Ich dachte, die Jüngeren seien dagegen gefeit. Sie ringen um Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, zwischen sexuellen Präferenzen. In der Politik weltweit erleben sie, dass Stärkere, Schwächere überfallen, die USA gerade ihre Weltherrschaft verliert, China sich als den USA ebenbürtig empfindet seit den olympischen Spielen in Peking, selbst Putin diese Tage nochmals verkündet, wenn der Westen RESPEKT HÄTTE gegenüber Russland, Putin empfindet es als Schwäche, dass die UDSSR sich auflöste, dann gäbe es keine Spezialoperationen mehr.
Alles geht um Selbstbestimmung, Fremdbestimmung, ein Ringen.
Aber Behinderten gegenüber gilt das nicht, nicht in der Deutschschweiz. Entweder gilt offene Anfeindung, dass Behinderte kosten, also Futterneid oder eben, mitleidig hilft man gegen Wucherlohnforderungen.
Die gnädigen Herren von Bern, das sollte doch Geschichte sein. Nein nicht Behinderten gegenüber, da solls genauso weitergehen, denken offenbar fast alle.
Für ihr hohes Alter, es gibt keine Asyle Gottesgnad mehr, da verbittet sich die Mehrheit diese Sichtweise des der Gnade Ausgeliefertseins.
Aber Behinderten gegenüber viel zu viele bilden sich offenbar ein, diese Mitleidseinstellung, dann diese „gnädige“ Zuwendung, das sei korrekt.
Na sie fahren eine passende Ernte ein, Behinderte spucken Gift und Galle.
Das muss ich besser im Blick haben, dass jüngste Generationen weit nach den BabyboomerInnen auch in die Mitleidsfalle tappen so sozial inkompetent, wie sie nun mal sind. Hätte ich das besser im Auge gehabt, ich hätte mir Ärger ersparen können, die letzten paar Wochen.
Weil je aufgeräumter meine Wohnung in Erscheinung trat, desto mehr DANKBARKEIT GLAUBTEN DIESE PERSONEN VON MIR VERLANGEN UND FORDERN ZU DÜRFEN UND NATÜRLICH UNTERWERFUNG.
Toll, echt toll. Da lehrte ich als Pfarrerin das genaue Gegenteil, es ist als Menschenrechte anerkannt und eine Mehrheit will wieder von vorne beginnen. Nein, echt nicht. Selbstbestimmung, Gleichberechtigung, gleiche Augenhöhe, diese Mitleidshaltung geht unter TOXISCHEN MÜLL.