Rechtssprechung in Zürich

Blick berichtet, der Rechtsfall endet in einem Freispruch. Ebene Bezirksgericht Zürich. Fragt sich nun, ob das Urteil nicht in Frage gestellt wird und endgültig ist.

Einmal mehr zeigts das Dilema der Urteilssprechung auf. Diese Fälle seien nach altem Strafrecht zu beurteilen, was immer die „Gegenwehr“ der Frauen hätte sein sollen, die Gesetzgebung wurde revidiert, weils nötig war.

Es ist alles möglich von die Taten waren so, wie von den Frauen beschrieben, bis zum andern Extrem, ein bekannter, betuchter Mann und Frauen sind ihren Aussagen nicht zu glauben.

Es gibt alles und alles dazwischen. Bloss Menschen möchten die Wahrheit kennen, Gerichtsurteile nachvollziehen können und was immer „Gerechtigkeit“ sein soll, sie sollte wiederhergestellt sein.

Nun ändern sich die Werte und das schneller, als jede Rechtssprechung nachkommt, selbst wenn sie wollte. Wie mit allen Veränderungen Schritte vorwärts, dann zurück, irgendwann extrem und umgehend deren Gegenteil.

Wohl kaum jemand, wagt eine Prognose, wies sein wird, wann ein Zustand einer neuen Stabilität eingetreten sein wird.

Die suchende Gesellschaft, das ist der Ist-Zustand. Es dauert, bis Klarheit herrschen wird, wos lang gehen soll.

Im Grossen ists unklar bei den drei Grossen wie USA, China, Russland, dann die mittleren Nationen, der Versuch, sich nicht auf eine Seite stellen zu müssen und bis in den Umgang von Menschen mit Menschen, Männern mit Frauen, Eltern, Kinder, Lehrerschaft SchülerInnen, Religion, alle Themen sind im Fluss, es ändert sich.

Ich empfinde es als Zwischenzeit, eine Zeit der Veränderungen, die nicht erledigt ist.

20 Min. bestätigt, was ich denke. Die Zeiten sind vorbei, als sich Frauen ins „Schämdi Eggeli“ stellen liessen. Die Rechtssprechung deshalb unverständlich, was nicht hilfreich ist. Es handelt sich um eine Ersturteil, das weitergezogen werden kann.

Längst weiss man, die Geschädigten werden bei jeder Wiederholung ihres Erlebens retraumatisiert. Genau das Gegenteil geschieht de facto dessen, was Rechssprechung tzn sollte.

Die generelle Unzufriedenheit äussert sich in Sprüchen wie „Kuschejustitz, Täterschutz, Verweigerung mit Strafsachen auch nur auf die Polizei zu gehen. Schon was dort abzugehen pflegt, ich habe beliebig Erfahrung mit der Polizei Stadt und Kanton Bern.

Weils so unsäglich ist, auch heute weitere Einzelheiten zu Rassismus, Ableismus, Frauenhass Polizei Lausanne es gäbe 2500Seiten Chatprotokolle. In diesen, es sind zwei Chatgruppen werde nie Korrektheit angemahnt. Bringt nichts, wenn eine Mehrheitsmeinung inkorrekt ist, die Minderheit weiss um diese Mehrheitsmeinung und exponiert sich lange nicht mehr. Auch hier socisl blaming DER FALSCHEN SEITE. Die nicht korrekt Denkenden, Chattenden müssten angegangen werden und nicht die Schweigenden.

Noch ist nicht publik geworden, wie hoch die Anzahl der Inkorrekten ist, in diesen Polizeichats Lausanne,vermutlich erstaunlich klein, aber sie vergiften das GESAMTE.

Auch not-wendend, Verarbeitungsmöglichkeiten, weil ein Polizeicorps belastende Situationen verarbeiten muss.

Humor kann ein Ventil sein, um sich einzukriegen, sich wieder fit zu machen, bloss die Wände sollten nicht mithören können und eine überkritische Öffentlichkeitsmeinung ist unerwünscht, weil sie bringt nichts. Menschen sind keine Roboter, eine Polizei auch nicht.

Was ist Verarbeitung und was ist falsche Einstellung, man müsste w o h l w o l l e n d genau hinschauen UND ZUHÖREN.


Die Diskrepanz des verfügbaren Wissens versus gelebte Aktualität ist ein Kennzeichen der Gegenwart. Der Wissensschatz im www weltweit abrufbar, wenn man gute Suchworte zusammenhängt. Aber was gelebt wird, ist vor der Aufklärung, ein Gemenge und Emotionen von Minderheiten überschwemmen eine Mehrheit, die eigentlich ihr Leben leben möchte und „Lasst uns in Ruhe“, aussendet.

Was wurden wir Behinderten auf Thema „Behinderung“ Jahrzehnte vorgeführt. Ich gehe nicht mehr ein auf die Falle, mich zu erklären. Ich frage, bitte höflich um Hilfe, Antwort „ja“ oder „nein“ fertig.

Wenn eine Hilfe 10 Sekunden bis maximal eine Minute Zeit nimmt, praktisch alle Menschen helfen gerne. Aber um Gottes Willen nicht zuschütten mit einer ganzen Lebensgeschichte. Ist jemand interessiert, kommts zu einem Gespräch aber es ist die Ausnahme.

Alte Kommunikations Gepflogenheiten müssen ersetzt, verändert und modernisiert werden.