Am Anfang war die Schulmedizin laut Wikipedia, Marketing aggressivstes und das nicht haltbare Versprechen, diese Substanzen würden nicht abhängig machen.
Schaden in den Gehirnen der Menschen, also neurologisch.
Der Wirkstoff Fentanyl wirke 50 mal stärker als Heroin. Tote in den USA, 2022 über 111 tausend, ein Jahr später über 107 tausend Menschen, macht für all die Jahre über eine Million Tote.
Die Trumpregierung, Trump selbst trifft ein Problem mit seinem Reden über „narcotic trafficking. Diese Abschüsse von Boten mit oder ohne Überlebende können bei den Zahlen und es wurden die Toten gezählt, nicht die Lösung.
Da müsste eine Gesamtstrategie her, nicht bloss etwas weniger Drogen in die USA gelangen, der Beweis, dass Drogenschiffe beschossen wurden von Drohnen nicht Gewehr- bzw. Pistolen, ist nicht erbracht, der steht aus.
Dieses Problem ist so gross, dass dessetwegen die Lebenserwartung in den USA ab 2015 nicht mehr steige, laut Wikipedia. Erschwerend kommt hinzu, dass die Namen der Pillen so variieren, dass die KonsumentInnen nicht ahnen, welche Wirkstoffe sie konsumieren.
Kommentar: Ich habe immer alle Arztinfos nicht bloss Beipackzettel der Pillen lebenslang gelesen ab Mündigkeit und Selbstverantwortung. Dieses Image, dass die Schulmedizin via hypokratischen Eid, nur das Beste für die PatientInnen wollen, es kann stimmen, das zweifle ich nicht an, aber die ÄrztInnen wollen verdienen, sind so raffgierig geworden wie alle andern.
Für sich wollen alle Menschen „gut“ behandelt werden. Was sie anderen antun, steht auf einem ganz anderen Blatt. Es ist der Verdienst, es sind diese von den Firmen gesponserten ÄrztInnenkongresse, es ist Branchen übergreifend dasselbe: „Wessen Brot ich esse, bzw. wer Privilegien bezahlt, dessen Lied singen dann diese Berufsleute.“
Das war immer ein Kampf bei all den Psychopharmaka, die ich, hinterher ists einfach zu sagen, nie gebraucht habe, aber verschrieben bekam. Immer die Behauptung, sie würden nicht abhängig machen.
Ich weiss, was von der Behauptung stimmt. Ich habe Jahre verbracht, Medis auszuschleichen. Es kann bloss die Gewohnheit sein, diese Halbe, ein Viertel oder noch weniger Pille zu brauchen, also die Routine, die wegfällt und klar trichtern einem ÄrztInnen ein, dass diese Pillen REGELMÄSSIGKEIT VERLANGTEN und sooooo wichtig seien. Sich aus der Sackgasse zu befreien, ich habs GESCHAFFT. Immens der Druck.
Diese Krise in den USA und in den Nuller Jahren war sie Thema in der Hausarztpraxis, die ich damals frequentierte. Aber die USA haben ja so rein gar nichts mit der Schweiz zu tun.
DAS glaubte ich damals. irgendwann Medikamente nicht mehr lieferbar. Ich überlegte mir, wieviele Pillen ich täglich schluckte und sind Psychopharmaka Knall auf Fall nicht mehr lieferbar, es ist die Katastrophe, der Körper ist auf die Wirkstoffe eingestellt.
Ich machte mir Sorgen, ich rechechierte, lernte dazu. Es dauerte Jahre, weit über ein Jahrzehnt. Harmlos ists nicht, überhaupt nicht, lange vor Opioiden.
Und wenn der Entzug nicht unter meiner vollständigen Kontrolle war, ein Psychiater SOFORT MEDIS WIEDER ERHÖHEN, nach einer Woche. Mir war sein Reduktionstempo für meine Neurologie zu forsch erschienen, ich ging nie mehr in seine Arztpraxis zurück, setzte meinen Plan um Monate aus, die Reduktion voranzutreiben. Nahm ich das Zeugsm, immer ärztlich verschriebene Pillen, jahrelang, dann kann ich mir die Zeit gönnen, es ganz langsam auszuschleichen.
Das ist die nächste menschliche Illusion, seien die Pillen weg, sei der menschliche Körper wieder i. O. Nein, mein Körper und er trägt die Spuren all dieser Pillen und ab und zu, immer seltener, gibts sog. Flashbacks. Wenn ich mich nicht wohl fühle, ich bleibe in meinen vier Wänden, warte bis es vorüber ist. Im www gibts KonsumentInnen Infos über diese Themen. Da schweigt sich die offizielle Schulmedizin aus, da gibts Betroffeneninfos. Dieser ganze Themenbereich ein Riesentabu in der Schweiz. Angeprangert wird Alkoholkonsum und Rauchen, Tabakkonsum, fertig.
Das Kiffen z.B. zu lebenslangen Depressionen führen kann, wird noch nicht thematisiert. Das sind zwei Themen, getrennt. Zwar kiffte diese Frau, die mir das erzählte und braucht nun Antidepressivas, Zusammen´hang „ja oder nein“. Sie versuchte diese Antidepressivas auszuschleichen, ging nicht. Ich floh von diesen Erzählungen, ich verstehe es nicht, dass man illegales Zeugs konsumierte, garantiert nie rein, sondern mit Substanz(en) unbekannt gestreckt. DAS ist schon wieder gefählich, man weiss nicht, was man nimmt, weil Schwarzmarkt.
Nun Schulmedizin und alle bezahlen KKs und Kosten, die entstehen. Die Allgemeinheit bezahlt mit.