Zeit, Zeitlassen und nicht in die antrainierte Selbstverurteilung verfallen, dass sei unnötig, irrational, das müsse sofort aufhören.

Nein, einfach Geduld, das Selbstvertrauen aufbauen, sich ernst nehmen, sofort erstrebenswerte Ziele auswählen und umsetzen.

Eines meiner Bedürfnisse ist sowieso, versuchen regelmässiger zu essen und wenn die letzte Mahlzeit vor 17 Uhr ist. Den Zeitpunkt erwischen, dass ich mir was zusammenstelle und den Teller leer esse, nicht ins Bett sinke, nicht mehr kann.

Ein wiederkehrendes Thema, wurde von der damaligen Hausärztin nie ernst genommen, wenn diese Totalüberlast ung eintritt. Ich finde es interessant, dass ich den Pflichtteil meistens noch knapp erledige, ich hohle mir Essen, koche was, dann auf dem Beistelltisch steht es und obwohls mir schmecken würde, ich esse es nicht mehr, weil zu erschöpft.

Das führt dazu, dass ich kalte Speisen wähle, dieses Wiederaufwärmen, irgendwann widerstehen mir die Speisen.

Kommt mit alten Menschen es je zum Thema, diese Alleineesserei, die Phänomene sind bekannt, selbst bei Menschen, die erst Jahre alleine essen und nicht Jahrzehnte. Anderen ists egal, sie schaffens, kein Problem.

Warum man das nicht so stehen lassen kann, verstehe ich nicht. Mir fiels natürlich auf, schon früh, als ichs irgendwie noch erzwängen konnte, dass ich Mühe habe.

Jahrelang ass ich vor dem TV mich innerlich verachtend und die Psychiaterin wusste nichts besseres, als z.B,: Ich solle ein zweites Gedeck decken. Was bitteschön hilft das? Dann starrte ich auf meinen Teller, weisse Wände und zur Abwechslung einen leeren Teller?

Was brauchts, wäre die zu lösende Frage gewesen. Nun versuche ichs mit Begleitung. Mir werden Speisen zubereitet, es geht nicht ums Kochen, Animation dabei, dann sitzen wir zu zweit an den Tisch, ich esse, die Familienmutter logisch nicht. Aber sie setzt sich hin, mit mir, arbeitet nicht weiter. Wir setzen uns beide hin. Irgendwie scheints darum zu gehen, dass ich als Mensch wichtig bin. Eine Kindheit lang, ich war der Schweinetrog, ass immer Mamas Fleisch nach. Da steckt eine grosse Verachtung meiner Person drin. Zuhause repetiert sich dieses Gefühl in Endlosschlaufe in Restaurants nie.

Wenn schon psychologisch, bzw. psychiatrisch, dann einfach hinschauen und STEHEN LASSEN. Das zweite Gedeck Idiotie pur, weil was, wenn mein Kopf auf Mama schaltet? Dann ist der Stress noch grösser geworden.

Zweimal die Woche bis Ende Jahr und mal schauen, ob ich mich dann weniger alleine und erschöpft fühle und aufhöre dauernd zu naschen

Schön wäre es, wenn bei den Anstrengungen das Gewicht zurückginge, das wäre Motivation zusätzlich. Einfach keinen Stress. Stress ergibt das Gegenteil des Erwünschten, das machts noch schwieriger.

Nancy Pelosi verzichtet auf neue Kandidatur

Sie ist für San Francisco 39 Jahre Im Kongress gewesen.

39 Jahre ist eine lange Zeit, inzwischen ist sie 85 Jahre alt, sie ist politisches Schwerstgewicht.

Nebst dem, dass ich mir Fragen stelle, wenn jmd. über eine solch lange Zeit immer in Machtposition war, ist mit 85 Jahren irgendwann Stabübergabe angesagt. Es ist zwiespältig solch llange aneinandergereihte Amtszeiten. Es ballt sich Wissen, Erfahrung, Fähigkeiten, die Machtfülle wird grösser und desto schwieriger die Stabübergabe, weil, wer nachkommt beginnt auf einem ganz anderen Niveau.

Irgedwie beruhigend war, dass die demokratischen Kandidaten verschieden waren, die die Wahlen auch für unterschiedliche Ämter gewannen. Die Achse rechts-links eher uninteressant, viel mehr, wer j´krempelt die Ärmel hioch, pacht an und löst die Probleme, Preise und Mieten die steigen, die Inflation. Lösungen sind gefragt und nicht Ideologien.

Ists bewusst, vermutlich schon. Beängstigend an der MAGA Bewegung ist, dass diese ganze Bewegung genau eine Meinung hat, die von Trump.

Meinungsfiehlfalt wünscht man sich , Einigkeit in den grundsätzlichen Werten und Vielfalt.New York ist offenbar immer ein Sonderfall gewesen und bleibt es, wenn nun Mamdani gewählt wurde. Man hofft, nach dem gelungenen Wahlkampf komme das gelungene Amt.

Man hofft auf Befriedung für alle und das betonte er in seiner Rede nach der Wahl, Bürgermeister für alle.

Der psychologische Effekt Trumps für ganz viele Menschen, die nie Mainstream gewesen sind, es macht Angst, schon wieder unter die Räder zu kommen und Trump kennt kein Erbarmen, als wünschen viele sich Einheit in der Vielfalt, nicht mehr Wokes Geschwätz sondern Hilfe, für den Lebensalltag

Klar ist es eine Frage von These Antithese, aber die wichtigere Frage ist die nach erfüllten Grundbedürfnissen. Es ist so.

Aufs neue Jahr ist Amtsantritt. Endlich scheinen sich die Demokraten zu besinnen, eine Antwort auf Trump finden zu können die heisst starke Persönlichkeiten je für die Ämter, die sie wollen und vielfältig. Personen aufbauen in allen Altersgruppen, nicht bloss die Altbewährten, sondern eine breite Palette von Begabungen und je nach Weltlage immer jemanden zu haben, der gewinnen kann.

Nicht immer dieselben politischen Frahgen bedrängen die StimmbürgerInnen im Moment der Stimmabgabe am meisten.

Es wäre zu wünschen, dass diese Zeit, alle schauen nur für sich, etwas ausgebremst wird .

Da ist ein Mittelmass gesucht, dass möglichst alle, die Grundbedürfnisse sich selbst erarbeiten können. Umgekehrt, wer denkt, sichs in einem „Schlaraffenland“ bequem machen zu können, das funtioniert auch nicht. Helfen ja, aber sinnvoll.

Es gibt Menschen, man kann ihnen den roten Teppich ausrollen, nein, sie wollen nicht. Diese Einstellung muss Konsequenzen haben und wer, wohin gehört, das ist die schwierige Aufgabe und was heisst dann Gerechtigkeit.

Die Einstellung, wir nehmen nur das Beste an vom Gegenüber, es stimmt nicht immer.

Was unangenehm verwundert, wer sich am besten inszenieren kann, dem/der laufen die Menschen nach. Viel wichtiger als Worte und Show, sind de facto die Handlungen.

Bei Trump dachten wohl zu viele, er rede Wahlkampfworte, die Suppe werde nicht so heiss gegesen, wie gekocht. Warnende Stimmen wurden weggefagt.Nun, bitte andere Handlungen und Taten, dann erledigt sich der Fall Trump nicht von selbst, aber wesentlich einfacher.

Supreme Court und Trump

Das Rechtssystem USA hat eine andere Geschichte als Europa und z.B. die Schweiz..

Wikipedia erklärts, damit z.B. ich im entferntesten eine Ahnung bekomme, was es heisst, wenn nun die Anhörung begonnen hat zu Trumps Handelszöllen.

Evtl. schon im Dezember 2025 sei ein Resultat zu erwarten.

Die ganze Menschheit, alle Nationen, die Wirtschaft, die KMUs, Einzelmenschen, Gruppen wirds interessieren. Vermutlich durchschauen nicht Wirtschaftkundige nicht, wo überall es sie trifft.

Wird spannend, Ausgang nicht absehbar, Aufmerksamkeit garantiert.

CNN: Infantino vergibt eigenen Friedenspreis

Oft gucke ich auf CNN Abby Philipp. Heute war der Knüller, Infantono vergibt, erstmalig dieses Jahr, einen neuen Friedenspreis…..

Den Rest können sich alle denken, die USA hat ihren eigenen Humor, der sich unterscheidet von Schweizerischem.

Begriffe: american football, ist nicht, was wir unter Fussball verstehen.

Unser Fussball, als Spiel, nennt sich „soccer“ und ist in den USA kaum bekannt. Das will Infantino bekanntlich ändern. Er will in den USA Soccer fördern und bekannt machen.

Soccer versus football da gibts immer was zu lachen, Soccer fällt weit ab und enie Soccermum, ist eine Mama, die Ihr/e Kid/s zum Soccertrainig fährt. Weiter unten ist nur noch wüst,öd und leer.

Ein Kind in den USA kann aus vielen Sportarten auswählen, trainieren, was es will und die Eltern fahrens hin, bereitwilligstens. Kaum vorstellbar, dasss irgendein Kind gerade soccer als Sport auswählt.

Man sitzt gemütlich im Lehnstuhl Popcorn und Softdrink bereit und wartet auf Infantino, der Soccer in den USA bekannter machen will, nun mit eigenem Friedenspreis. Geht wohl unter vorauseilenem Gehorsam Infantinos, einen Friedenspreis zu bringen. Man stelle sich vor, er trifft auf einen Basketballspieler oder American Football Player, wenn er einen Soccerpreis in der Hand hält.

Wenn irgendeine Sportart so allgemein, einfach nur unten durch ist, mir kommt in der Schweiz keine Sportart in den Sinn, sagt ein Kind seinen Eltern, es interessiere sich, diese zu lernen und die armen Eltern bekommen den Schreck ihres Lebens.

Lustig ist der Gedanke …..irgendwann kommt die Fortsetzung: Infantino, Soccer und USA.

Wohnungsbesetzer muss Schlüssel nachgemacht haben lassen

Die zwei Maler stehlen wie die Elstern. Montag Nachmittag gab er den Schlüssel zurück, Dienstag 11 Uhr gfingen sieben Personen hauptsächlich Reinigungsfachleute rein, um Kehricht wegzuräumen..

Ein Fenster war nicht i. O. Schlüsseldienst, also nochmals Schreiner, Schlüsseldienst ich Mittwoch ca. 11 Uhr, Vom Kücheninventar, waren weitere Dinge gestohlen worden, also muss jmd. nochmals drinnen gewesen sein.

Zwei Dreissigjährige geben sich als Maler aus, Ziel, Diebstähle. Dann immer abstreiten und lügen. Es war ich und sehs erwachsene Personen drin, sioeben Menschen und gestern war ich zu dritt.

Alles macht nicht den Eindruck, als seis eine erste Aktion gewesen. Nein, das Zweierteam scheint eingeübt zu sein. Aber sinnlos, völlig ohne Logik und OFFENSICHTLICH.

Der Chef, der zwei, der Geschäftsbesitzer ging zu anderen Firmenbesitzer und wollte über mich ablästern.

Ich seit Monaten, die zwei sie stehlen, benenne, was sie aus meiner Wohnung stahlen.

Nie kam was zurück, aber dxer Chef wollte mit andern über mich reden und erfand Lügengeschichten.

Punkto Wohnung dasselbe Verhalten wie beim der Mitnutzung Viano. Das Auto hatten wir, was mein Privatzeúgs war, Kleider, Campingware, geleehrt. Wobei ich bei der Triage, 2-3 Tüten hochzunehmen vergessen hatte. Aber Autozeugs, wie Booster, Diselkarnister, dire blieben logisch im Viano. Der Viano wurde ausgeraubt, obwohk ich leergeräumt hatte, was sie nicht gewollt hatten.

Völlig analog: Wohnungsschlüssel Rückgabe Montag und keine zwei Tage später, waren sie nochmals drin, egal, ob nur der Wohnungsbesetzer oder beide, nochmal nachlegen. Dabei gehts nicht um Warenwerte. Wenns in der Küche Kochlöfel Schnitzer etc. hat, es wurde genommen, was sie wollten, aber dann noch nachlegen von zwei Dingen, weiss ich sie lagen offen in der Küche, nun sind sie weg.

Diebstahl zwecks Warenwert ist nicht das Einzige Ziel, es geht irgendwas anderes ab, Kleptomanie, den Reiz des Illegalen, es muss einen illegalen Ersatzschlüssel geben und dann nochmals Unnützes stehlen, also ein Machtgehabe, wie wenn ich den beiden ausgeliefert sein müsste In die Wohnung gehen sie rein, jederzeit, wenns ihnen passt und man siehts, also wer immer da wohnt soll in Dauerangst leben müssen. Schlosswechsel, dann gibts Ruhe.

War auch bei Jupiter Attika so. Sobald das Notschloss drin war, kein Staubkorn kam danach weg. Zuerst ich reagierte mit Schockzustand und Unglauben. Gleiches Verhalten über zwei Wohnungen und ein Auto? Keine Frage welche Charakter da am Werk sind. Es besteht nicht der geringste Zweifel, weil sobald Wohnungsschloss ersetzt, und es ist Ruhe.

Insofern , ich schreibs immer, Taten sind gemacht oder eben nicht am Tag X.

Gibts ein Strafverfahren, auf Deutsch immer: „Es gilt die Unschuldsvermutung.“ Nun wissen Menschen nicht, wenn andere Menschen lügen. Damit muss immer gerechnet werden, dass Unscheweise, Unschuldige kommen ins Räderwerk. und dieses Beweise sammeln, bei schweren Verbrechen DNA Spuren sammeln, das ist hochkomplez, das dauert dann und selbst, wenn es jmd. war, die TäterInnen, in unserem Rechtssystem, Lügen wird belohnt.

ZeugInnen dürfen nicht lügen, das wird bestraft, aber TäterInnen dürfen alles, was sie wollen, lügen oder die Wahrheit sagen, wies beliebt. Die Abschreckung, es gibt längere Haftstrafen, ich denke nicht, dass diese Aussicht vom Lügen abhält, weil gibts einen Freispruch, der Gewinn ist im Verhältnis viel zu hoch. Ob jetzt z. B. Haftdauer 18 Monate länger ist, weilvia forensische Beweise, die erzählte Geschichte nicht stimmen kann, das ist viel zu abstrakt, denke ich. Das hilft der Wahrheitsfindung nicht

Analog bei diesen beiden Malern. Da gehts um Waren. Personen sind nicht in Gefahr. Trotzdem lügen, lügen, lügen und wers mitelebt hat, wir haben alle die Nase jetzt schon gestrichen voll, dann noch ein Strafverfahren anzetteln und nochmals diese Lügengeschichten mitanhören und dann irgendein Urteil, auch vor Gericht, es geht nicht um Wahrheitsfindung, wie bei diesen Riesenverfahren, die es in die Medien schaffen, es ist aus Sicht des Staates, ganz lange Bagatellfall, Bagatellfall, Bagatellfahl, dire brauchen Urteile, mit Minimalstaufwand und die Geschädigten kommen gleich nochmals unter die Räder, weil ihnen begreiflicherweise irfgendwann die Geduld verloren geht

Schauckelt sich eine Geschichte über Jahre, Jahrzehnte hoc, kommts zum umgekehrten VorgangDann liest man in den M´Medien ein Whistleblower und es liegt 5 bis 10 Jahre zurück oder der gerade berühmte Fall Epstein: Er war schon verurteilt worden, hatte Haft und danach gings weiter bis ins Jahr 2019, also nochmals plusminus 10 Jahre, jetzt 2025 und nun Emails rückblicj´ken hatte Andrew mit einem verurteilten Sextäter welche Kontakte?

So gibts verschiedene Ebene, dann Fakten, die gibts immer auch, aber sie sind nur ein Teil des ganzen Zusammenspiels. Immer im Bewusstsein haben, Gerichte sprechen Urteile, sie schaffen nicht Gerechtigkeit.

Geschädigt und man, jedenfalls ich rege mich auf, zuerst natürlich Schockstarre, was unter freezing bekannt ist. Dann kommt die ganze Gefühlspalette hinterher, es hilft sich bei Menschen des Vertrauens aussprechen zu können, Ärger, Wut, Aufregung, dann kippts. Ich hatte irrre Angst*, körperlich auch noch angegangen zu werden, ich hatte Schläge schon erlebt. Einfach diese ganze, allumfassende Arbeit, als Geschädigte damit fertig zu werden. Nun ist der Fall erledigt, jedenfalls das erwarte ich, weil das Wohnungsschloss gewechselt wurde.

Also bleibt mir die Arbeit mit meinen Gedanken. Dort wohnen die zwei, weil ich mich intensiv mit ihnen befassen musst, Entscheidungen fällen, zum Schaden nochmals Geld in die Hand nehmen, putzen Schlösser wechseln etc

Nun ist die Phase der Handlungen vorbei und nun kommt Phase loslassen, ablenken, eben töpfern, mein Hobby, Rückbesinnung, aufs eigene Leben, das wieder in den Mittelpunkt stellen, die inneren Wogen, also was mir durch den Kopf geht, glätten.

Das ist nochmals Arbeit, das dauert. Ich musste im Leben schon viel loslassen, das schaffe ich, gaaanz wichtig mit sich selbst Geduld haben. Früher, wir wurden zu Perfektionistinnen erzogen, ich ärgerte mich über mich, wenn ichs nicht konnte, bevor ich mit lernen angefangen hatte.

Heute bin ich mit mir geduldiger.


….* Ich hatte diese Phase der Angst, ich wäre nie als Frau alleine zur grossen Wohnung gegangen, ich bin ein Fluchttier, ich fliehe.

Angst ist ein Gefühl, was natürlich verarbeitet werden muss. Dann spreche ich mit jmd. der die Maler erlebt hat, live, ZeugIn war und als Antwort kommt z. B:“Das verstehe ich.“ Jmd, ausserhalb von mir, versteht meine Angst, das reicht schon als Trost. Angst ist ein Gefühl, stehen lassen, akzeptieren dass eine Lenbenslage das Gefühl Angst auslöst.

Wichtig immer die eigene Gegenwart gestalten.

Die Maler sind nun weg. Niemand der beiden, wohnt im Hauseingang neben meinem mehr. Ganz wichtig diese Phase der Verarbeitung des Erlebten. Wenn Menschen in einer Dauerschleife hängen, immer dasselbe erzählen, es mag Jahrzehnte her sein, keine Gegenwart erleben, es ist mühsam mit der Zeit für die, die die ewig gleichen Geschichten hören. Dann laufen sie weg..

Statistik Verkehrstote Schweiz

20 Min., berichtet, Kommentarfunktion deaktiviert. Wieviele Tote, das ist rasch gezählt, bloss, was ist die Aussage?

Da müssten nicht bloss frühere absolute Zahlen verglichen werden und die wiederum mit anderen europäischen Ländern.

Die Schweiz ist Einwanderungsland, mehrere 10 tausend Personen jährlich.. Ob von einer 6 Millionenschweiz 250 Personen jährlich im Verkehr sterben oder dieselbe Zahl von einer 10 Millionenschweiz ist eine völlig andere Aussage, weil Anzahl Tote verglichen werden mit z.B. Wohnbevölkerung, es entsteht ein Verhältnis.

Man könnte auch die AnzahlToten mit Verkehrsbewegungen vergleichen, Stauaufkommen werde jährlich immer länger, also hats mehr Verkehr, nicht bloss mehr Menschen. Bleibt die Anzahl Todesfälle gleich, bei mehr Verkehr, eine Angabe von Bewegungen, dann ists absolut gesehen, dieselbe Anzahl Tote, ein Erfolg, weil mehr Verkehrsbewegungen, wogegen die Anzahl der Toten nicht gestiegen ist.

Etc., etc…… solche Statistiken, die vermeintlich Gleiches mit Gleichem vergleichen, sind mit Vorsicht zu geniessen. Schlüsse draus ziehen mit „ja, aber…..“

Im Blick darf kommentiert werden. Finde ich interessant, wie unterschiedlich Medien die Kommentarfunktionen einsetzen, freischalten und bei 20 Min. regelmässig Ausreisserkommentare dabei, dass ich denke, das Freischalttool hat viel Luft nach oben, macht keinen Sinn.

Trumpeffekt bei lokalen Wahlen USA, Wahllokale NY geschlossen

Handelt es sich um die neue gewählte Governin von Virginia oder den noch nicht ausgezählten, aber erwartenden Sieg, des Demokraten Mandani, Ziel Bürgermeister NY, , Trump scheint überrollt zu werden, von seiner eigenen Masche, die er zugunsten seiner Wahlerfolge eingesetzt hat.

Mandani als Kanditat zumBürgermeister hat nicht Trumps Inhalte, keine Frage, aber er brachte komplexe Themen auf einfachste Nenner, Trump machte es vor, Obama kanns auch und damals mit jugendlichem Elan fürs Präsidentenamt, was er zweifach gewann „Yes, we can“, bleibt in aller Ohr, Mutmacher bis heute.

Bei MAGA denkt zumindest meine Generation Schweizerfrau an Waschmittel, Sauberkeit, MAGA fürs Bunte und Floris,die Weisswäsche, 95 Grad.

Ist nicht dasselbe Gefühl.

Inhaltlich sollen sich die demokratischen Kandidaten politisch weit gefächert, je nach lokalen Bedürfnissen aufgestellt haben. Mandani, Wunderkind, wenn er es schafft mit 34 Jahren, jung, dann Moslem, dann linke, soziale Gedanken, frei nach Bill Clinton: „It’s the economy, stupid.“

Der Generationenwechsel zieht auch. Alte Männer, das war im 2024, nun sinds deren Grosskinder oder so ähnlich.

Wer junge KandidatInnen aufbauen kann, das scheint ein klarer Vorteil zu sein.

Zeitgleich starb Dick Cheney, grosser, republikaner Politiker, einer der mächtigsten Vizepräsidenten je der USA unter Bush. Er wurde 84 Jahre alt.

Vorsichtige Analysen, dass der Shutdown, der republikanischen Partei, Präsidenten Trump schadet: Marmorbadezimmer, Ballsaal im Bau und SNAP stillgelegt, zwei Gerichtsurteile gegen Trump und er gibt sich unschuldig, nur das halbe Geld gäbe es im November….Wenn sowas nicht Stimmung macht, gegen Trump nicht für ihn. Reine Zahl 42 Millionen Menschen in den USA betroffen. Es sind wohl nicht bloss DemokratInnen und deren Kinder.

Man kann Details nicht vorauswissen, aber dass ein Präsident Trump eine ganze Nation USA in Geiselhaft nehmen kann, folgenlos, vier Jahre lang, das war nicht zu erwarten.