Fotografieren, Aufräumen , Putzen, die Wohnungsbesetzung ist beendet

Man muss wie beim schwarzen Bock solche Menschen, die schaden, schaden, schaden, stoppen.

Die Stadt Bern gibt ein jämmerliches Bild ab rechtsstaatlich läuft da manches schief und krumm.

Es fängt schon damit an, wird Wohneigentum besetzt, ruft niemand die Polizei, die Wohnung wird nicht umgehend geräumt, weil Eigentum eines/einer Besitzerin, nein es gibt ein Seilziehen sondergleichen die eine Seite gebunden an irgendwelche eher unverständliche Gesetze, die andere macht, was ihr zuvorderst in den Sinn kommt und überrascht mit Frechheit und den faulten Ausreden, die anständigen Menschen nicht in den Sinn kommen.

Irgendwann wusste ich, ich hatte Wochen und Monate gelitten, es kommt immer was, was einem nie in den Sinn kommt und es kam irgend genau sowas.

Offenbar lief der eine zumindest an einem Punkt angelangt auf Hochtouren und das Resultat, noch mehr Ausreden noch frecher, noch dummdreister, ich blieb weg, es war zur Männersache geworden.

Ich: „Nehmt bitte keine, einfach keine Ausreden entgegen.“

Die Umbauarbeiten hatten über vier Firmen einen Werkplan, welche Firma wann, welche Arbeiten erledigen werde, wann die Lärmemissionen hoch seien etc. Wie ein Räderwerk sollte alles effizient ineinander greifen.

Die Maler erklärten bald, das seien bloss Zeitfenster, ob in denen irgendwas erledigt werde, das entscheide die jeweilige Firma.

Ich fuhr in den Jura, um Lärm nicht aushalten zu müssen, gearbeitet wurde Null und Nichts.

Dann ewig, die Maler, ein Zweimannbetrieb hätten noch andere Baustellen. Bei mir blieben sie fern, obwohl auf dem Werkplan eingetragen. Ich guckte einmal, ob solche überhaupt existieren, lud den Chef der Bude zum Mittagessen ein. Er erzählte zumindest davon, kann Realität gewesen sein, hoffen wirs.

Dann gegens Ende meiner Geduld, nun also eine Woche, der Angestellte arbeite bloss bei mir. Weit gefehlt, er verliess andauernd den Arbeitsplatz, tauchte schon gar nicht auf.

Alle sahen und hörten, meine Baustelle wurde künstlich in die Länge gezogen, da lief nur noch Diebstahl, sonst nichts mehr.

Dann machte ich die Baustelle zu. Rumgehangen ab und zu, immer für Kaffee und Ziggipause die Maler. Um die andern Firmen zu entlasten, niemand von ihnen liess ich rein, stehlen tun die Maler alleine.

Nun lebe ich in unvollendeten Renovationsarbeiten.

Dann gings seit Juli nur noch drumm, diese Wohnungsbesetzer loszuwerden. Huch, Paragraphen hier, dort überall, man müsse, man solle, man dürfe nicht….eine Endlosaneinanderreihung.

Ich seit Wochen entnervt, vermiete ich die zwei anderen Schlafzimmer an zwei staatliche männliche Posturen, die Gemütlichkeit muss ein Ende finden und klar wollte ich meine Wohnung vor Schaden und Verschandlung schützen.

Dann die Ansage, vor Monatsende Oktober sei fertig. Dann letzten Mittwoch Hinhaltetaktik, da ging mehreren, nicht nur mir, die Geduld flöten.

Dann, gestern Montag, nach dem WE, Schlüsselrückgabe. Gestern offenbar um 15 Uhr, es brauche Verlängerung. Die gabs nicht mehr, die Schlüssel kamen zurück.

Da frage ich mich, was sowas soll, was bringts, was ist eine Langzeitperspektive und wer bezahlt den Unsinn, das ist schon jetzt klar, die Sparsamen, die Braven, die SteuerzahlerInnen und über Versicherungen. Es gibt die, die stehlen, es gibt Geschädigte und sie wiederum können bei Versicherungen evtl. Geld zurückbekommen.

Kein Wunder wird alles teurer, wenn dieser Unsinn eingerissen hat, unter normal geht und niemands in Frage stellt oder, die, die sich fragen haben Null Befugnis, was zu ändern.

Das kann nicht ewig in der Richtung weitergehen, es wird nicht mehr finanzierbar, selbst via Versicherungen und öffentliche Hand nicht.

So leid es allen tut, die hinter den beiden aufräumen müssen, die sich nun über Wochen mit dem Unsinn befassen müssen, neben der Normalarbeit, es kommt niemand je auf die Idee linksgrüne Politik habe irgendwas begriffen:

Kinder, Kindererziehung, was in der Schule vermittelt wird, die Einstellungen dieser Schädiger, sie inszenieren dasselbe in grün, rot, wahlweise gelb andernorts und posaunen es laut in die Welt hinaus, sie seien mit Vorliebe spezialisiert auf was man unter „vulnerablen Bevölkerungsgruppen“ versteht.

Bern, die vulnerable Altstadt, zack schwarzer Block.

Hinten dran, etwas versteckter x Menschen mit der Einstellung schädigen, schädigen, schädigen. Das sollte mal statistisch erfasst werden, dann gäbe es das grosse, verwunderte Augenreiben: Wie werden kognitiv Beeinträchtigte, um ihr oft bescheidenes Sackgeld betrogen. Wie nehmen Behinderte, Behinderte aus, ein leidiges Thema und zum Schluss diese Kleinfirmen, na ja, die BabyboomerInnen wurden alt, mal ausnehmen.

Das muss weit verbreitet sein, sonst hätte ich in den letzten Jahren nicht praktisch nur Solches erlebt und meine Liegenschaften aus dem Fahrtwasser rauszuhieven, ist eine Herkulesaufgabe, die nun hoffentlich zu Ende geht.

Mir ist gerade nicht bekannt, dass in der Hinsicht noch was anstehen könnte:

Fing an mit WP Interesse von mir und einem Deutschen, schon damals über 60 Jahre alt, seine Einstellung, mich kleinmachen und Abzocke.

Dann gings munter weiter, immer schwierig Hilfe punkto Wohnung, meine Hobbies und Freizeit, soziale Begleitung zu finden.

Meine Steuererklärung ausfüllen, KORREKT, unlösbar anscheinend, derweil die Daten Liegenschaften nie zusammengetragen wurden.

In Stettlen eine Reinigungsfirma….oh, oh, oh.

Jupiter Attika Renovationsanfang Sommer 2024, vieles wurde diesen Sommer zurückgebaut, weil Fiasko.

Derweil blieb eine bKESB nicht untätig, sie glänzt auch immer, durch faktenbefreit, mit Kapo Bern versteht sich.

Ich hatte immer ganz knapp mit Hilfe von unerwarteter Seite, die Nase vorn.

Dann Befreiungsschlag, Kauf Jurawohnung, Papiere verlegt, Ende 2024.

Neu im 2025 Reinigungsfirma über alle Liegenschaften, Steuererklärung ist in neuen Händen, neue Liegenschaftsverwaltung. Da ging sehr viel und mit etwas Glück wirds nun besser, wird das Gnusch aufgeräumt, sowohl Zahlen wie meine Wohverhältnisse.

Ich hatte, um mich zu schützen den Modus angenommen, ich erledige mit der Kraft, die ich habe, was ich kann, fertig. Mit Behinderung und im AHV Alter mehr liegt schlicht nicht drin.

Wenn alle über Fachpersonalmangel klagen, DER HAT KONSEQUENZEN IM LEBEN ALLER MENSCHEN. Die grosse Ausnahme bin ich nicht. Aber nein, so hatte ich mir meine AHV Zeit nie vorgestellt, so garantiert nicht.

Gelassenmheitsspruch: „Higher empowerment gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann…“

Da fängts an, was kann ich nicht ändern? Nun es wird von mir Leistung gefordert, gefordert, geht nicht, weder kriege ich einen neuen Körper, der das leisten kann, was man von einer 67 Jährigen zu erwarten können denkt.

Je höher der Druck von aussen, desto mehr Ruhezeiten heissts für mich. Nicht raufschalten, runterschalten Wenn man von aussen nichts sieht, meine Vergesslichkeit zeigt mir stets, wenns zuviel geworden ist. Trete ich kürzer, viel kürzer als ich mir je vorgestellt habe, dann geht, was eben noch drin liegt.

Da rumzutöipele bringt rein gar nichts.

Wer den Gelassenheitsspruch meditiert, ihn vergleicht mit der jeweiligen Lebenssituation, mir und vielen anderen ist er zur Richtschnur im Denken geworden, mehr als drei Jahrzehnte schon.

Er nimmt Druck weg, weil vieles nicht meine Aufgabe ist, die Zeitabschnitte immer verkürzt werden können, z.B, auch mit dem Tipp: „Das Wichtigste zuerst…“ Minipause, spüren ob ich atme, bin ich müde, habe ich Hunger oder Durst? Wie ist der Schmerzpegel? Ist mir kalt, habe ich zu heiss?

Es sind einfachste Dinge und sie regeln, angewendet, ganz vieles.

Ich mache keine Termine ab, wenn ich zum Voraus weiss, ich werde es vermasseln. Dessen gab ich mir früher nie Rechenschaft. Um einen Termin einhalten zu können, muss ich ihn genau zu dem Zeitpunkt im Kopf haben, zu dem ich hinrollen werde. Also ziemlich punktgenau muss die Erinnerung da sein. Stunden zu früh, bzw. zu spät, bringt nichts. Es nützt nichts, wenn die Vergesslichkeit zuschlägt, Zusatzdruck aufzubauen a la: Jetzt mal zusreissen, sich konzentrieren, Zettel anpappen und gross draufschreiben etc. etc.

Der Zeit Zeit geben und es kommt wieder.

Iris Stalzer Bürgermeisterin

Da war was und natürlich berichteten die Medien, Bundeskanzler Merz äusserte sich wage, nichts Genaues wusste man, irgendwas, was man niemandem wünscht, Genesungswünsche.

Nun ist Zeit vergangen, die Bürgermeisterin kritisiert KollegInnen, die Medien, einfach alle.

Was sollen den die KollegInnen, die Medien, wenn nicht Unerwartetes, Unvorhergesehenes und seis am Ende der Welt zu berichten, keine Frage, Fantasie ist auch dabei. Hätte ein Merz nicht reagiert, keine Worte gefunden, er wär kritisiert, kalt, distanziert, gefühlslos, keine Landesvater, sowieso nicht die Mutti Merkel….alles hat zwei Seiten, maximal kritisiert worden.

Dann eben Mama, da solls einer gewäühlten Bürgermeisterin nicht besser gehen als andern Müttern.

Dann Adoptivkinder, tja, das kann altruistisch sein, ist die höchste Kunst der Kindererziehung, gibt besonderes Verständnis für die Erziehenden, die Kleinen haben gefälligst dankbar zu sein.

So als Alt-Pfarrerin von Hinter- es könnte auch Vordertupfigen gewesen sein, man sass zu der Zeit im Pfarrhaus und damit im Glashaus, ich jeweils von 400 Kirchenzugehörigen, zuletzt warens um die 800 bis 1000.

Meine beiden Kinder sassen mit mir im Glashaus. Wos Auto getankt wurde, ob 8-ung katholisch oder reformiert, war Thema, meine Kleidung sowieso und was ich kochen werde, wusste die liebe Gemeinde bevor ich eingekauft hatte.

Anlässlich eines Skilagers meiner jüngeren Tocher kam dann raus, was meine lieben Kleinen wirklich assen Tomatensauce mit Spaghetti, ganz mutig anderen Teigwaren, Salat, Früchte und Gemüse und zur Abwechslung selbstgemachte Lasagne mit Fleischfüllung. Ich habe gelacht und gekichert als mir der Koch des Skilagers das erzählte, was ich längst schon wusste. Alleinerziehend und am Esstisch, ich wollte Gespräche und meine Ruhe vor Kindererziehung.

Bloss, wer Bürgermeisterin wird, seis von Hinterdemmond oder Vordemmars, man ist zumindest in Einzelfällen Thema. Besser sie haben das vor Amtsantritt herausgefunden.

Dann gleich so reagieren? Sammeln sie das Positive, im Notfall ein liebevolles und freundliches Ansinnen den BürgerInnen und den Mitmenschen unterstellend, z. B. Anteilnahme statt Sensationslust. Es bewährt sich für die eigene Psychohygiene.

Erst wenns wirklich nicht mehr, beim besten Willen nicht mehr ins Positive drehbar ist, dann Kritik. Bloss auch damit, willkommen in der heutigen Realität. Selbst Jüngste, also SpitzensportlerInnen oder sonstwie Talente, stehen sie in der Öffentlichkeit, heutzutage heisst das Hassbotschaften inklusive.

An einem Kinderfussballturnier, es kam zu Gewalt zwischen den Eltern der Mannschaften: Acht-, Neunjährige und es geht nicht mehr ums Spielen, Muskelaufbau, Geschicklichkeit üben, sondern irgendeinen bitteren Ernst, weil alles zukünftige Messis, bzw. Ronaldos?

Was die Stellung als Mama betrifft, willkommen im Mamaclub, einen mehr zu kritisierenden Beruf gibts nicht, nicht bloss für eine Frau Stelzer, egal ob mit oder ohne Bürgermeisterinnenamt und das seit Jahrzehnten und noch was, seien sie froh, haben sie einen Mann an der Seite, wären sie alleinerziehend, die Berichte wären ganz anders ausgefallen.

Willkommen auch in der Realität, was Medien, Menschen allgemein, KollegInnen tun bzw. nicht tun. Immer am Schlimmsten, die, die einen nach dem Mund reden oder einen höflichstens beraten, dass es gewitzter ist, das Gegenteil zu tun. In meiner ersten Gemeinde als Jungpfarrerin, der kath. Priester beriet mich innigstens und ausführlich und hätte ich getan, was er mir riet, er hätte sich stets köstlich amüsiert.

Menschen sind Menschen, weil Menschen Menschen sind. Das Frau Bürgermeisterin Stelzer ändern sie nicht mit einem Auftritt vor den Medien.