Wir, soweit wir Nachrichten schauen, die menschlichen Gehirne werden gefordert.
Nachrichten haben zum Ziel zu informieren, meistens ists was zum Nachdenken, in der Schweiz wird abgestimmt. Je mehr Infos, desto sicherer die Wahl bei den Abstimmungen.
Nachrichten sollen warnen. Warum all diese Negativschlagzeilen? Positiv verstanden als Warnung. Wenn diese, jene und noch viel mehr Faktoren sich überlagern, es bedeutet Krieg, z. B. ein Angriffskrieg Putins in der Ukraine.
Die geographische Lage eines Landes spielt eine Rolle. Es ist wichtig, was ein Land als Begehrenswertes hat, wie Erdöl, inswischen begehrt „seltene Erden“. Die sind nicht so selten, teilweise. Gerade werden sie intensiv gebraucht Stichwort „Chip Herstellung“. So verändern sich die Begehrlichkeiten der Menschheit, je nachdem, was sie gerade dringend braucht oder zu glauben braucht und die weltbeherrschenden Nationen holen sichs, ob durch Handel oder Krieg. Begründungen finden sich immer.
Uralte Handelsstrassen, sie sind bis heute wichtig. Wer sie besitzt, ist im Vorteil. Nebst aller Politik, Religion, menschlicher Unversöhlichkeit, Israel, Sinai, der Landübergang Richtung Afrika.
Eine Schweiz in ganz anderer Art, Handelrouten, Tunnels durch die Alpen, Eisenbahn oder Lastwagen, von Süden nach Norden und umgekehrt. Naturschätze, zumindest was heute wichtig wäre, die Schweiz hat nichts von Belang.
Also werden menschliche Gehirne gefordert, zu verstehen, viele wenden sich ab mit der Begründung: „Es kommt, wie es kommt.“ Das ist ein Schutz, sich nicht zu überfordern.
Menschliche Gehirne, das ist ihre Neurologie, Gehirne suchen nach einer für sie plausiblen Erklärung. Erst dann ist ein Thema für dieses Gehirn erledigt, wenns für Unverständliches, Belastendes, noch nie Dagewesenes, Erschreckendes, was sich wiederholt eine Erklärung gibt. Mit den Wissenschaften, heute ist mehr erklärbar wissenschaftlich als vor 5 oder 10 Jahren, 50 oder 100 Jahren, geschweige denn 5 tausend oder 10 tausend Jahren.
Also sollte man meines, wir hättens einfacher, gegenüber früheren Generationen, weil wir soviel wissen. Schön wäre es.
Mit der Technik, wir wissen als Beispiel nur dieses letzte WE: Australien, Bondi Beach, Ostküste USA, Brown Universität und Westküste USA, Los Angeles, praktisch in Echtzeit um Vorfälle, zwei Meldungen Todesfälle und Verwundete, Tatwaffen Schusswaffen, Los Angeles ein ermordetes Ehepaar, Blutvergiessen durch Stichwunden, Kehlen, die aufgeschnitten wurden.
Wie soll ein menschliches Gehirn mit der Flut Infos fertig werden? Bondi Beach, ein Täter erschossen, einer, schwer verletzt, gefasst. Dann signalisiert ein menschliches Gehirn Entlastung, weil die Gefahr fürs erste gebannt ist.
Brown Universität zuerst, eine Person sei tatverdächtig, auch da Aufatmen, Stunden später, diese Person sei freigelassen. Darauf das menschliche Gehirn, die Gefahr ist nicht gebannt. Also Angst, Unruhe, Bedauern, dass die Sicherheitskräfte noch nicht erfolgreich waren. Eine Fragem, die menschliche Gehirne gern beantwortet hätte, bleibt in der Schwebe. Das belastet.
Los Angeles, ein berühmter Regisseur und seine Frau tot, es dauert, also warten menschliche Gehirne auf Antwort. Nein, was als Verdacht kam, ist eine Antwort, die keine Eltern je hören wollen, ist momentan ein Tatverdacht, es ist noch keine Anklage erhoben worden. Statt einer unangenehmen Erklärung, nächste neurologische Überlastung, ein Kind habe, längst erwachsen, drogenabhängig mit 17 Versuchen, die Drogen zu entziehen.
Zwei Schreckensmeldungen:
Eigenes Kind
Suchterkrankung, gegen die kein Kraut gewachsen ist.
Solches entlastet nicht. Es ist zwar eine Erklärung, bloss sie beinhaltet, wenn sie denn stimmt, drei Schreckensmeldungen: Kind-Eltern, Drogenerkrankung, alles wurde versucht, kein Erfolg. Also noch mehr zu verarbeiten, wer das hörte oder sah am TV.
Alle Menschen sind verschieden, trotzdem sind menschliche Gehirne, die Bandbreite ist breit, gewissen Gesetzmässigkeiten ausgesetzt, wie sie Infos verarbeiten.
Manche stecken mehr weg, andere weniger, diese Menschen müssen dosieren, dafür gibts inzwischen Triggerwarnungen, um sein Gehirn zu schützen. Careteams gibts, die an Tatorten, bzw. nahe davon, an sicheren Orten mit Betroffenen und deren Angehörigen, am Tatort Anwesenden, so Betroffenen reden, trauern, schweigen, Gaben, oft Blumen, Plüschtiere, ablegen, Kerzen anzünden, beten, was immer gerade hilft oder helfen könnte.
Das nützt menschlichen Gehirnen, sofort in Handlungen überzugehen. Nicht umsonst heisst es, „starr vor Schreck“. Den Zustand gemeinsam aushalten und wenns, Kleinsthandlungen sind wie Schweigen, in was Gehirnfreundlicheres überführen.
„Starr vor Schreck“, das weiss man inzwischen braucht enorm viel menschliche Energie. Soweit können Menschen Menschen helfen, wenns nicht blutet, trotzdem der Behandlung bedarf. Unsichtbare Belastungen.
Menschliche Neurologie, der Mensch, die Menschheit, sie versuchte immer, sich selbst zu durchschauen und in Notsituationen helfen Menschen Menschen.
Mich faszinieren die Beobachtungen, aufgeschrieben vor weit über 2500 Jahren im Alten Testament. Da gabs lange keine moderne Schulmedizin mit Fach Neurologie, aber die Beobachtungen die aufgeschrieben wurden, Menschen, die schrieben und Mitmenschen beobachteten, es sind viele solche Beobachtungen bis heute gleich geblieben.
Die Medizin hat sich geändert, Fortschritte gemacht, die Menschen nicht. Ihr Verhalten bleibt. Auch die Beobachtung von Menschen, es gibt Menschen sie könnens und einige könnens aufschreiben. Das ist geblieben.