Alexander v. Graffenried: Nichts gelernt

Blick Exklusivinterview Was soll man dazu sagen? Trotzig, die Antworten wirken auswendig gelernt, die Kleidung hätte Luft nach oben und sich weiterhin anlügen tut er offenbar ein Jahr später immer noch.

Dass es nicht gut kommen wird, war eine lange Ansage. Alexander versuchte es sich direkt als Stapi wählen zu lassen, ohne vorer im -Gemeinderat gewesen zu sein, das endete erstmalig in nicht gewählt.

Vier Jahre später dasselbe Prozedere nochmals, es reichte, dann war diese Zeit mit Greta Thunberg, der Putineinmarsch in der Ukraine im 2014, Europa guckte weg. Es war wie ein grünlinkes Fenster der westlichen Politik.

Trump alleine machte sich über „das zornige Mädchen“ Greta Tunberg lustig, viel zu viele huldigten ihe inklusive Obama. Im 2019 was sich in der Schweiz Erdrutschsieg zu nennen Pflegt, die Grünen mit Erfolg wie noch nie. Dabnn kam Covid, Putin marschierte mit breiter Front ganz in die Ukraine ein, die Hamas, mit Beziehungen zum schwarzen Block, der vor wenigen Wochen in Bern randalierte, machte den Überfall auf Istael. Israels Rache ist grausamstens dauert bis heute an. Damit verstärkte sich der Antisemitismus, das braucht wieder Gegenwehr begreiflicherweise, besonnene Stimmen gibts immer, aber die Gewaltspirale schauckelt sich hoch.

Der Westen nicht mehr abrüstend, sondern massiv aufrüstend, Putin an der Macht, Trump, Netanyahu.

Das politische Umfeld hatte sich nach Alexanders ersten#m gescheiterten, dan zwei erforgreichen Stapiwahlen massiv verändert, er hat das Format nicht, irgendwo fehlt ihm das Gespür und die Liebe zu den Menschen, er sieht nur die Interessen von sich, sich, sich , es fehlt ihm das Format.

Davon hatte eine Mehrheit genug, viele gerade Reiche ziehen weg aus Bern, das vergammelt.. Man sollte dieser verarmten Stadt zu teeren lernen. DAS Wesentliche bleibt liegen, dafür Bern als Festbude, was nicht nachhaltig ist, ganzen Generationen vorgauckeln hilft, man müsse nicht arbeiten, bloss Forderungen stellen, der eigene Lebensunterhalt fliege einem zu.

Reinste Illusion, wies Illusion ist, wie sich der Alt-Stapi seine Welt zusammenlügt. Es ist ausgeheuchelt. Was Alexander macht, ist Fakten so verdrehen, dass er als arroganten Heuchler wahrgenommen wird. Das will bloss noch seine Entourage und hoffentlich schweigt sie nun, weil ein Alexanderwird nie aufwachen.

Als er an der Macht, Stapi war, hätten sie ihn waren sollen, statt sich nur zu sonnen. Nun im Niedergang gilts beizustehen, der Profit längst vergangene Zeiten.

Nie was dazu gelernt, noch nach der Abwahl, Augen verschlossen…“Häme habe es nie gegeben“. Da muss er weitherum alleine in einem Elfenbeinturm wohnen: Heututage klagen PolitikerInnen über heftige Anfeindungen. Bei ihm nichts, nach einer nicht Wiederwahlt zum Stapi? In welchem Wunderland der Fantasie lebt Alexander? Das ist einer seiner grössten politischen Fehler: Nicht hinstehen können, kein Format zeigen und in den Augenblicken , wos opportun wäre, seine Gefühle für sich zu behalten, eine Fassade zu zeigen, tischt er sie den Medien auf, brühwarm, ein Jahr später immer noch gleich trotzig.

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