Offenbar will ein Kanton Bern die www Welt aus den Angeln heben.
Was man aus dem Artikel lesen kann, jemand ist nicht einverstanden, aber braucht keine vier Buchstaben Worte.
Was aber die betroffene Ärztin offenbar nötig hat, ist daraus ein Gerichtsfall zu machen, vor den Kadi zu eilen.
Die Strafgerichte Bern können balt einmal einen Stadt/Kanton Bern Spezial Wortkatalog herausgeben, was ohne Strafbefehle abgeht. Wie Kritik, ob berechtigt oder nicht, noch OHNE STRAFBEFEHL GEÄUSSERT WERDEN DARF.
Wenn jmd. vorbestraft ist, dann kann sowas zu Nachteilen führen: Strafregisterauszug brauchts bei Mietwohnungen, für gewisse Berufsabschlüsse und dann solls reichen, Zitat 20 Min: „Konkret schrieb er: «Wie kann jemand wie Dr. (XXXXX) als Arzt arbeiten? Frech / Inkompetent / Unmenschlich / Respektlos.» Mit der Bewertung habe der Mann die Ärztin als Mensch herabgesetzt, so die Staatsanwaltschaft.“
Was verbieten ist sehr einfach.
Freie Meinungsäusserung wäre rein theoretisch ein höchstes Gut einer Demokratie. Sehr brisant; Es wird nicht des Arztbesuchsqualität angeschaut, WARUM jemand unzufrieden war, das mitteilen wollte im www. Es geht ausschliesslich um Sprache, Wortwahl und die Adjektive sind und es landet ein Mensch auf einer schwarzen Liste die Begründung ist eine Interpretation und die liegt im Auge des Betrachters. Nicht vergessen: Laut BAG Statistik jede 8. ärztliche Diagnose ist falsch.
Sprache ist kein „wenn ….dann“ Wenn ich rot sage…dann ist klar, welche rote Farbe ich meine etc. etc. etc. Da kommt eine Welle, die und es ist meine Meinung, nicht bekömmlich ist.
Strafregistereinzug für Bagatellfälle, dann ist er nicht mehr aussagekräftig. Das bringt nicht mehr das, was ein Strafregisterauszug leisten sollte, eine Warnung vor unbrauchbarem Verhalten.
Sowas dauert dann in der Schweiz, Jahre, Jahrzehnte, dann erst kommt, falls nötig, wenn sich der Druck aufgebaut hat, immens geworden ist erst eine Neubeurteilung.
Aus der Behindertenrechtssprechung gabs diesen unsäglichen Satz Inhaltswiedergabe, die Wort für Wort Aussage, müsste ich nachschauen. Inhalt: Chronische Schmerzen können „mit zumutbarer Willensanstrengung überwunden werden..“ Das im Kontext vinon IV-Gutahten, ob IV-Renten überhaupt gesprochen werden müssten. Schmerzen können je nach Fall nicht einfach schulmedizinisch belegbar sein „Schleudertrauma war so eine umstrittene Diagnose. Es gibt andere Dann galt dieser Bundesgerichtsurteil Satz für über 10 Jahre, evtl. sogar 20, dann erst wurde er wiederum vom Bundesgericht gekippt.
Bevor auch ein Bundesgericht Urteile spricht….. die Konsequenzen der beschlossenen Rechtssprechung müssten, jedenfalls stellt sich das der Beurteilte, Verurteilte, etc. vor ABGEWOGEN WORDEN SEIN.
Nein, es ist eher Lottospiel und je verwirrlicher dieses Verwirrspiel offenbar desto zumindest klingelt die Katsse beim Staat, wenn aus einer bedingten Geldstrafe, bei „Rückfall“ eine unbedingte wird.
Aber für die klassische Nutzung eines Strafregisterauszuges, eine Solche Gerichtspraxis ist unbrauchbar na toll: Ich habe QWohnungen zu vermieten, routinemässig werden Strafregisterauszüge als Referenz eingezogen, können aussagekräftig sein oder irrelevant: Mir ists doch als Hausbesitzerin egal, ob ein Arztbesuch geglückt ist oder nicht. Aber was von Interesse ist, ob jmd. Gewalttätig wird,also beängstigendes Verhalten an den Tag legt, repetitiv stiehlt was nicht niet- und nagelfest ist,. Es muss einen Inhalt haben, der ein gewisses relevantes Gewicht hat. Nööö…es geht um Bagatellen und dessen sei man sich bewusst, was echt bei dem Artzbesuch geschah, wozu diese Google Beurteilungen dienen sollten, eine Empfehlung hinzugehen oder nicht, diese Dienstleistung der Google Rezension wird ausgehebelt.
Wenn auf Google bloss noch Lobhudeleien aufgeschrieben werden dürfen, dann brauchts diese Dienstleistung nimmer. Arbeitszeugnisse sind lange schon völlig unbrauchbar, weil sie demselben Mechano, der hier gerichtlich gefordert wird, zum Opfer fallen, nur Lob darf rein, das nützt nichts, um eine Arbeitskraft einschätzen zu können, deshalb Schnuppertage für Lehre Suchende, später Probezeit. Jetzt gibts gar Eltern oder Papitage. Die MittelstufenschülerInnen gehen auf die Arbeitsplätze ihrer Eltern an einem Schultag pro Jahr.
Alles, was früher möglich war, galt als Hilfestellung, wenns wegerodiert wird kommt ein anderes Beurteilungsinstrument.
Geht einem Strafgericht Bern genauso. Genügend solche Urteile und das Gericht wird dann als Strafgericht seinen Ruf weg haben oder hat ihn schon längst, weil diese Praxist seit ??? gang und gäbe ist.
Dann müsste der Grundsatz herrschen :“Vor dem Gesetz sind alle gleich.“ Wenn diese Wortwahl bereits als rufschädigend durchgeht, dann ist wieviel, was im www steht noch legal? Was auch möglich ist 20 Min. hat verharmlosend wiedergegeben.
Dann müssten die LeserInnen alle solche Schriften 1:1 lesen, ein unzumutbarer Aufwand, Nachrichten sollten informieren und mit Berücksichtigung der politischen Haltung, verlässlich sein.
Kann heute sein, muss nicht. Will ich was wissen, ich schaue unter mindestens fünf online Medien nach, bei welchen dasselbe Thema auftaucht und wies geschrieben ist oder im TV in Bild und Wort wiedergegeben wird.
Sowas, wie dieser Artikel kommt erfährunggemäss in 20 Min. evtl. noch Blick. Also politisches Gewicht minimal, aber für das Einzelschicksal nicht der Ärztin, aber dieses evtl. irgendwann auf Wohnung Suche Menschen, da kann das Urteil einen Schaden anrichten und seine Meinungsfreiheit ist massiv eingeschränkt oder er ist extrem reich, kann es sich leisten finanziell. Es kassiert der Staat, analog zu Verkehrsbussen. – Heutiges Beisbiel Blick online – Gewinner ist der Staat. Für ihn rechnet sich diese Gerichtspraxis. Bei diesen Fahreignungsprüfungen verdienen ÄrztInnen, geschädigt ist der/dieAutofahrerIn bis runter zum FussgängerIn.
Nun ist Alkohol eine einfach zu kontrollierende LEGALE DROGE. Alles andere, es gibt weit über 9000 illegale Substanzen, wer wie SpitzensportlerInnen der Rechtssprechung eine Nasenlänge voraus ist, hat gewonnen.
Irgendwann implodieren all solche Systeme, aber es dauert eine gefühlte Ewigkeit. Bereits implodiert die Reaktion Staat Bern, waren Personen nicht in der Lage, ihre Steuererklärungen auszufüllen, gaben nichts ab, egal aus welchem Grund. Der Staat Bern unterwarf diese Menschen einer Steuerprogression, Lohnpfändung für Bezajlung überhöhte Stezuern. Diese Praxis, das Bundesgericht hat sie VERBOTEN erst in diesem oder maximal im letzten Jahr.
Grauenhaft, so wurden ohne Rücksicht auf Verluste, Menschen finanziell der Armut unterworfen, der Staat Bern wollte es so, würde es bis heute wollen, hätte das Bundesgericht nicht das Gegenteil geurteilt. Man kann rasch eine Liste machen, wenns trefrfen könnte, vollständig muss sie nicht sein.
Plötzlich eintretender schwerer Unfall/Krankheit, eine erwachsene Person kriegt die Alltagsbewältigung nicht mehr auf die Reihe, Dauer zieht sich hin, man weiss nicht zum Voraus wies werden wird: Long-Covid war in den Medien…. das hatte je nach Schweregrad immense Folgen für Betroffene. Bis heute ist vieles unklar, noch nicht erforsch, bzw. wenns unter Autoimmunerkrankung geht, es gibt andere Ursachen, ein ganz schwieriges Fachgebiet Schulmedizin.
Dann ist schnell die Beurteilung zur Hand des Simulantentums, das sagen dann eigentlich überforderte bzw. unwissende Ärzte. Selten: „Wir wissens noch nicht“
Hirnverletzungen, statistisch über alle Altersgruppen 20 000 Menschen in der Schweiz betroffen.
Suchtkrankheiten.
Vereinsamte.
Angehörige und Pflege von Betroffenen überfordert die Angehörigen
AHV/IV Menschen
Entlassungen.
Schicksalsschläge allg. Verluste wie Todesfälle, Scheidungen, heutzutage Trennungen Partnerschaften, Lebensübergänge wie Tennager zu Erwachsenenalter, Berufswahl überfordert, man weiss es noch nicht, all das was der Menschen Kraft fordert, die meisten steckens weg, könnens und einige könnens nicht.
Sprachbarrieren, Umzüge, Einwanderung, die Schweiz ist ein fremdes Land, ein Buch mit sieben Siegeln.
Man weiss, ist man älter, wann wars im eigenen Leben herausfordernd, wann bei Menschen, die man kennt, bzw. kannte. So schwierig es zu wissen, ists nicht. Dann gibts überall solche, die alle Systeme ausnützen, aber das ist eine Minderheit, bloss sie machens einer Mehrheit Korrekter schwer, weil alles ist getrimmt auf den Missbrauchsfall. Soweit, so klar, bloss so streng ein System ist, habens Menschen erfunden, Menschen könnens aushebeln. Da bräuchte es eine robuste Toleranz. Genau die ist längst weggegangen zusammen mit dem, was man früher „gesunden Menschenverstand“ nannte.
Meine Kritik an solcher Rechtssprechung könnte grundsätzlicher nicht sein:
Menschenbild vorlegen, nach dem Menschen gerichtet werden und im Minimum, das Menschenbild, wird von Geris´chtsperson zu Gerischtsperson variieren, ABER ES MUSS ERFÜLLBAR SEIN FÜR DIE MEHRHEIT DER IM KANTON BERN WOHNENDEN. Es gibt nichts Einfacheres, als den Korb so hoch zu hängen, dass für lebende Menschen es unerfüllbar ist.
Wenn das Menschenbild nicht stimmt, dann ist, was diese Gerichte fordern und urteilen den Menschen nicht möglich, im Lateinunterricht hiess es Irrealis der Vergangenheit.
Diese Unsitte ist weit verbreitet: Rechte Parteien es gewinnen die ganz Reichen, böse Stimmen behaupten, gar der Mittelstand verliere an Boden.
Linksgrün, das Menschenbild ist weltlich, aber es haben sich biblische Themen eingeschlichen: Die grüne Ursünde aller Menschen, sie hinterlassen Umwelt Fussabdrücke, anderer Inhalt, christliches Prinzip Ursünde, So kann man alle oder praktisch alle Straftheologie christlichen Ursprungs eins zu eins auf der grünlinke Politik umschlagen, nicht den Inhalt, aber das Prinzip: Nicht ein Gott straft, aber „der Golfstrom könnte kippen“ Der ganze Erdball könnte dem Untergang geweiht sein……umsetzen, auch die Sprachbilder sind gewaltig und kommen mir sowas von bekannt vor.
Helfe ich gerne mit: Den strafenden rächenden Gott predigen im Überdruss diese Linkgrünen, dem Christentum nur noch die frohe Botschaft und die schwarze Pädagogik von der brauchts nimmer in den Kirchen, das wird politisch erledigt. Linksgrün hats längst übernommen diese schwarze Pädagogik, das Kind dauerschuldig und nennes erstaunlicherweise, moderne, weisse Pädagogik. Eigentlich ists der trumpsche Ansatz: ydie Kleinen sind stets und immer für der Eltern gute Laune verantwortlich. Realiter, Erpressung pur. Verkauft wirds als „wir schlagen unsere Kinder nie, wir 8-ung diskutieren mit ihnen.“ Aaaaarme Kleinen. Könnte ein Hinweis sein, warum die JUSO Initiativen und Abstimmungen lanciert, bei denen sich die gesamte abstimmende Bevölkerung Schweiz mal um ihre, eher schlechte, Laune kümmern müssen, all diese BabyboomerInnen, Feindbild vom feinsten: Schlagabtausch nie mehr Diskussionen und Konsens, hatten sie eine Kindheit lang, hiess immer, die Erwachsenen setzen ihre Laune durch.
Bleibt die Frage der Kindererziehung, um diesen allumfassenden, perfekten Menschen zu erziehen, der die ultimativ weisse Weste hat, dens nie geben kann, noch geben wird. Dann wäre den Strafgerichten Kanton Bern endlich gedient.
Wärs nicht traurig, es wäre zum lachen, reine Realsatire. Wenn die Köpfe der Menschen nicht vollgepumpt wären von unerreichbaren Idealen, sie hätten es leichter. Träume sind Träume und die Realität ist kein Traum.