SRF lässt diskutieren über Angemessenheit Polizeieinsätze, Trump und der inhaftierte Afghane

Eine Familie lässt das vor Gericht beurteilen betrifft welsche Schweiz. Das Gericht bisher zweifaches „nein“, wenn die Familie zu Unrecht, ein gesuchter Täter gehört nicht zu der Familie Polizeigewalt über sich ergehen lassen musste.

Da dran denken die Überschlauen, die mit Polizei Maus und Katze spielen nicht, einbezogen werden oder können werden Menschen die buchstäblich aus allen Wolken fallen, keine Ahnung von nichts haben und dann überfordert reagieren.

Umgekehrt eine Sondereinheit der Polizei, die eigentlich Täterverhalten von zu Unrecht Geschädigter Verhalten differenzieren können müsste, wir sind in der Schweiz, kann sie wie Exempel zeigt im Akutfall nicht, bzw,. nicht immer.

DAS ist ein schweizweites gesellschaftliches Problem, was zu benennen, die Politik sich strikt weigern zuzugeben.

Allein die Menschheit wird kompliziert und vielfältiger, der Beruf Polizei kann nicht Menschen weltweit über einen weissen, männlichen durctrainierten mittelers Alter 40 bis 50 Jahre schlagen und sich einbilden, das sei situativ angebracht.

Man kann wenige Jahre zurückblenden, es gab einen Bruchteil von legalen Pillen, illegalen Drogen. Insbesondere bei letzteren nimmt die Vielfal rasant zu, was man nennt synthetische Drogen.

Während Alkohol sich rasch ergründen lässt durch Alkfahne und Verhalten, was bewirken welche Stoffe von Schlafmütze über cool drauf bis völlig Aggro und überdreht, es ist alles erhältlich und einige erleben Farben, in ruhigem Ambiente seis paradiesisch.

Man kann durcheinandermixen, gasgebende und beruhigende Substanzen nehmen und zur Abwechslung Alkohol beimischen.

Düdadüdadüda…Einsatz, Spontanreaktion Polizei.

Die Polizeischule ist punkto Ausbildung viel zu kurz, um sich weder mit den Kulturen der Menschheit noch je mit dem Fachwissen Substanzen vertraut zu machen.

Käme Thema Behinderungen dazu, wann giggelt jmd. wegen Unsicherheit, weil auf Kiff oder weil hirnverletzt, wahlweise ADHSL, kann eine Polizei lügen, nie zuhören und sarkastisch ironisch und übergriffig werden, nur weil ihr elementarste Menschenkenntnis mangelt?

Sioe täte mal gut daran mit Pfarrpersonen mitzugehen, Mund zu, was ist normal, was ist Unterricht, wie können Könfeler sich verhalten, was ist Altersheim, was Demenzabteilung, wie reagieren Menschen im Todesfall. Da ists wichtig die Zeitachse, zuerst Schockstarre, alle funktionieren scheinbar(!) völlig normal und fast immer sehr, sehr sehr gefasst. Dann Trauerfeier, Grablrgung Sarg oder Urne unterscheiden sich punkto menschlichen Erlebens etc. etc….

Tragen Polizei auch als Auszubildende sofort Uniform bzw. diese Kampfanzüge, sie haben Null Ahnung, wie Menschen reagieren in Stressituationen, OHNE DASS GLEICH EIN FAMPFANZUG, BLAU. DABEI IST.

Vorbildung, die verlangt wird, der heutigen Zeit entsprechend: Ältersein, „gestanden sein“ reicht nicht mehr. Es braucht Vorerfahrung, Praktika in Teilgebieten. Nur aggro, nur Kampfmodus, einmal Situation wie in dem Fall falsch eingeschätzt, die Menschen sind überfordert, wenns sie betrifft.So kann man in der heutigen Zeit nicht mehr umgehen mit nicht Betroffenen.

Ein Friz Müller, der mit Fritz Müller, polizeibekannt ewig verwechselt wird, findets unangenehm.

Ich wurde verwechselt mit psychisch Kranken und lernte im Vorbeigang, wie sich ein Polizeikorps Stadt und Kanton Bern erlaubt, mit solchen Menschen, höhnisch, sarkastisch, herablassenf arrogant und ÜPbergewalt umzugegen. Ich musste stets acht geben, dass diese Menschen ausserhalb meines Spastitzitätbereiches biliden. Der fehler machte ich unwissend genau einmal.

Es ist naiv zu behaupten Polizei deeskaliere. Sie eskaliert immer und freut sich höhnischstens. Kaum je ist jemand mit gesundem Menschenverstand dabei.

Dann dieses Idiotenspiel goood cop, bad coop stammt wohl aus den schlechtesten aller miserabelsten Krimis. Keine Fachausbildung, kein Wissen, ABER SIE WISSEN ALLES BESSER: AUCH SO EINE POLIZEINUMMER.

Ich habe verschiedene Polizei in unterschiedlichen Kantonen angetroffen. Am frechsten und dreistesten Kanton Bern, gleich dahinter Kanton Freiburg, danach war Ruhe. Als ich in Stans übernachtete, Behinderten PP Bahnhof, ich hatte schon geschlafen, war wieder erwacht, ein Zug entleerte sich. Als es still war, kam ein Polizeiauto umkreiste mich , blieb stehen, ich rauchte eine Ziggi, durchs Fenster sahen sie die glimmende Spitze. Sie liessen mich in Ruhe, aber ich war gewarnt.

Also ging ich aufs Behinderten WC, der Grund Bahnhöfe als Schlafstelle zu wählen, das Behinderten WC. Ich fuhr davon, mag morgen um Zwei Uhr gewesen sein, mir egal. Sie liessen mich in Ruhe.

Niemals die Polizei Stadt und Kanton Bern. Hätten wir gesagt als Teenies, was sie heute sagen, unsere Eltern hätten gesagt, geh wasche deinen ungewaschenen Mund mit Seife. Dann hätten wir gewusst, obs zumutbar war.

Kanton Bern, die Polizei ist nicht in Einzelfällen sondern mehrheitlich völlig unbrauchbar. Lange kann die Rechtsspürechung ihre Einstellung nicht mehr halten, es gelte die Polizei zu schützen. Die Polizei braucht korrekte, angepasste Ausbildung, dann können Gerichte beginnen eine korrekt arbeitende Polizei zu schützen, aber nicht heute, wos so ist, wies ist.

Das untergräbt noch den letzten Respekt vor der Polizei. Ich reisse mich immer bei Polizeikontakt zusammen. Nur weil sie ihr Niveau hat, ich stelle mich nicht auf dasselbe Niveau. Innerlich immer stöhnend, „Die schon wieder, Gott bitte nicht und möge es gaaaaanz schnell fertig sein.“

Das letzte Mal, ich wollte Gerechtigkeit, höhnte der Beamte, ob er sich nun Stunden Zeit nehmen solle, so wie wenn mein Erscheinen ein Praline zum lutschen sei, auslutschen stundenlang. Sobald er aufstand, der Weg frei war, ich verliess das Zimmer. Wenn es nie um Inhalte geht, was soll ich mich mit deren Einstellung auseinandersetzen und sie finden offenbar, hätten sie Null Arbeit zu erledigen einen halben Tag lang. Wichtigtuerei und Höhenrauch? Ohne mich.


Wie immer, Trump kanns noch schlimmer:

Der die zwei NationalgardistIn Schiessende, die Frau starb im Spital, also eine Ermordung, gerade auf CNN ein Hintergrundbericht, wies war, als die Taliban eroberten in Afghanistan, die US Truppen sich zurückziehen mussten, der chaotische Abzug, die wenigen Flieger, die KollaborateurInnen, Gefährdete in die USA ausflogen.

Nun, wer in Fliegern sass, hoffte auf ein sicheres(!), besseres Leben. Was kam, wasr ein immenser Kulturshock, nun der Vorfall, und Trumps Reaktion. Der Kommentar endete mit dem Satz: Ein Kampf nach dem andern.

Der Schiessende, ist Afghane, kooperierte, machte als Einheimischer in Afghanistan die „dirty jobs“. Man schtelle sich solches als das Schlimmste des Unvorstellbaren vor,

Was forderte Trump? Die Todesstrafe?

Die USA, die stärkste Militärmacht der Welt musste vor den Taliban weichen und nein, danach war nicht alles gut, wer es überhauopt schaffte bis in eins der Flugzeuge oder anderweitig die USA erreichte.

Andere flohen nach Pakistan, dort sind sie unwillkommen.

Entwurzelung mit grausamsten Kriegserfahrungen im Gepäck, obs je ein Happyend gibt, wenn die Kulturen so unterschiedlich sind?

Ein Mensch ist ein Mensch, weil ein Mensch ein Mensch ist. Man unterschätze nie kulturelle Unterschiede. Nein, es ist nicht unterhaltsam wie in Hollywoods „Crocodile Dundee II“. Im echten Leben, es muss was vom Schwierigsten sein, Albträume inklusive.

Man weiss es, man guckt weg. Wenn Menschen Menschen unlösbare Aufgaben stellen.